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205. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Durchführung einer präklinischen Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie unter Nutzung von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten pankreatischen Beta-Zellen zur Therapie des Diabetes mellitus Typ 1. 

Erteilt an: Technische Universität München

204. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Analyse der molekularen Mechanismen der Aktivierung neuraler Stammzellen unter physiologischen und pathologischen Bedingungen.

Erteilt an: Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

203. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Charakterisierung der zirkadianen Rhythmen in der Entwicklung des menschlichen Herzens und bei dessen Alterungsprozessen.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim

202. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

RNA-Überwachung: Regulierung und krankheitsbezogene Implikationen.

Erteilt an: Ludwig-Maximilians-Universität München

201. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Molekularer Crosstalk während der Programmierung der Tumormikroumgebung zur Diagnose und Behandlung des Pankreas­karzinoms.

Erteilt an: Universität Ulm

200. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchungen zur Wechselwirkung transkriptioneller und epigenetischer Programme mit morphogenen Signalwegen in Modellen der frühen Postimplantationsphase humaner Embryonen.

Erteilt an: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

199. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchungen zur Regulation des Zusammenspiel von epigenetischen und metabolischen Prozessen bei der Entwicklung humaner neuraler Zellen.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Immunologie und Epigenetik, Freiburg im Breisgau

198. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Kardiopulmonale Organoide auf Grundlage von humanen embryonalen Stammzellen zur Erforschung von Infektionskrankheiten.

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

197. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Rolle von LTR7-HERVH für die Entwicklung humaner primordialer Keimzellen.

Erteilt an: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin

196. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Mechanismen der Biogenese von Präsynapsen und deren dynamische Remodellierung.

Erteilt an: Forschungsverbund Berlin e. V., Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP)

195. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchung von entwicklungsabhängigen Prozessen und deren anästhesiologischer Relevanz in hES-Zell abgeleiteten Hirnorganoiden

Erteilt an: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

194. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 20.05.2025

Durchführung einer präklinischen Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie unter Nutzung von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten pankreatischen Beta-Zellen zur Therapie des Diabetes mellitus Typ 1.

Erteilt an: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)

193. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Einfluss von mit Erkrankungen des Pankreas assoziierten genetischen Veränderungen auf die Entwicklung von Pankreas, Darm und Fettgewebe sowie auf die Interaktion dieser Gewebe bei der Regulation des Energiemetabolismus.

Erteilt an: Universität Ulm

192. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Generierung von funktionalen pankreatischen Inselzellen aus hES-Zellen zur Erforschung von Ursachen und Entwicklung von Zellersatztherapien des Diabetes mellitus.

Erteilt an: Technische Universität München

191. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 01.11.2023

Im Zusammenhang mit bereits seit mehreren Jahren bei der Genehmigungsinhaberin durchgeführten Forschungsarbeiten, in denen humane embryonale Stammzellen als Ausgangsmaterial für die Gewinnung potentiell therapeutisch nutzbarer pankreatischer ß-Zellen verwendet werden, soll hier die Fragestellung geklärt werden, ob und inwieweit durch eine funktionale Deletion spezifischer Zytokinrezeptoren in hES-Zellen die toxische Wirkung proinflammatorischer Zytokine auf aus diesen hES-Zellen differenzierte β-Zellen vermindert und so das Überleben dieser Zellen in vivo gefördert werden kann.

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

190. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 01.11.2023

Vor dem Hintergrund, dass fehlende oder dysfunktionale Mikroglia eine erhebliche Rolle bei der Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen des Zentralnervensystems spielt und dass die Transplantation von funktionaler Mikroglia eine denkbare Therapieoption für diese Krankheiten darstellt, soll im Rahmen der beantragten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) die Frage nach der Rolle eines spezifischen Chemokin-Rezeptors (CX3CR1-Rezeptor) für die Entwicklung humaner Mikroglia in vitro und in vivo näher untersucht werden.

Erteilt an: Universitätsmedizin Göttingen

189. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 01.11.2023

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen In-vitro-Modelle für Plexus-Choroideus-Tumoren (CPT) entwickelt werden, an denen künftig die zellulären und molekularen Grundlagen der Entstehung und Entwicklung dieser Tumoren untersucht werden sollen.

Erteilt an: Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

188. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 20.09.2023

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Entwicklung und Optimierung von Verfahren für die Etablierung eines Prozesses zur Herstellung des bereits in der klinischen Erprobung befindlichen zellbasierten Therapeutikum Bemdaneprocel, das zur Behandlung des Morbus Parkinson eingesetzt werden soll, in größeren Maßstäben als bislang.

Erteilt an: Bayer AG, Leverkusen

187. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 11.07.2023

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von Methoden für die reproduzierbare Gewinnung menschlicher kortikaler Organoide, an denen Fragestellungen zur Entwicklung des menschlichen Cortex beantwortet und molekulare und zelluläre Grundlagen neuronaler Entwicklungsstörungen sowie neurodegenerativer Krankheiten besser als bislang möglich in vitro untersucht werden können.

Erteilt an: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin

186. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 25.04.2023

Entwicklung von In-vitro-Modellen für pädiatrische Hirntumore

Erteilt an: Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

185. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 30.01.2023

Mechanismen der Differenzierung des humanen Hypoblasten und von humanem anteriorem viszeralen Entoderm.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie, Dortmund

184. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 29.11.2022

Aus hES-Zellen abgeleitete pankreatische Organoide zur Untersuchung der pankreatischen Entwicklung und damit assoziierter Krankheiten.

Erteilt an: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin

183. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 06.02.2024

Generierung von funktionalen pankreatischen Inselzellen aus hES-Zellen zur Erforschung von Ursachen und Entwicklung von Zellersatztherapien des Diabetes mellitus.

Erteilt an: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)

182. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 29.11.2022

Entwicklung von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten Leberzellmodellen für die Untersuchung der Hepatitis-D-Virus-Infektion

Erteilt an: Universität Heidelberg

181. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 10.08.2022

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Entwicklung von effizienten und robusten Verfahren für die reproduzierbare Bereitstellung funktionaler, Insulin-produzierender Beta-Zellen in hoher Qualität und großen Mengen, wie sie für künftige regenerative Therapien des Diabetes mellitus Typ 1 benötigt werden.

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

180. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 21.06.2022

Gegenstand des Forschungsvorhabens ist die Untersuchung des Einflusses der Präsenz von C1-Metaboliten auf die Regulation der DNA-Methylierung in sog. metastabilen Epiallele während der frühen Entwicklung humaner embryonaler Stammzellen.

Erteilt an: Charité – Universitätsmedizin Berlin

179. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 27.04.2022

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll unter Verwendung von hES-Zellen zur Klärung der Frage beigetragen werden, ob die Zellen der humanen Blastozyste die Fähigkeit zum Eintritt in eine Entwicklungspause haben, wie sie als Diapause aus der Embryonalentwicklung zahlreicher anderer Säugetier-Spezies bekannt ist, und auf welchem Wege eine derartige Ruhephase beim Menschen reguliert sein könnte.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, Berlin

178. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 27.04.2022

Ziel des Forschungsvorhabens ist die detaillierte Untersuchung des Zusammenspiels von Genexpression, Epigenom und Chromatinstruktur beim Übergang humaner pluripotenter Stammzellen vom Stadium der Pluripotenz in die Differenzierung. Dabei soll vor allem die Funktion nukleärer membranloser Organellen (MLO) bei der Veränderung der räumlichen Organisation des Genoms sowie bei der Umgestaltung des Chromatins untersucht werden.

Erteilt an: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)

177. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 06.04.2022

Eine Reihe von Krankheiten bzw. Entwicklungsstörungen, die den Autismus-Spektrum-Erkrankungen (ASD) zuzuordnen sind, gehen mit dem Verlust der chromosomalen Region chr16p11.2 einher, auf der 29 Gene annotiert sind. Vor diesem Hintergrund soll ein auf humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) basierendes neuronales In-vitro-Modell zur Nachbildung dieser Erkrankungen etabliert werden, das dann zur Analyse der mit dieser genetischen Störung assoziierten Veränderungen in der neuronalen Differenzierung und der veränderten Eigenschaften der entsprechenden Neurone genutzt werden soll.

Erteilt an: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

176. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 25.01.2022

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Fragestellung, ob und inwieweit durch Ausschaltung des Gens, das für den Inhibitor of DNA binding 3 (ID3) codiert, die Differenzierung humaner neuraler Stammzellen (NSZ) zu reaktiven Astrozyten unterbunden werden kann.

Erteilt an: Schachtrup, Prof. Dr. Christian, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

175. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 27.10.2021

Gegenstand der Forschungsarbeiten ist die Ergründung der molekularen Mechanismen, die die artspezifische Dynamik der Zelldifferenzierung regulieren.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie, Dortmund

174. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 27.10.2021

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung des Effektes von Mutationen in Genen, die für Mikrotubuli-Assoziierte Proteine (MAP) codieren, auf die neurale Differenzierung von hES-Zellen und auf die Entwicklung menschlicher neuronaler Organoide.

Erteilt an: Keays, Prof. Dr. David, Ludwig-Maximilians-Universität München

173. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 07.10.2021

Gegenstand der genehmigen Forschungsarbeiten ist die Etablierung eines aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) abgeleiteten Zellmodells für die Infektion menschlicher Hepatozyten mit dem Hepatitis-D-Virus (HDV), an dem bislang ungeklärte Fragen zur Biologie und Immunologie dieses Virus untersucht werden sollen.

Erteilt an: TWINCORE, Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung GmbH

172. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 22.09.2021

Vor dem Hintergrund, dass die Transprogrammierung von glialen Zellen in funktionale Neurone eine künftige Option für die Therapie neurodegenerativer Erkrankungen darstellen könnte, sollen im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten die molekularen Grundlagen von neuralen Transprogrammierungsprozessen im Menschen erforscht und für die humanen neuronalen Zellidentitäten kritische Faktoren bestimmt werden.

Erteilt an: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)

171. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.08.2021

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll untersucht werden, inwieweit und auf welchem Wege Ferroptose, eine durch eisenabhängige Peroxidation von Membran-Phospholipiden bedingte Form des regulierten Zelltodes, die Pluripotenz und die neurale Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) beeinflusst. Hintergrund für die vermutete Relevanz der Ferroptose insbesondere für neurale Differenzierungsprozesse beim Menschen sind neuere Erkenntnisse über die Beteiligung von Ferroptose an der Entwicklung verschiedener neurodegenerativer Erkrankungen. Zunächst soll untersucht werden, ob die in gängigen Differenzierungsmedien befindlichen und für die Aufrechterhaltung von Pluripotenz und eine erfolgreiche neurale Differenzierung essentiellen Antioxidantien …

Erteilt an: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)

170. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.08.2021

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Etablierung eines Gewebemodells zur Untersuchung der erblichen Form des Retinoblastoms, eines häufig bereits im frühen Kindesalter auftretenden Tumors. Hierfür soll das RB1-Gen in hES-Zellen zunächst auf einem Allel mit artifiziellen oder in Patienten anzutreffenden Mutationen versehen und entsprechend stabil modifizierte hES-Zell-Klone etabliert werden. Die derartig mutierten hES-Zellen, die nach gegenwärtigem Kenntnisstand bei Vorliegen eines nicht-mutierten RB1-Gens auf dem zweiten Allel keine Defizite bei der Differenzierung zu retinalen Zellen aufweisen, sollen dann in Richtung retinaler Organoide differenziert und zu verschiedenen Zeitpunkten der …

Erteilt an: Leibnitz-Institut DSMZ – Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH

169. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 21.06.2021

Die genehmigten Forschungsarbeiten sollen zur Klärung der Frage beitragen, in welchem Ausmaß und auf welchem Wege die Interaktion von Zellen eines Retinoblastoms mit den Zellen der Retina sowie mit anderen Zellen der Tumormikroumgebung die Eigenschaften des Tumors verändern und ggf. zur Resistenz der Tumoren gegen Arzneimittel führen. Zu diesem Zweck soll ein Gewebemodell etabliert werden, in dem in vitro aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) differenzierte Retina-Organoide mit Retinoblastom-Zellen in Kontakt gebracht werden, wobei retinale Organoide und Tumorzellen entweder gemeinsam kultiviert oder aber Tumorzellen in die Organoide injiziert werden, jeweils ggf. zusammen mit Zellen mikroglialen Ursprungs.

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

168. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 11.05.2021

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Etablierung von humanen neuralen Zellmodellen, an denen auf molekularer und zellulärer Ebene die Effekte von Mutationen untersucht werden können, die mit sog. präsynaptischen Synaptopathien assoziiert sind. Dabei sollen u. a. Mutationen in Genen untersucht werden, die für am Membrantransport, an der Membransortierung und an der metabolischen Homöostase der Synapse beteiligte präsynaptische Komponenten codieren. Mutationen in solchen Genen treten häufig bei neurologischen Erkrankungen und Entwicklungsstörungen auf.

Erteilt an: Universitätsklinikum Erlangen

167. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 19.04.2021

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der molekularen und zellbiologischen Mechanismen von Zellschädigungen bei sog. Synucleinopathien. Bei Synucleinopathien wie beispielsweise bei der Parkinsonschen Krankheit (Parkinson disease, PD) oder bei der Multiplen Systematrophie (MSA) handelt es sich um neurodegenerative Erkrankungen, die mit der Akkumulation von α-Synuclein-Aggregaten in neuralen Zellen einhergehen. Im Forschungsvorhaben sollen zunächst In-vitro-Modelle für die Bildung von derartigen Proteinaggregaten in humanen neuralen Zellen etabliert werden, an denen dann die Feinstruktur der Aggregate detailliert untersucht, ihre toxischen Wirkungen auf die Ultrastruktur der Zellen analysiert und Wechselwirkungspartner dieser Proteinaggregate …

Erteilt an: Universitätsmedizin Göttingen

166. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 19.04.2021

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Etablierung von humanen Zellmodellen, an dem physiologische Funktionen mikroglialer Zellen und deren Wechselwirkungen mit Neuronen und Oligodendrozyten unter physiologischen und bestimmten pathologischen Bedingungen untersucht werden können. Ziel der Forschungsarbeiten ist es, die Ursachen neurodegenerativer und entzündlicher Prozesse unterschiedlichen Ursprungs besser als bislang zu verstehen.

Erteilt an: Universitätsklinikum Erlangen

165. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.03.2021

Hintergrund der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Assoziation von Erkrankungen aus dem Feld der Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) mit Mutationen in Genen, die für synaptische Komponenten codieren. Daher sollen hES-Zellen für die Etablierung von Zellmodellen für die Untersuchung der molekularen und zellbiologischen Effekte spezifischer Mutationen mit potentieller Relevanz für ASS genutzt werden. Hierfür sollen – unter Verwendung eines innovativen und effizienten, auf der CRISPR/Cas-Technologie basierenden Mutageneseverfahrens – für synaptische Komponenten codierende Gene in hES-Zellen zunächst mono- oder biallelisch mit jeweils einer krankheitsassoziierten Mutation versehen und entsprechende genetisch stabil veränderte hES-Zell-Linien etabliert werden. Nach ihrer …

Erteilt an: Acuna Goycolea, Dr. Claudio, Universitätsklinikum Heidelberg

164. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 13.01.2021

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der molekularen und zellbiologischen Mechanismen von Zellschädigungen bei sog. Synucleinopathien. Bei Synucleinopathien wie beispielsweise bei der Parkinsonschen Krankheit (Parkinson disease, PD) oder bei der Multiplen Systematrophie (MSA) handelt es sich um neurodegenerative Erkrankungen, die mit der Akkumulation von α-Synuclein-Aggregaten in neuralen Zellen einhergehen. Im Forschungsvorhaben sollen zunächst In-vitro-Modelle für die Bildung von derartigen Proteinaggregaten in humanen neuralen Zellen etabliert werden, an denen dann die Feinstruktur der Aggregate detailliert untersucht, ihre toxischen Wirkungen auf die Ultrastruktur der Zellen analysiert und Wechselwirkungspartner dieser Proteinaggregate …

Erteilt an: Hartl, Prof. Dr. med. Franz-Ulrich, Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried

163. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 13.01.2021

Gegenstand der beantragten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der molekularen und zellbiologischen Mechanismen von Zellschädigungen bei sog. Synucleinopathien. Bei Synucleinopathien wie beispielsweise bei der Parkinsonschen Krankheit (Parkinson disease, PD) oder bei der Multiplen Systematrophie (MSA) handelt es sich um neurodegenerative Erkrankungen, die mit der Akkumulation von α-Synuclein-Aggregaten in neuralen Zellen einhergehen. Im Forschungsvorhaben sollen zunächst In-vitro-Modelle für die Bildung von derartigen Proteinaggregaten in humanen neuralen Zellen etabliert werden, an denen dann die Feinstruktur der Aggregate detailliert untersucht, ihre toxischen Wirkungen auf die Ultrastruktur der Zellen analysiert und Wechselwirkungspartner dieser Proteinaggregate …

Erteilt an: Schulman, Prof. Dr. med. Brenda, Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried

162. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 04.11.2020

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Etablierung dreidimensionaler menschlicher In-vitro-Gewebemodelle für Skelettmuskel, für Bindegewebe, für Nervengewebe sowie für die Leber. Im Mittelpunkt stehen hierbei vergleichende Arbeiten unter Nutzung von hES-Zellen und humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen), in denen die Äquivalenz von Gewebemodellen, die aus dem jeweiligen Zelltyp abgeleitet wurden, bestätigt bzw. Unterschiede bestimmt werden sollen. Die Herstellung der humanen Gewebe aus pluripotenten Stammzellen soll dabei zum einen unter Nutzung von Tissue Engineering-Techniken erfolgen, bei denen pluripotente Stammzellen unter Anwendung und weiterer Optimierung etablierter …

Erteilt an: Zimmermann, Prof. Dr. med. Wolfram-H., Universitätsmedizin Göttingen

161. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 21.10.2020

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von Methoden für die reproduzierbare Gewinnung menschlicher kortikaler Organoide, an denen Fragestellungen zur Entwicklung des menschlichen Cortex beantwortet und molekulare und zelluläre Grundlagen neuronaler Entwicklungsstörungen sowie neurodegenerativer Krankheiten besser als bislang möglich in vitro untersucht werden können.

Erteilt an: Metzger, Dr. Jakob J., Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin

160. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 10.08.2020

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) soll ein besseres Verständnis von Wechselwirkungen zwischen Tumorzellen und Nervenzellen erarbeitet und insbesondere untersucht werden, welche Rolle Synapsen, die zwischen Neuronen und Tumorzellen gebildet werden, bei der Progression von Gliomen und Hirnmetastasen spielen. Im Mittelpunkt steht dabei die Etablierung und umfassende Analyse von Ko-Kultursystemen, die aus Tumorzellen aus Patienten und aus von hES-Zellen abgeleiteten neuralen Zellen bestehen. Dafür sollen verschiedene Ko-Kulturmodelle etabliert werden, in denen bestimmte Typen humaner neuraler Zellen gemeinsam mit Gliom-Zell-Linien oder mit aus Hirnmetastasen abgeleiteten Zell-Linien kultiviert werden. …

Erteilt an: Venkataramani, Dr. Varun, Universitätsklinikum Heidelberg

159. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 10.08.2020

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) soll ein besseres Verständnis von Wechselwirkungen zwischen Tumorzellen und Nervenzellen erarbeitet und insbesondere untersucht werden, welche Rolle Synapsen, die zwischen Neuronen und Tumorzellen gebildet werden, bei der Progression von Gliomen und Hirnmetastasen spielen. Im Mittelpunkt steht dabei die Etablierung und umfassende Analyse von Ko-Kultursystemen, die aus Tumorzellen aus Patienten und aus von hES-Zellen abgeleiteten neuralen Zellen bestehen. Dafür sollen verschiedene Ko-Kulturmodelle etabliert werden, in denen bestimmte Typen humaner neuraler Zellen gemeinsam mit Gliom-Zell-Linien oder mit aus Hirnmetastasen abgeleiteten Zell-Linien kultiviert werden. …

Erteilt an: Acuna Goycolea, Dr. Claudio, Universitätsklinikum Heidelberg

158. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 09.07.2020

Im Rahmen der beantragten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen sollen Astrozyten aus hES-Zellen gewonnen und für die Beantwortung verschiedener Forschungsfragen genutzt werden. Zunächst sollen aus hES-Zellen gewonnene Astrozyten anstelle muriner Astrozyten als trophischer Support für die Ko-Kultivierung mit Neuronen in zwei bereits genehmigten Forschungsvorhaben verwendet werden (142. und 144. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz). Durch die Erzeugung funktionaler neuraler Netzwerke, die ausschließlich aus humanen Zellen bestehen, sollen die in diesen Forschungsvorhaben zu klärenden Fragestellungen besser als bislang möglich beantwortet werden. Ferner soll die Rolle von Astrozyten und die Funktion von Astrozyten sekretierten Faktoren auf die Fähigkeit von …

Erteilt an: Acuna Goycolea, Dr. Claudio, Universitätsklinikum Heidelberg

157. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 11.06.2020

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) soll in einem Großtiermodell (Schwein) geprüft werden, ob aus hES-Zellen abgeleitete kardiale Vorläuferzellen sich zur Zellersatztherapie von Herzmuskelschädigungen eignen, wie sie infolge von Infarkten, Herzmuskel-Entzündungen oder genetisch bedingten Erkrankungen auftreten.

Erteilt an: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

156. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 29.04.2020

Vor dem Hintergrund, dass eine Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus SARS-CoV-2 bei einem erheblichen Teil der Erkrankten auch zu Symptomen einer gastrointestinalen Infektion führt, sollen im Rahmen der beantragten Forschungsarbeiten molekulare Grundlagen der Infektion von Zellen des menschlichen Gastrointestinal-Traktes durch SARS-CoV-2 in aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) abgeleiteten menschlichen Darm-Organoiden untersucht werden. Hierfür sollen hES-Zellen auf der Grundlage publizierter Protokolle und unter Verwendung einer bereits verfügbaren Reporterzell-Linie zunächst zu Darm-Organoiden differenziert, die Differenzierungsbedingungen ggf. weiter optimiert und die Organoide dann bezüglich der bestimmenden Eigenschaften charakterisiert werden. …

Erteilt an: Kleger, Prof. Dr. rer. med. Alexander, Universitätsklinikum Ulm