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ZKI-PH 1: KI-Grundlagen

Organisationseinheit , 16.06.2025

Die Forschungsagenda des Fachgebietes ZKI-PH 1 „KI-Grundlagen“ konzentriert sich auf die strategische Entwicklung neuer Technologien für KI-gestützte Anwendungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Dazu gehören die Entwicklung grundlegender KI-Methoden, wie Modelle zur Generierung synthetischer Daten oder neue analytische Ansätze zur Bewältigung methodischer Herausforderungen, die Untersuchung der ethischen Dimensionen von KI-Anwendungen im Gesundheitswesen sowie die Forschung zur Qualität und Zuverlässigkeit von KI-Modellen, die in der Medizin, Gesellschaft und öffentlichen Gesundheit eingesetzt werden.

ARE-Berichte

Übersichtsseite

Für die ARE-Berichterstattung werden verschiedene Datenquellen ausgewertet, unter anderem die Daten der syndromischen und virologischen Sentinel­surveillance des RKI und die Meldedaten gemäß Infektions­schutz­gesetz. Die verfügbaren Daten werden jede Woche analysiert. Im Zeitraum von Oktober bis Mai (KW 40 bis KW 20) veröffentlicht das RKI jeden Mittwoch einen ausführlichen ARE-Wochen­bericht. In den Sommer­monaten wird wöchentlich eine "Zusammen­fassende Bewertung der epidemiologischen Lage" veröffentlicht, der ausführliche Bericht erscheint monatlich.

Mortalität durch koronare Herzkrankheit in Deutschland von 1998 bis 2023

Meldung , 11.06.2025

Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist gekennzeichnet durch eine Verengung der Herzkranzgefäße, die die Herzmuskulatur mit Blut versorgen. Sie zählt zu den wichtigsten Todesursachen in Deutschland. Bei der koronaren Herzkrankheit wird unterschieden zwischen dem akuten Herzinfarkt als unmittelbar lebensbedrohliches Akutereignis und einer chronischen Form der Erkrankung.

Zugangsdaten

Übersichtsseite

Zugangsdaten zum Infektiologischen Seminar "HUNTT: The HIV-1 Unique Recombinant Form Novelty Tagging Tool for German HIV-1 Sequences"

EU-Referenz­labor für Public Health: "High-risk, emerging and zoonotic bacterial pathogens"

Übersichtsseite , 06.06.2025

Am 1. Januar 2025 hat das EU-Referenzlabor für Public Health im Bereich "High-risk, emerging and zoonotic bacterial pathogens" (EURL-PH-HEZB) seine Arbeit aufgenommen. Es ist eines der neu benannten EU-Referenzlabore für Public Health (EURLs). Das EURL wird von einem Konsortium unter Koordination des Fachgebiets ZBS 2 "Hochpathogene mikrobielle Erreger" im Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene des Robert Koch-Instituts geleitet.

Antworten auf häufig gestellte Fragen zu HPV-Impfung und HPV-Infektion

FAQ-Liste , 06.06.2025

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Schutzimpfung gegen HPV und zur HPV-Infektion.

Früh erkannt. Schnell reagiert. Wirksam geschützt.

Übersichtsseite , 05.06.2025

In den letzten Wochen identifizierte das RKI einen Ausbruch unter 52 Kleinkindern, die in Deutschland an Salmonellose erkrankten. Die Fälle traten bundesweit auf – viele Kinder waren jünger als ein Jahr, ein Großteil musste im Krankenhaus behandelt werden. Das Produkt wurde daraufhin zurückgerufen.

Symposium "Artificial Intelligence in Public Health Research"

Übersichtsseite

Die dritte Ausgabe des Symposiums „Artificial Intelligence in Public Health Research“ findet vom 9. bis 10. September 2026 in Berlin statt.

Positionspapier "Gesund unterwegs – Aktive Mobilität als Gesundheitsressource"

Meldung , 03.06.2025

Regelmäßige Bewegung hat eine Vielzahl positiver Effekte auf die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden, aber mehr als die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung bewegt sich zu wenig und profitiert dadurch nicht ausreichend. Ein Positionspapier "Gesund unterwegs – Aktive Mobilität als Gesundheitsressource" fasst den gesundheitlichen Nutzen und Maßnahme-Empfehlungen zur Förderung aktiver Mobilität zusammen.

Laufende Studien am RKI

Übersichtsseite , 02.06.2025

Überblick der laufenden Studien und Befragungen am Robert Koch-Institut

Projekt Antibiotika-Resistenz Deutschland (AntibioResDE)

Übersichtsseite , 02.06.2025

Ziel des AntibioResDE-Projektes (Antibiotika-Resistenz Deutschland) ist es, aktuell und fortlaufend Kenntnisse zur Resistenzinformationen für Antibiotika für Deutschland auf einer elektronischen Plattform zur Verfügung zu stellen, um den Zugang zu Resistenzdaten für den klinischen Alltag zu vereinfachen. AntibioResDE kann so dazu beitragen, Resistenzentwicklungen und damit Therapieversagen bei bakteriellen Infektionen zu vermeiden. 

Zahl des Monats

Übersichtsseite , 02.06.2025

25.450 Menschen erkrankten an schwarzem Hautkrebs

Gemeinsames deutsches EMT zusammen mit RKI-Experten im Choleraeinsatz in Angola

Übersichtsseite , 27.05.2025

Als Reaktion auf den Choleraausbruch in Angola hat das Team des deutschen National Focal Points für Emergency Medical Teams (EMT NFP, ZIG 3) den Einsatz eines gemeinsamen deutschen EMTs durch die Entsendung eines Senior Experts für Infektionsprävention und -kontrolle (engl. Infection Prevention and Control, IPC) und Ausbruchsbekämpfung unterstützt.

Impfgespräch

Übersichtsseite , 22.05.2025

Das Impfgespräch hat einen entscheidenden Einfluss auf die anschließende Entscheidung der zu impfenden Person. Im Folgenden sind Materialien und Informationen, die das Impfgespräch unterstützen können, aufgeführt.

Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung im Journal of Health Monitoring

Meldung , 21.05.2025

Für etwa ein Fünftel der 35- bis 69-jährigen Erwachsenen in Deutschland besteht ein erhöhtes bis hohes Risiko, in den nächsten zehn Jahren erstmals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu bekommen. Die Hälfte der Personen mit ungünstigem Risikofaktorenprofil unterschätzt das eigene Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung (HKE). Das sind Ergebnisse einer Auswertung von Daten aus der RKI-Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA), die in der neuen Ausgabe des Journal of Health Monitoring 2/2025 erschienen ist.

Tätigkeits­berichte der Zentralen Ethik-Kommission für Stamm­zellen­forschung (ZES)

Übersichtsseite , 21.05.2025

Gemäß § 14 ZES-Verordnung erstellt die Zentrale Ethik-Kommission für Stammzellenforschung einen jährlichen Tätigkeitsbericht, der vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht wird.

205. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Durchführung einer präklinischen Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie unter Nutzung von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten pankreatischen Beta-Zellen zur Therapie des Diabetes mellitus Typ 1. 

Erteilt an: Technische Universität München

AFluPEP – Verbesserung der Versorgung durch antivirale Influenza-Post-Expositions-Prophylaxe in Altenpflegeheimen in Deutschland

Übersichtsseite , 16.05.2025

Ziel der AFluPEP-Studie ist es, Deutschland-weit den Nutzen des Einsatzes antiviraler Post-Expositions-Prophylaxe (PEP) gegen Influenza in Altenpflegeheimen zu quantifizieren.

45. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.05.2025

Im genehmigten Projekt soll die Entwicklung humaner embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) zu hämatopoetischen Stammzellen (hematopoietic stem cells, HSCs) untersucht werden. Das Projekt gliedert sich in zwei Teile.

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

130. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.05.2025

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen hES-Zellen für die Differenzierung in Stamm- und Vorläuferzellen des Cornea-Epithels sowie des retinalen Pigmentepithels und in aus diesen abgeleitete somatische Zellen verwendet werden. Dabei sollen Gene für Transkriptionsfaktoren, die in die jeweiligen Differenzierungsvorgänge (mutmaßlich) involviert sind, in hES-Zellen eingebracht und ektopisch exprimiert oder aber die Expression dieser Gene in hES-Zellen vermindert bzw. ausgeschaltet werden. Durch vergleichende Differenzierung von genetisch veränderten und Wildtyp-Zellen und anschließende umfangreiche morphologische, immunhistochemische und molekulare Analyse der differenzierten Zellen sollen Rückschlüsse auf die Funktion der jeweils veränderten Gene im …

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

96. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.05.2025

Entwicklung eines In-vitro-Zellmodells für das Angelman-Syndrom

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

UMID: Umwelt und Mensch – Informations­dienst

Übersichtsseite

"UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst" informiert zweimal im Jahr über aktuelle Themen aus den Bereichen Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Zeitschrift wird gemeinsam vom Bundesamt für Strahlenschutz, dem Bundesinstitut für Risikobewertung, dem Robert Koch-Institut und dem Umweltbundesamt herausgegeben.

STIKO-Empfehlungen für beruflich indizierte Impfungen

Übersichtsseite , 12.05.2025

Die Entscheidung, welche Impfungen für eine Person aus beruflichen Gründen indiziert sind, obliegt dem betriebsärztlichen Dienst vor Ort, in Abhängigkeit von der konkreten beruflichen Tätigkeit bzw. der damit verbundenen gesundheitlichen Gefährdung. Von der STIKO werden aus beruflichen Indikationen die in der nachfolgenden Tabelle gelisteten Impfungen empfohlen.

Begrüßung der GOARN Stipendiaten 2025 in Berlin

Übersichtsseite , 12.05.2025

Begrüßung der GOARN Stipendiaten 2025 in BerlinWir freuen uns sehr, die Stipendiaten 2025 des GOARN-Stipendienprogramms, das am 1. März 2025 offiziell begonnen hat, in Berlin begrüßen zu dürfen. Das sechsmonatige Programm, das vom Robert Koch-Institut (RKI), dem Pandemic and Epidemic Intelligence Hub der WHO und dem Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN) der WHO koordiniert wird, unterstützt Gesundheitsexperten von GOARN-Partnerinstitutionen bei der Stärkung ihrer Kapazitäten in den Bereichen Epidemiologie, Überwachung und Notfallmaßnahmen.

Abschluss­workshop zu angewandten Public Health Forschungs­methoden in Namibia

Übersichtsseite , 12.05.2025

Das Projekt CARe (Capacity Building in Applied Public Health Research in GHPP-Partnerländern) wird in Kürze seinen letzten Präsenz-Workshop abhalten. Der Workshop ist Teil eines berufsbegleitenden Ausbildungsprogramms zu angewandten Public Health Forschungsmethoden, das seit Oktober 2023 läuft.

Poster von RKI-Forschenden auf der Medical Biodefense Conference 2025 ausgezeichnet

Übersichtsseite , 07.05.2025

Bei der diesjährigen Medical Biodefense Conference (MBDC) vom 8. – 10. April 2025 am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München  erreichten Forschende im Fachgebiet ZBS 1 (Hochpathogene Viren) des Robert Koch-Instituts den zweiten Platz beim Poster-Award.

204. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Analyse der molekularen Mechanismen der Aktivierung neuraler Stammzellen unter physiologischen und pathologischen Bedingungen.

Erteilt an: Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

Künstliche Intelligenz

Übersichtsseite

Forschung und Forschungsmethodik − Künstliche Intelligenz (KI) eröffnet neue Möglichkeiten für die Public Health-Forschung. Am Robert Koch-Institut (RKI) wird mit KI geforscht, um Gesundheitsdaten effizienter analysieren, Krankheitsausbrüche genauer vorhersagen und evidenzbasierte Entscheidungen besser unterstützen zu können. Gleichzeitig wird an neuen KI-Ansätzen geforscht, um sie gezielt für epidemiologische Fragestellungen weiterentwickeln zu können.

Standorte des Robert Koch-Instituts

Übersichtsseite , 30.04.2025

Das Robert Koch-Institut ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Biomedizin. Zu seinen Kernaufgaben zählen das Erkennen, Verhüten und Bekämpfen von Infektionskrankheiten und die Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Forschung. Das RKI berät Fachöffentlichkeit und Politik und ist eine wichtige Schnittstelle zu internationalen Akteuren wie dem ECDC und der WHO. Außerdem ist es bei der der Qualifizierung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sehr aktiv und verfügt über ein breit gefächertes Ausbildungsangebot.

IMPRESS: Impfverhalten verstehen, Preparedness steigern - Integration eines Impfakzeptanz-Monitorings im RKI-Panel

Übersichtsseite , 29.04.2025

Impfungen retten weltweit Millionen Menschenleben. Dennoch bleibt auch in Deutschland eine beträchtliche Anzahl von Menschen ungeimpft gegen einzelne oder zum Teil auch gegen alle impfpräventablen Erkrankungen und riskiert so schwere Krankheitsverläufe bis hin zum Tod. Um wirksame Strategien entwickeln zu können, mit denen mehr Menschen erreicht und vor impfpräventablen Erkrankungen geschützt werden, ist es essentiell zu verstehen, wie viele, welche und warum Menschen sich impfen bzw. nicht impfen lassen. Im Rahmen des Projekts IMPRESS wird daher ein regelmäßiges Impfakzeptanz-Monitoring für Deutschland etabliert, um die Gründe des (Nicht-)Impfens besser verstehen zu können und Ansatzpunkte zu finden, um die Inanspruchnahme von Impfungen zu erhöhen. Hierfür wird die Infrastruktur des …

Was ist Impf­effektivität (oder auch Impf­stoff­wirksamkeit)?

Übersichtsseite , 28.04.2025

Impfeffektivität beschreibt die Wirksamkeit einer Impfung. Um die Impfeffektivität zu bestimmen, wird die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung unter Geimpften mit der Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung unter Ungeimpften verglichen.

Beste Vortragspräsentation beim „Foodborne Bacterial Toxins International Symposium“ für Paulin Dettmann

Übersichtsseite , 25.04.2025

Im Rahmen des ersten „Foodborne Bacterial Toxins International Symposium (FBTIS)“, welches vom 2.-4. April 2025 in Paris stattfand und sich dem aktuellen Stand und den zukünftigen Perspektiven zu lebensmittelassoziierten bakteriellen Toxinen von Staphylococcus, Bacillus und Clostridium widmete, wurden zentrale Themen zu Lebensmittel-bedingten Ausbrüchen beleuchtet: Epidemiologie und Ausbruchsaufklärung, gesetzliche Neuerungen und mikrobiologische Kriterien, moderne Methodiken einschließlich KI-gestützter Tools sowie Strategien des Risikomanagements und der Lebensmittelsicherheit. 

Weiterführende Informationen

Übersichtsseite , 24.04.2025

Weiterführende Informationen

41. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 23.04.2025

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten sind detaillierte Untersuchungen der immunologischen Eigenschaften von hES-Zellen und von aus diesen abgeleiteten differenzierten Zellen. Dazu sollen auf hES-Zellen basierende Reporter-Zell-Linien hergestellt werden, die eine Beobachtung dieser Zellen und aus ihnen abgeleiteter Zellen nach Transplantation in Versuchstiere mittels Bio-Lumineszenz-Imaging ermöglichen. Die Expression von Genen, deren Produkte immunologisch relevant sind, soll in hES-Zellen analysiert, eine mögliche Veränderung dieser Expression im Laufe der kardialen Differenzierung ermittelt und die Frage untersucht werden, ob und inwieweit das infolge eines Myokard-Infarktes bestehende ischämische Milieu die Produktion immunologisch relevanter …

Erteilt an: Schrepfer, Prof. Dr. med. Sonja, Universitäres Herzzentrum Hamburg

Verbesserung der öffentlichen Gesundheits­forschung: Studie zur Hepatitis-B-Prävalenz und Immunität in Guinea

Übersichtsseite , 11.04.2025

Vom 2. bis 7. März reisten reisten zwei wissenschaftliche Mitarbeiterinnen von ZIG 2 und ZIG 4 nach Guinea, um mit dem Institut National de Santé Publique (INSP) im Rahmen des Projekts „Vaccine Readiness in Sub-Saharan Africa“ (VRSA) zusammenzuarbeiten. Die aktuelle Phase des Projekts konzentriert sich auf die Prävalenz und Immunität von Hepatitis B sowie auf Durchimpfungsraten bei Kindern im Alter von 1 bis 5 Jahren.

Guinea: RKI unterstützt erstes Training-of-Trainer-Programm zur Infektions­prävention in ländlicher Region

Übersichtsseite , 10.04.2025

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Gesundheit finanzierten Global Health Protection Programme (GHPP) unterstützt das Robert Koch-Institut (RKI) seit 2019 das Projekt „Partnership to Improve Patient Safety and Quality – PASQUALE“ in Guinea (nach der ersten Förderphase im Rahmen des Programms Klinikpartnerschaften, das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) von 2017 bis 2019 unterstützt wurde). In der aktuellen Phase hat das Projekt das erste Training-of-Trainer (ToT)-Programm Guineas zur Infektionsprävention und -kontrolle (IPC) gestartet, das in der ländlichen Region Faranah, etwa 450 km von der Hauptstadt Conakry entfernt, durchgeführt wird.

Mundgesundheit von Menschen mit Diabetes in Deutschland

Meldung , 09.04.2025

Die Mundgesundheit hat eine große Bedeutung für das eigene Wohlbefinden und die Lebensqualität – und wird offenbar erheblich durch Diabetes beeinträchtigt. Das zeigen Daten, die Forscherinnen des RKI im Rahmen der bundesweiten Befragungsstudie GEDA 2019/2020-EHIS erhoben haben. Demnach schätzten Menschen mit Diabetes ihre Mundgesundheit deutlich häufiger als mittelmäßig bis sehr schlecht ein (41,2 %) als Menschen ohne Diabetes (27,5 %). Insgesamt wurden mehr als 20.000 Menschen zum Zustand ihrer Zähne und ihres Zahnfleischs befragt, die Ergebnisse wurden in der Ausgabe 2/2025 des Journal of Health Monitorings veröffentlicht.

RAVE - Wissenschaftliche Begleitung der Einführung einer Immunisierung gegen Respiratorische Synzytialviren (RSV) in Deutschland: Akzeptanz, Umsetzung und Effektivität

Übersichtsseite , 07.04.2025

RAVE begleitet die erstmalige Einführung einer Prophylaxe und Impfung gegen RSV in Deutschland in insgesamt 4 Modulen.

Protecting the Universal Right to Health: RKI at HNPW 2025 and the 10-Year EMT Anniversary

Übersichtsseite , 07.04.2025

The right to public health is universal and its availability, accessibility, acceptability and quality needs to be protected. This is one of the reasons why organisations from all over the world come together annually at the Humanitarian Networking and Partnership week(s) in Geneva.

Das RKI auf der HNPW 2025 und das 10-jährige EMT-Jubiläum

Übersichtsseite , 07.04.2025

Das Recht auf öffentliche Gesundheit ist universell und seine Verfügbarkeit, Zugänglichkeit, Akzeptanz und Qualität müssen geschützt werden. Dies ist einer der Gründe, warum Organisationen aus der ganzen Welt jedes Jahr auf der Woche der humanitären Netzwerke und Partnerschaften in Genf zusammenkommen.

Start des IHP-Survey 2025: Robert Koch-Institut befragt hausärztlich tätige Ärztinnen und Ärzte

Meldung , 07.04.2025

Im April 2025 startet die neue Erhebungsrunde des International Health Policy Survey (IHP-Survey), einer von der amerikanischen Stiftung Commonwealth Fund organisierten internationalen Befragung zur Gesundheitspolitik. In diesem Jahr stehen hausärztlich tätige Ärztinnen und Ärzte im Fokus.

RKI WHO IGS Projekt Feldarbeit in Madagaskar

Übersichtsseite , 03.04.2025

Im Rahmen der Umsetzung des RKI-WHO-Hub-Kooperationsprojekts „A Partnership to Strengthen Integrated Genomic Surveillance through Greater Capacities in National Public Health Institutes“, dem „IGS-Projekt“, führten Dr. Lenka Körner und Daniel Stewart, Forscher des IGS-Projektteams, kürzlich Feldforschungsarbeiten in Madagaskar durch. Zusammen mit Partnern aus dem madagassischen Gesundheitsministerium (MSANP), dem Labor für öffentliche Gesundheit (LA2M) und dem Institut für öffentliche und kommunale Gesundheit (INSPC) haben sie eine qualitative Untersuchung durchgeführt, um mögliche politische Wege zur Stärkung des öffentlichen Gesundheitssystems des Landes durch die Nutzung von Genom- und Überwachungsdaten von Krankheitserregern zu erkunden.

Geografische Darstellung der Länder mit einer Impfindikation für Hepatitis A

Übersichtsseite , 03.04.2025

Geografische Darstellung der Länder mit einer Impfindikation für Hepatitis A

Geografische Verbreitung des Japanische-Enzephalitis-Virus

Übersichtsseite , 03.04.2025

Geografische Verbreitung des Japanische-Enzephalitis-Virus

203. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Charakterisierung der zirkadianen Rhythmen in der Entwicklung des menschlichen Herzens und bei dessen Alterungsprozessen.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim

202. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

RNA-Überwachung: Regulierung und krankheitsbezogene Implikationen.

Erteilt an: Ludwig-Maximilians-Universität München

Demenz­erkrankungen und Parkinson­krankheit: Prävalenz, Trends und regionale Verteilung

Meldung , 31.03.2025

Demenz und Parkinson sind die beiden häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen und wichtige Ursachen für die Krankheitslast der Bevölkerung. Die langjährige gesundheitliche und pflegerische Versorgung ist bei diesen Erkrankungen eine enorme Herausforderung. RKI-Forschende und das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) haben nun Daten zu Häufigkeit (Prävalenz), Trends und regionaler Verteilung der beiden Krankheitsbilder in Deutschland zwischen 2017 und 2022 veröffentlicht. Die Ergebnisse basieren auf Krankenkassenroutinedaten und sind in Ausgabe 1/2025 des Journal of Health Monitoring erschienen.