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ZKI-PH 1: KI-Grundlagen

Organisationseinheit , 16.06.2025

Die Forschungsagenda des Fachgebietes ZKI-PH 1 „KI-Grundlagen“ konzentriert sich auf die strategische Entwicklung neuer Technologien für KI-gestützte Anwendungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Dazu gehören die Entwicklung grundlegender KI-Methoden, wie Modelle zur Generierung synthetischer Daten oder neue analytische Ansätze zur Bewältigung methodischer Herausforderungen, die Untersuchung der ethischen Dimensionen von KI-Anwendungen im Gesundheitswesen sowie die Forschung zur Qualität und Zuverlässigkeit von KI-Modellen, die in der Medizin, Gesellschaft und öffentlichen Gesundheit eingesetzt werden.

Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung (ZKI-PH)

Organisationseinheit , 16.06.2025

Das „Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung“ (ZKI-PH) ist für die strategische Unterstützung von Fortschritten auf dem Gebiet der Public Health-Forschung unter Einsatz neuester KI-basierter Technologien am RKI verantwortlich. Am ZKI-PH werden die Themengebiete Bioinformatik, Digitale Epidemiologie, moderne Datenvisualisierung sowie Big-Data- und Systemanalyse mit den zentralen methodischen Bausteinen des maschinellen Lernens, der KI, der Entscheidungsforschung sowie der Entwicklung realistischer Computersimulationen im Bereich der Public Health-Forschung verbunden. Das ZKI-PH entwickelt zur Bewältigung dieser Herausforderungen Modelle und Simulationen für die entsprechenden Themengebiete, forciert die Nutzbarmachung und den Transfer von existierenden Lösungen in …

Nationales Referenz­zentrum (NRZ) für Influenza­viren

Labor , 11.06.2025

Das NRZ für Influenzaviren am Robert Koch-Institut ist als Public-Health-Labor an der nationalen und internationalen Überwachung der Influenzaviren sowie weiterer Atemwegsviren beteiligt. Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) wird eine ganzjährige Surveillance der zirkulierenden Viren durchgeführt, deren Schwerpunkt auf den Influenzaviren sowie SARS-CoV-2 und RSV liegt. Die in der Bevölkerung zirkulierenden Influenzaviren werden in unserem Labor (sub)typisiert sowie ihr genetisches und antigenes Profil bestimmt. Weiterhin werden Untersuchungen im Hinblick auf ihre Empfindlichkeit gegen antivirale Substanzen vorgenommen.

Konsiliar­labor für respira­torische Syncy­tial­viren (RSV), Para­influenza­viren (PIV) und humane Meta­pneumo­viren (HMPV)

Labor , 11.06.2025

Das Konsiliarlabor (KL) für respiratorische Syncytialviren (RSV), humane Parainfluenzaviren (PIV) und humane Metapneumoviren (HMPV) beteiligt sich an der Surveillance akuter respiratorischer Erkrankungen aus dem ambulanten und hospitalisierten Bereich. Darüber hinaus ist das KL Kooperationspartner bei national oder international durchgeführten Studien bei Patienten mit respiratorischer Symptomatik.

Nationales Referenz­zentrum für Masern, Mumps, Röteln

Labor , 30.05.2025

Das Nationale Referenzzentrum für Masern, Mumps, Röteln übernimmt im WHO-Eliminationsprogramm für Masern und Röteln die Rolle der laborgestützten Surveillance.

Zentrum für Inter­nationalen Gesund­heits­schutz (ZIG)

Organisationseinheit , 29.05.2025

Das ZIG arbeitet zu allen Public-Health-Aspekten, die für den internationalen Gesundheitsschutz relevant sind: insbesondere zu Krankheitsüberwachung (Surveillance), Labordiagnostik, Bewertung von Risiken und Gegenmaßnahmen, Implementierungsforschung, Training und Weiterbildung von Personal sowie zum Aufbau von Strukturen und Prozessen für die Krisenreaktion. Ziel ist es, die Kompetenzen des RKI auch für den internationalen Gesundheitsschutz verfügbar zu machen.

P 5: System­medizin von Infektions­krank­heiten

Organisationseinheit , 23.05.2025

Die „Systemmedizin von Infektionskrankheiten“ zielt darauf ab Infektions- und Transmissionsmechanismen, sowie evolutionäre Dynamiken besser zu verstehen und mit Hilfe von Methoden aus dem Bereich Data Science und mathematischer Modellierung zu beschreiben. Dies dient sowohl dazu Grundlagenwissen zu schaffen, als auch um Präventions-, Behandlungs- und Surveillance-Strategien besser bewerten zu können. Unsere Arbeit erstreckt sich dabei von der mathematischen Formulierung der Fragestellung über die Entwicklung bzw. Adaptierung von Algorithmen, der Evaluierung auf biomedizinischen Daten bis hin zur Implementierung und Veröffentlichung von Open-Source-Software.

205. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Durchführung einer präklinischen Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie unter Nutzung von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten pankreatischen Beta-Zellen zur Therapie des Diabetes mellitus Typ 1. 

Erteilt an: Technische Universität München

194. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 20.05.2025

Durchführung einer präklinischen Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie unter Nutzung von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten pankreatischen Beta-Zellen zur Therapie des Diabetes mellitus Typ 1.

Erteilt an: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)

45. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.05.2025

Im genehmigten Projekt soll die Entwicklung humaner embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) zu hämatopoetischen Stammzellen (hematopoietic stem cells, HSCs) untersucht werden. Das Projekt gliedert sich in zwei Teile.

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

130. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.05.2025

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen hES-Zellen für die Differenzierung in Stamm- und Vorläuferzellen des Cornea-Epithels sowie des retinalen Pigmentepithels und in aus diesen abgeleitete somatische Zellen verwendet werden. Dabei sollen Gene für Transkriptionsfaktoren, die in die jeweiligen Differenzierungsvorgänge (mutmaßlich) involviert sind, in hES-Zellen eingebracht und ektopisch exprimiert oder aber die Expression dieser Gene in hES-Zellen vermindert bzw. ausgeschaltet werden. Durch vergleichende Differenzierung von genetisch veränderten und Wildtyp-Zellen und anschließende umfangreiche morphologische, immunhistochemische und molekulare Analyse der differenzierten Zellen sollen Rückschlüsse auf die Funktion der jeweils veränderten Gene im …

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

96. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.05.2025

Entwicklung eines In-vitro-Zellmodells für das Angelman-Syndrom

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

FG 21: Epide­mio­logisches Daten- und Befragungs­zentrum

Organisationseinheit , 14.05.2025

Fachgebiet 21 vereint die Komponenten Datenerhebung, Datenaufbereitung und Datenhaltung für die Monitoring-Studien der Abteilung 2.Das Epidemiologische Daten- und Befragungszentrum (EDZ) unterstützt andere Fachgebiete des RKI bei der Konzeption und der Umsetzung weiterer datenerhebungs­bezogener Projekte. Dafür werden neue Technologien bzw. Metainformationen genutzt und als weiterer Schwerpunkt ausgebaut. Im EDZ ist die Datenschutzkoordination der Abteilung 2 angesiedelt.

FG 35: Gastro­intes­tinale Infek­tionen, Zoo­nosen und tropische In­fek­tionen

Organisationseinheit , 07.05.2025

Das Fachgebiet 35 beschäftigt sich mit einem sehr breiten Spektrum von gastrointestinalen, zoonotischen und tropischen Infektionserregern. Zu unseren Aufgaben zählen die Überwachung von Infektionskrankheiten (Surveillance), die Durchführung von Studien zu Art, Ursache, Ansteckungsquellen und Ausbreitung von bundesland

204. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Analyse der molekularen Mechanismen der Aktivierung neuraler Stammzellen unter physiologischen und pathologischen Bedingungen.

Erteilt an: Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

ZBS 3: Biologische Toxine

Organisationseinheit , 25.04.2025

Aufgabe von ZBS3 ist u.a. die Diagnostik von Toxinen mikrobiellen und pflanzlichen Ursprungs, die für bioterroristische Anschläge genutzt werden können mit zellbiologischen, genetischen, immunologischen und funktionellen Techniken sowie mit chromatografischen Methoden und Massenspektroskopie.

41. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 23.04.2025

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten sind detaillierte Untersuchungen der immunologischen Eigenschaften von hES-Zellen und von aus diesen abgeleiteten differenzierten Zellen. Dazu sollen auf hES-Zellen basierende Reporter-Zell-Linien hergestellt werden, die eine Beobachtung dieser Zellen und aus ihnen abgeleiteter Zellen nach Transplantation in Versuchstiere mittels Bio-Lumineszenz-Imaging ermöglichen. Die Expression von Genen, deren Produkte immunologisch relevant sind, soll in hES-Zellen analysiert, eine mögliche Veränderung dieser Expression im Laufe der kardialen Differenzierung ermittelt und die Frage untersucht werden, ob und inwieweit das infolge eines Myokard-Infarktes bestehende ischämische Milieu die Produktion immunologisch relevanter …

Erteilt an: Schrepfer, Prof. Dr. med. Sonja, Universitäres Herzzentrum Hamburg

Nationales Referenz­zentrum für Polio­myelitis und Entero­viren (NRZ PE)

Labor , 17.04.2025

Im Rahmen der bundesweiten Enterovirussurveillance wird am Nationalen Referenzzentrum für Poliomyelitis und Enteroviren (NRZ PE) vorwiegend die weiterführende Enterovirusdiagnostik durchgeführt. Das bedeutet, dass die Netzwerklabore alle nicht typisierbaren Enteroviren, PCR positiven und Anzucht negativen Proben sowie Polioviren zum NRZ PE zur weiteren Analyse schicken sollen. Ziel ist es, in diesen Proben u. a. durch Sequenzanalysen in verschiedenen Genombereichen Polioviren auszuschließen bzw. deren Ursprung (Impf-/impfstoffabgeleitet-/Wildvirus) zu charakterisieren.

Nationales Referenz­zentrum für Salmonellen und andere bakterielle Enteritis­erreger

Labor , 16.04.2025

Das Nationale Referenzzentrum (NRZ) für Salmonellen und andere bakterielle Enteritiserreger bearbeitet wichtige humanpathogene, durch Lebensmittel übertragene bakterielle Erreger, wie Salmonella (S.) enterica, Escherichia (E.) coli (EHEC/STEC), Campylobacter (C). spp., Yersinia (Y.) enterocolitica, Y. pseudotuberculosis und Shigella (Sh.) spp.

Koordinierungs­stelle Qualitäts­management

Organisationseinheit , 16.04.2025

Unser Team übernimmt die Koordination, Schulung und Auditierung aller 16 akkreditierten Fachbereiche des RKI. Wir integrieren die erforderlichen Schnittstellen, um sicherzustellen, dass Qualitätsmanagement nicht nur theoretisch verankert ist, sondern aktiv implementiert und fortlaufend weiterentwickelt wird.

FG 15: Virale Gastro­enteritis- und Hepatitis­erreger und Entero­viren

Organisationseinheit , 16.04.2025

Im Fachgebiet werden humanpathogene, vorwiegend fäkal-oral übertragbare Erreger von viralen Gastroenteritiden (Calici- und Rotaviren), Hepatitisviren (HEV sowie HBV und HCV) und Enteroviren auf ihre Eigenschaften und Variabilität zum Zweck der Überwachung der Viruszirkulation mit molekular-epidemiologischen Methoden untersucht. Die Untersuchungen werden in enger Kooperation zu nationalen und internationalen Netzwerken durchgeführt.

ZBS 7: Strategie und Einsatz

Organisationseinheit , 15.04.2025

ZBS 7 ist eine Krisenmanagement-Einheit für außergewöhnliche biologische Gefahrenlagen. Sie berät und unterstützt Gesundheitsbehörden, Polizei und Feuerwehr bei Krankheitsgeschehen verursacht durch hochpathogene Agenzien oder bei bioterroristischen Gefährdungslagen und fördert so den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung.

Abteilung für Epidemiologie und Gesund­heits­monitoring

Organisationseinheit , 15.04.2025

Die thematische Schwerpunktsetzung der Abteilung orientiert sich an den wesentlichen Herausforderungen und Belastungen für die Bevölkerung im Allgemeinen und für das Gesundheitssystem im Speziellen. Diese sind durch einen immer schneller werdenden Wandel der Arbeits- und Lebenswelt, durch die demografische Entwicklung, den Anstieg der Lebenserwartung und der damit verbundenen Alterung der Bevölkerung, den Wandel des Krankheitsspektrums hin zu chronisch-degenerativen und psychischen Erkrankungen gekennzeichnet.

FG 33: Impf­prävention/STIKO

Organisationseinheit , 14.04.2025

Das Fachgebiet wird von PD Dr. med. Ole Wichmann geleitet und gliedert sich in fünf Teams: (i) Surveillance und Impfquotenmonitoring, (ii) Forschung und Methoden, (iii) Impf-Modellierung, (iv) STIKO-Geschäftsstelle und (v) Kommunikation und Impfakzeptanz.

Nationales Referenz­zentrum (NRZ) für Staphylo­kokken und Entero­kokken

Labor , 02.04.2025

Wesentliche Aufgabe des Referenzzentrums ist die epidemiologische Überwachung von Staphylokokken- und Enterokokkeninfektionen sowohl innerhalb als auch außerhalb von Krankenhäusern sowie des Auftretens und der Verbreitung von Staphylokokken- und Enterokokkenstämmen mit wichtigen Resistenz- und Virulenzeigenschaften bzw. entsprechenden genetischen Determinanten.

Labor für Hepatitisvirus-Infektionen

Organisationseinheit , 01.04.2025

Die Hepatitis-E-Virus (HEV)-Infektion ist weltweit verbreitet und stellt insbesondere in Entwicklungsländern ein erhebliches Gesundheitsproblem dar. Die HEV-Infektion geht mit großen Ausbrüchen in Indien, Asien und Afrika einher und ist weltweit eine der häufigsten Ursachen akuter Hepatitiden.

203. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Charakterisierung der zirkadianen Rhythmen in der Entwicklung des menschlichen Herzens und bei dessen Alterungsprozessen.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim

202. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

RNA-Überwachung: Regulierung und krankheitsbezogene Implikationen.

Erteilt an: Ludwig-Maximilians-Universität München

FG 32: Surveillance und elektro­ni­sches Melde- und Infor­mations­system (DEMIS) | ÖGD-Kontakt­stelle

Organisationseinheit , 26.03.2025

Das Fachgebiet organisiert die epidemiologische Surveillance für Infektionskrankheiten in Deutschland. Wie lassen sich Daten zu Infektionskrankheiten schnell und sicher erheben? Welche Einschränkungen gibt es? Welche Daten zu Infektionskrankheiten existieren in Deutschland? Welche Informationen brauchen die Bevölkerung und die Politik? Das sind die Fragen des Fachgebietes. Das Fachgebiet ist zuständig für die Umsetzung des Meldewesens nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) sowie Entwicklung und fachliche Umsetzung des Deutschen elektronischen Melde- und Informationssystems für den Infektionsschutz DEMIS. Ebenfalls koordiniert es die Neu- und Weiterentwicklung von Surveillancemethoden und -werkzeugen. Das Fachgebiet ist Ansprechpartner für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) auf Kreis- …

FG 22: Epidemio­lo­gisches Zentral­labor

Organisationseinheit , 20.03.2025

Um das breite Spektrum an inhaltlichen Aufgaben zu bearbeiten, ist das Fachgebiet in zwei Untereinheiten aufgegliedert. Das Labor ist für die klinisch-chemischen, hämatologischen, immunologischen und infektionsepidemiologischen Analysen im Rahmen des Gesundheitsmonitorings von Kindern und Erwachsenen in Deutschland (Untersuchungssurveys) zuständig.

Hitze­aktions­plan, Impf­beratung oder Rausch­brille – Tag des Gesund­heits­amtes am 19. März 2025 mit vielen Veran­stal­tungen vor Ort

Pressesmitteilung , 14.03.2025

Die Vorstellung eines Hitzeaktionsplanes, ein Vortrag über die Auswirkungen des Klimawandels auf übertragbare Krankheiten, der Launch eines Hitzeportals, eine Wanderausstellung über die gesundheitlichen Zusammenhänge von Klima und Ernährung, die Nutzung einer Hitze Warn-App – das sind Beispiele, wie Gesundheitsämter das diesjährige Motto des Tags des Gesundheitsamtes - Klimawandel und Gesundheit – in Angebote für die Öffentlichkeit umsetzen.

Vertrauens­stellen Implantate­register und Gesund­heits­daten (VIG)

Organisationseinheit , 04.03.2025

Vertrauensstelle Implantateregister Deutschland

Gentechnik

Organisationseinheit , 03.03.2025

Eine Aufgabe ist die Wahrnehmung der gesetzlichen Aufgaben des RKI beim Vollzug des Gentechnikrechts.

FG 36: Respi­ra­torisch über­trag­bare Erkrankungen

Organisationseinheit , 28.02.2025

Das Fachgebiet ist verantwortlich für die Überwachung, Kontrolle und epidemiologische Forschung mit dem Ziel der Beratung und Entwicklung von Präventionskonzepten für respiratorisch übertragbare Krankheiten in Deutschland. Ein Fokus liegt auf der Legionellose, der Tuberkulose und akuten viralen Atemwegserkrankungen, insbesondere COVID-19, Influenza und RSV-Infektionen.

ZIG 1: Informations­stelle für Inter­nationalen Gesund­heits­schutz (INIG)

Organisationseinheit , 05.02.2025

Deutschland hat Gesundheitssicherheit zu einem Kernthema der deutschen G7- und G20-Präsidentschaften in den Jahren 2015 und 2017 erklärt. Um den besonderen Herausforderungen im Bereich der internationalen Gesundheitssicherheit langfristig begegnen zu können, hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) als Teil seiner "Strategie Internationale Gesundheitssicherheit" einen Maßnahmenkatalog entwickelt.

MFI: Methoden­entwicklung, Forschungs­infra­struktur und Infor­mations­technologie

Organisationseinheit , 05.02.2025

Wir entwickeln für das RKI an zentraler Stelle Strukturen und Services für Daten- und Laborprozesse.

P 1: Risiko­kommuni­kation

Organisationseinheit , 04.02.2025

In der Projektgruppe Risikokommunikation arbeiten wir in einem interdisziplinären Team daran, Forschungsergebnisse und Informationen aus dem Robert Koch-Institut zielgruppengerecht aufzubereiten. Dabei kommen Methoden der empirischen Kognitions- und Verhaltenswissenschaften zum Einsatz, um beispielsweise verschiedene Kommunikationsformate und Medien zu entwickeln und zu erproben.

201. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Molekularer Crosstalk während der Programmierung der Tumormikroumgebung zur Diagnose und Behandlung des Pankreas­karzinoms.

Erteilt an: Universität Ulm

Konsiliar­labor für Gono­kokken

Labor , 03.02.2025

Um für ein möglichst breites Spektrum von Krankheitserregern fachliche Kompetenz bereitzustellen, werden in Ergänzung zu den Nationalen Referenzzentren auch Konsiliarlaboratorien zu weiteren gesundheitsrelevanten Infektionserregern oder erregerbedingten klinischen Syndromen mit besonderer infektiologischer und infektionsepidemiologischer Bedeutung benannt. Konsiliarlaboratorien werden mit der Unterstützung und in Abstimmung mit den relevanten medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften ausgewählt.

FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger (STI) und HIV

Organisationseinheit , 03.02.2025

Im Fachgebiet werden die sexuell übertragbaren Erreger Neisseria gonorrhoeae, Chlamydia trachomatis und Humane Immundefizienz-Viren (HIV) überwacht und erforscht.

FG 24: Gesundheits­bericht­erstattung

Organisationseinheit , 03.02.2025

Die Gesundheitsberichterstattung (GBE) des Bundes analysiert und beschreibt den Gesundheitszustand der Bevölkerung, ihr Gesundheitsverhalten, die Verbreitung von Risikofaktoren, die Inanspruchnahme von Leistungen sowie die Kosten und Ressourcen des Gesundheitswesens.Die Vielzahl der gesundheitsrelevanten Themen wird in verschiedenen Publikationsformaten präsentiert, die in Bezug auf Breite und Tiefe der Darstellungen und Analysen unterschiedliche Akzente setzen und verschiedene Nutzergruppen ansprechen: das Journal of Health Monitoring und Gesundheitsberichte mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

ZBS 5: Hoch­sicher­heits­labor

Organisationseinheit , 29.01.2025

Betrieb eines S4-Labors am Robert Koch-Institut

FG 25: Körper­liche Gesund­heit

Organisationseinheit , 27.01.2025

Das Fachgebiet 25 führt aktuelle Bestandsaufnahmen und Trendanalysen zu nicht-übertragbaren körperlichen Erkrankungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen in der Bevölkerung unter Einschluss aller Altersgruppen durch.Themenschwerpunkte sind nicht-übertragbare Erkrankungen und krankheitsnahe Risikofaktoren von hoher Public Health Relevanz wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Blut­hoch­druck und Fettstoffwechselstörungen, chronische Atemwegserkrankungen und Allergien, aber auch Multimorbidität und Multimedikation, kognitive und körperliche Funktionsfähigkeiten, sowie körperliche Symptome und Beschwerden.

FG 37: Noso­komiale Infek­tionen, Surveillance von Anti­biotika­resistenz und -verbrauch

Organisationseinheit , 22.01.2025

Das Fachgebiet ist zuständig für die Gewinnung epidemiologischer Daten zu Antibiotikaresistenz und Antibiotikaverbrauch sowie nosokomialen Infektionen und entsprechenden Ausbrüchen aus Meldungen und zusätzlichen Surveillancesystemen. Außerdem werden lokale, regionale und nationale Ausbrüche von resistenten Erregern vom Fachgebiet untersucht und Maßnahmen abgeleitet. Diese Daten werden genutzt, um Präventionsstrategien zu formulieren, diese anzupassen und zu evaluieren, sowie um Empfehlungen für die Diagnostik und Krankenversorgung zu erstellen.Das Fachgebiet besetzt die Geschäftsstelle und unterstützt die Arbeit der Kommission Antiinfektiva, Resistenz und Therapie (Kommission ART).

FG 31: ÖGD-Kontakt­stelle | Krisen­manage­ment, Aus­bruchs­unter­suchungen und Trainings­programme

Organisationseinheit , 22.01.2025

Im Fachgebiet 31 ist die Geschäftsstelle der ÖGD-Kontaktstelle angesiedelt. Als ÖGD-Kontaktstelle fungieren sowohl Fachgebiet 31 als auch 32 (Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS)) und koordinieren bzw. unterstützen mehrere Gremien und Netzwerke im ÖGD. Inhaltlich ist das Fachgebiet 31 zuständig für Krisenmanagement, Ausbruchsuntersuchungen und Trainingsprogramme.

ZBS 2: Hoch­pathogene mikro­bielle Erreger

Organisationseinheit , 20.01.2025

Entwicklung und Optimierung von mikrobiologischen, molekularbiologischen und immunologischen Nachweissystemen zur Identifizierung, Charakterisierung und Differenzierung von hochpathogenen bakteriellen Krankheitserregern, insbesondere von Erregern, die für biologische Gefahrenlagen bedeutsam sein könnten.

FG 12: Masern, Mumps, Röteln und Viren bei Abwehrschwäche

Organisationseinheit , 09.12.2024

Das Fachgebiet befasst sich mit der laborgestützten Überwachung der impfpräventablen Virusinfektionen Masern, Mumps und Röteln in Deutschland und der Aufklärung molekularer und pathogenetischer Eigenschaften der für diese Erkrankungen verantwortlichen Viren.

200. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchungen zur Wechselwirkung transkriptioneller und epigenetischer Programme mit morphogenen Signalwegen in Modellen der frühen Postimplantationsphase humaner Embryonen.

Erteilt an: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

199. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchungen zur Regulation des Zusammenspiel von epigenetischen und metabolischen Prozessen bei der Entwicklung humaner neuraler Zellen.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Immunologie und Epigenetik, Freiburg im Breisgau

Konsiliar­labor für Krypto­kokkose und seltene System­mykosen

Labor , 20.11.2024

Zahlreiche Pilze können lebensbedrohliche Infektionen innerer Organe hervorrufen. Aufgrund unspezifischer Symptomatik kommt dem mikrobiologischen Nachweis dieser Mykoseerreger eine entscheidende Rolle in der Diagnostik, der Auswahl gezielter Therapien und einem Verständnis für die Epidemiologie von Mykosen zu.Im Konsiliarlabor stehen diagnostische Tests (siehe Methodenverzeichnis, unten), insbesondere für die Kryptokokkose und die sog. importierten Systemmykosen zur Verfügung. Bei Letzteren sind Aufenthalte in außereuropäischen Endemiegebieten oft ein entscheidender Trigger für den Einsatz methodisch diverser diagnostischer Nachweisverfahren.