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205. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Durchführung einer präklinischen Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie unter Nutzung von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten pankreatischen Beta-Zellen zur Therapie des Diabetes mellitus Typ 1. 

Erteilt an: Technische Universität München

194. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 20.05.2025

Durchführung einer präklinischen Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie unter Nutzung von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten pankreatischen Beta-Zellen zur Therapie des Diabetes mellitus Typ 1.

Erteilt an: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)

45. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.05.2025

Im genehmigten Projekt soll die Entwicklung humaner embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) zu hämatopoetischen Stammzellen (hematopoietic stem cells, HSCs) untersucht werden. Das Projekt gliedert sich in zwei Teile.

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

130. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.05.2025

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen hES-Zellen für die Differenzierung in Stamm- und Vorläuferzellen des Cornea-Epithels sowie des retinalen Pigmentepithels und in aus diesen abgeleitete somatische Zellen verwendet werden. Dabei sollen Gene für Transkriptionsfaktoren, die in die jeweiligen Differenzierungsvorgänge (mutmaßlich) involviert sind, in hES-Zellen eingebracht und ektopisch exprimiert oder aber die Expression dieser Gene in hES-Zellen vermindert bzw. ausgeschaltet werden. Durch vergleichende Differenzierung von genetisch veränderten und Wildtyp-Zellen und anschließende umfangreiche morphologische, immunhistochemische und molekulare Analyse der differenzierten Zellen sollen Rückschlüsse auf die Funktion der jeweils veränderten Gene im …

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

96. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.05.2025

Entwicklung eines In-vitro-Zellmodells für das Angelman-Syndrom

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

204. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Analyse der molekularen Mechanismen der Aktivierung neuraler Stammzellen unter physiologischen und pathologischen Bedingungen.

Erteilt an: Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

41. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 23.04.2025

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten sind detaillierte Untersuchungen der immunologischen Eigenschaften von hES-Zellen und von aus diesen abgeleiteten differenzierten Zellen. Dazu sollen auf hES-Zellen basierende Reporter-Zell-Linien hergestellt werden, die eine Beobachtung dieser Zellen und aus ihnen abgeleiteter Zellen nach Transplantation in Versuchstiere mittels Bio-Lumineszenz-Imaging ermöglichen. Die Expression von Genen, deren Produkte immunologisch relevant sind, soll in hES-Zellen analysiert, eine mögliche Veränderung dieser Expression im Laufe der kardialen Differenzierung ermittelt und die Frage untersucht werden, ob und inwieweit das infolge eines Myokard-Infarktes bestehende ischämische Milieu die Produktion immunologisch relevanter …

Erteilt an: Schrepfer, Prof. Dr. med. Sonja, Universitäres Herzzentrum Hamburg

203. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Charakterisierung der zirkadianen Rhythmen in der Entwicklung des menschlichen Herzens und bei dessen Alterungsprozessen.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim

202. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

RNA-Überwachung: Regulierung und krankheitsbezogene Implikationen.

Erteilt an: Ludwig-Maximilians-Universität München

Hitze­aktions­plan, Impf­beratung oder Rausch­brille – Tag des Gesund­heits­amtes am 19. März 2025 mit vielen Veran­stal­tungen vor Ort

Pressesmitteilung , 14.03.2025

Die Vorstellung eines Hitzeaktionsplanes, ein Vortrag über die Auswirkungen des Klimawandels auf übertragbare Krankheiten, der Launch eines Hitzeportals, eine Wanderausstellung über die gesundheitlichen Zusammenhänge von Klima und Ernährung, die Nutzung einer Hitze Warn-App – das sind Beispiele, wie Gesundheitsämter das diesjährige Motto des Tags des Gesundheitsamtes - Klimawandel und Gesundheit – in Angebote für die Öffentlichkeit umsetzen.

201. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Molekularer Crosstalk während der Programmierung der Tumormikroumgebung zur Diagnose und Behandlung des Pankreas­karzinoms.

Erteilt an: Universität Ulm

200. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchungen zur Wechselwirkung transkriptioneller und epigenetischer Programme mit morphogenen Signalwegen in Modellen der frühen Postimplantationsphase humaner Embryonen.

Erteilt an: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

199. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchungen zur Regulation des Zusammenspiel von epigenetischen und metabolischen Prozessen bei der Entwicklung humaner neuraler Zellen.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Immunologie und Epigenetik, Freiburg im Breisgau

197. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Rolle von LTR7-HERVH für die Entwicklung humaner primordialer Keimzellen.

Erteilt an: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin

198. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Kardiopulmonale Organoide auf Grundlage von humanen embryonalen Stammzellen zur Erforschung von Infektionskrankheiten.

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

196. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Mechanismen der Biogenese von Präsynapsen und deren dynamische Remodellierung.

Erteilt an: Forschungsverbund Berlin e. V., Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP)

195. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchung von entwicklungsabhängigen Prozessen und deren anästhesiologischer Relevanz in hES-Zell abgeleiteten Hirnorganoiden

Erteilt an: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

108. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 28.05.2024

Etablierung von Zellmodellen für kardiale Hypertrophie. Untersuchung der Effekte von small open reading frame encoded polypeptides.

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

193. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Einfluss von mit Erkrankungen des Pankreas assoziierten genetischen Veränderungen auf die Entwicklung von Pankreas, Darm und Fettgewebe sowie auf die Interaktion dieser Gewebe bei der Regulation des Energiemetabolismus.

Erteilt an: Universität Ulm

Tuberkulose – auch für Deutschland nach wie vor relevant

Pressesmitteilung , 14.03.2024

„Bei länger bestehendem Husten sollte auch an Tuberkulose gedacht und entsprechend den bestehenden Empfehlungen durch eine Röntgenuntersuchung der Lunge weiter untersucht werden“, darauf weist RKI-Präsident Lars Schaade anlässlich des Welttuberkulosetags am 24. März hin. „Tuberkulose ist international, aber auch in Deutschland immer noch eine Krankheit von großer Relevanz für die öffentliche Gesundheit“, unterstreicht Schaade.

Wenn Sie eine Einladung bekommen, machen Sie mit – die Studienreihe „Gesundheit in Deutschland“ beginnt

Pressesmitteilung , 13.03.2024

Wie geht es den Menschen in Deutschland, welche Vorsorgeuntersuchungen werden wahrgenommen, wie steht es um die seelische Gesundheit, wie entwickelt sich die Gesundheit der Bevölkerung? Das Robert Koch-Institut lädt derzeit 180.000 Menschen in mehr als 300 Städten und Gemeinden zur Teilnahme an der Studienreihe „Gesundheit in Deutschland“ ein. Die Studienreihe ist als Panel-Studie konzipiert. Dabei wird eine Gruppe von Menschen über einen längeren Zeitraum immer wieder befragt. „Mit dem Panel wird es möglich, schnell und regelmäßig aktuelle Daten zur Gesundheit zu erheben“, erläutert Prof. Dr. Lars Schaade, Präsident des Robert Koch-Instituts. „Auch in einer Krise ist damit zukünftig die Infrastruktur vorhanden, um sehr schnell Antworten auf gesundheitliche Fragestellungen zu …

Armut macht krank: Soziale Ungleichheit und Gesundheit ist das Motto beim Tag des Gesundheitsamtes 2024

Pressesmitteilung , 12.03.2024

Das Gesundheitsamt vor Ort ist eine zentrale Säule für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Menschen in sozial benachteiligten Verhältnissen sind dabei eine wichtige Zielgruppe für den öffentlichen Gesundheitsdienst. Soziale Ungleichheit und Gesundheit ist das Motto für den diesjährigen Tag des Gesundheitsamtes am 19. März. „Bildung, Beruf und Einkommen beeinflussen auch in Deutschland die Gesundheitschancen- und Lebenserwartung“, betont Prof. Dr. Lars Schaade, Präsident des Robert Koch-Instituts. Die soziale Ungleichheit der Gesundheitschancen und Erkrankungsrisiken ist auch ein Schwerpunkt der epidemiologischen Forschung und Gesundheitsberichterstattung im Robert Koch-Institut.

192. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Generierung von funktionalen pankreatischen Inselzellen aus hES-Zellen zur Erforschung von Ursachen und Entwicklung von Zellersatztherapien des Diabetes mellitus.

Erteilt an: Technische Universität München

Neue Europäische Initiative zur Prävention von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Erkrankungen

Pressesmitteilung , 13.02.2024

Mit der Auftaktveranstaltung im norwegischen Oslo startet heute die europäische Initiative „Joint Action Prevent NCD“ zur Vorbeugung von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Krankheiten. Die Europäische Union hat erstmalig im Gesundheitsprogramm hierfür ein Fördervolumen in Höhe von über 75 Millionen Euro bewilligt. 25 Länder – fast alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Norwegen und die Ukraine – arbeiten ab sofort für vier Jahre gemeinsam in der Initiative zur Gesundheitsförderung und Prävention. In Deutschland sind unter der Federführung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Robert Koch-Institut (RKI), das Max Rubner-Institut (MRI), die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – …

183. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 06.02.2024

Generierung von funktionalen pankreatischen Inselzellen aus hES-Zellen zur Erforschung von Ursachen und Entwicklung von Zellersatztherapien des Diabetes mellitus.

Erteilt an: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)

Klimagerechtigkeit, Kommunikation, Co-Benefits:
Teil 3 des Sachstandsberichts zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

Pressesmitteilung , 29.11.2023

Im Journal of Health Monitoring ist der dritte und letzte Teil des Sachstandsberichts „Klimawandel und Gesundheit“ erschienen. Im letzten Berichtsteil untersuchen die Forschenden die gesundheitliche Chancengleichheit im Hinblick auf Auswirkungen des Klimawandels, die Bedeutung der zielgruppenspezifischen Klimawandel-Kommunikation und fassen den Handlungsbedarf auf Basis der in den anderen Beiträgen formulierten Handlungsempfehlungen zusammen.

190. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 01.11.2023

Vor dem Hintergrund, dass fehlende oder dysfunktionale Mikroglia eine erhebliche Rolle bei der Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen des Zentralnervensystems spielt und dass die Transplantation von funktionaler Mikroglia eine denkbare Therapieoption für diese Krankheiten darstellt, soll im Rahmen der beantragten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) die Frage nach der Rolle eines spezifischen Chemokin-Rezeptors (CX3CR1-Rezeptor) für die Entwicklung humaner Mikroglia in vitro und in vivo näher untersucht werden.

Erteilt an: Universitätsmedizin Göttingen

191. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 01.11.2023

Im Zusammenhang mit bereits seit mehreren Jahren bei der Genehmigungsinhaberin durchgeführten Forschungsarbeiten, in denen humane embryonale Stammzellen als Ausgangsmaterial für die Gewinnung potentiell therapeutisch nutzbarer pankreatischer ß-Zellen verwendet werden, soll hier die Fragestellung geklärt werden, ob und inwieweit durch eine funktionale Deletion spezifischer Zytokinrezeptoren in hES-Zellen die toxische Wirkung proinflammatorischer Zytokine auf aus diesen hES-Zellen differenzierte β-Zellen vermindert und so das Überleben dieser Zellen in vivo gefördert werden kann.

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

189. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 01.11.2023

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen In-vitro-Modelle für Plexus-Choroideus-Tumoren (CPT) entwickelt werden, an denen künftig die zellulären und molekularen Grundlagen der Entstehung und Entwicklung dieser Tumoren untersucht werden sollen.

Erteilt an: Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

Prof. Dr. Lars Schaade ist neuer Präsident des Robert Koch-Instituts

Pressesmitteilung , 04.10.2023

Prof. Dr. Lars Schaade ist neuer Präsident des Robert Koch-Instituts. Der 57 Jahre alte Mediziner hat das Institut bereits seit 1.4.2023 kommissarisch geleitet. "Ich freue mich, dass mit Lars Schaade ein international renommierter Wissenschaftler mit langjähriger Führungserfahrung im RKI und in der Bundesverwaltung das RKI leiten wird", betont Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach. Er überreichte die von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterzeichnete Ernennungsurkunde am 4.10.2023 an den neuen Präsidenten. Zuvor hatte das Bundeskabinett dem Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Lauterbach zugestimmt. Die feierliche Amtseinführung im RKI findet am 9.10.2023 statt.

188. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 20.09.2023

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Entwicklung und Optimierung von Verfahren für die Etablierung eines Prozesses zur Herstellung des bereits in der klinischen Erprobung befindlichen zellbasierten Therapeutikum Bemdaneprocel, das zur Behandlung des Morbus Parkinson eingesetzt werden soll, in größeren Maßstäben als bislang.

Erteilt an: Bayer AG, Leverkusen

Saison akuter Atemwegserkrankungen beginnt – Bundesgesundheitsminister und RKI-Spitze rufen zur Impfung auf

Pressesmitteilung , 18.09.2023

Ab 18. September wird der an die neuen Varianten angepasste COVID-19-Impfstoff in den Praxen angeboten. Bundesgesundheitsministerium und Robert Koch-Institut rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich über die Impfempfehlungen zu informieren und in Abstimmung mit ihrem Arzt impfen zu lassen.

Von Augenproblemen und Gewitterasthma bis zu Zukunftsängsten – Teil 2 des Sachstandsbericht zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

Pressesmitteilung , 06.09.2023

Ein neuer Bericht, der unter Federführung des RKI entstanden ist, gibt einen Überblick zu den gesundheitlichen Folgen durch den Klimawandel und Möglichkeiten, ihnen entgegenzutreten. Die Koordination der Publikation erfolgt im Rahmen des Projekts „KlimGesundAkt“, das durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Insgesamt gibt es mehr als 90 Autorinnen und Autoren aus über 30 Forschungseinrichtungen und Behörden. Der Bericht erscheint als Beitragsreihe in drei Ausgaben des Journal of Health Monitoring, der erste Teil am 1.6. in der Ausgabe S3/2023. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Einfluss des Klimawandels auf Infektionskrankheiten. Ein einleitender Beitrag umreißt das gesamte im Sachstandsbericht behandelte Themenfeld Klimawandel und Gesundheit. Der zweite …

187. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 11.07.2023

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von Methoden für die reproduzierbare Gewinnung menschlicher kortikaler Organoide, an denen Fragestellungen zur Entwicklung des menschlichen Cortex beantwortet und molekulare und zelluläre Grundlagen neuronaler Entwicklungsstörungen sowie neurodegenerativer Krankheiten besser als bislang möglich in vitro untersucht werden können.

Erteilt an: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin

28. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Bioengineering von vaskularisiertem Herzmuskelgewebe für die Zelltransplantation – Vergleich der Kardiomyogenese bei humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) und induzierten pluripotenten Stammzellen (iPS-Zellen) des Menschen.

Erteilt an: Wartenberg, Prof. Dr. Maria, Universitätsklinikum Jena

"Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Menschheit" – neuer Sachstandsbericht zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

Pressesmitteilung , 01.06.2023

Ein neuer Bericht, der unter Federführung des RKI entstanden ist, gibt einen Überblick zu den gesundheitlichen Folgen durch den Klimawandel und Möglichkeiten, ihnen entgegenzutreten. Die Koordination der Publikation erfolgt im Rahmen des Projekts „KlimGesundAkt“, das durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Insgesamt gibt es mehr als 90 Autorinnen und Autoren aus über 30 Forschungseinrichtungen und Behörden. Der Bericht erscheint als Beitragsreihe in drei Ausgaben des Journal of Health Monitoring, der erste Teil am 1.6. in der Ausgabe S3/2023. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist der Einfluss des Klimawandels auf Infektionskrankheiten. Ein einleitender Beitrag umreißt das gesamte im Sachstandsbericht behandelte Themenfeld Klimawandel und Gesundheit.

Gefragte Expertise
Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach besucht das RKI

Pressesmitteilung , 30.05.2023

Pressemitteilung zum Besuch des Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach am 30. Mai 2023 im Robert Koch-Institut, Berlin

39. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchungen zur Pluripotenz von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen und embryonalen Stammzellen unter Nutzung gesamtgenomischer und proteomischer Ansätze. Entwicklung von Algo­rithmen zur Beurteilung des Vorliegens von zellulärer Pluripotenz.

Erteilt an: Zentrum für Integrative Psychiatrie gGmbH, Kiel

92. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 12.05.2023

Etablierung humaner Zellmodelle für die Untersuchung von Pathogenesemechanismen des Opitz BBB/G-Syndroms

Erteilt an: Winter, Dr. Jennifer, Universitätsmedizin Mainz

71. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 11.05.2023

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung des Einflusses verschiedener Typen ionisierender Strahlung auf humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) und deren frühe Differenzierung. Zunächst sollen undifferenzierte hES-Zellen ionisierender Strahlung unterschiedlicher Qualität (z.B. Röntgenstrahlung, dicht ionisierende Strahlung) ausgesetzt und deren Einfluss auf die Lebens- und Vermehrungsfähigkeit, die genetische Stabilität und die Zellzyklus-Progression sowie auf das Expressionsprofil der Zellen bestimmt werden. Anschließend soll der Einfluss der Strahlung auf das frühe Differenzierungsvermögen von hES-Zellen untersucht werden. Hierzu soll u.a. der Anteil spezifischer Zelltypen in embryoid bodies (EBs) bestimmt werden, die aus bestrahlten bzw. …

Erteilt an: Kadereit, Prof. Dr. Suzanne (bis Oktober 2013 Universität Konstanz, seit November 2013 Hochschule Albstadt-Sigmaringen)

107. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 11.05.2023

Untersuchungen zum Einfluss biophysikalischer Stimuli auf die Differenzierung und Reifung von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten Kardiomyozyten

Erteilt an: Schenke-Layland, Prof. Dr. Katja, Universitätsklinikum Tübingen

186. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 25.04.2023

Entwicklung von In-vitro-Modellen für pädiatrische Hirntumore

Erteilt an: Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

93. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 21.04.2023

Untersuchung des Potentials neuraler Derivate humaner pluripotenter Stammzellen zur Therapie von Rückenmarksverletzungen im Tiermodell

Erteilt an: Blesch, Dr. Armin, Universitätsklinikum Heidelberg

100. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.03.2023

Ziel der Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist es, ein humanes Nierenzellmodell zu entwickeln, an dem zum einen die Zilienbildung in Nierenepithelzellen untersucht und zum anderen molekulare und zellbiologische Vorgänge analysiert werden können, die der polyzystischen Nierenerkrankung (polycystic kidney diease, PKD) zugrunde liegen. Dabei sollen zunächst geeignete Differenzierungsprotokolle für die Gewinnung von Zellen des intermediären Mesoderms (IM-Zellen) aus hES-Zellen etabliert und optimiert und die IM-Zellen dann weiter zu den wesentlichen Zelltypen der Niere (insbes. tubuläre Nierenepithelzellen) differenziert werden. Diese sollen dann u. a. bezüglich ihrer Fähigkeit zur Zilienbildung und hinsichtlich ihres …

Erteilt an: Rohwedel, Prof. Dr. Jürgen, Universität zu Lübeck

Aufmerksamkeit wichtig für Tuberkulosekontrolle

Pressesmitteilung , 16.03.2023

Deutschland gehört bei der Tuberkulose zu den sogenannten Niedriginzidenzländern, für die das Ziel der Weltgesundheitsorganisation gilt, die Zahl der Neuerkrankungen bis zum Jahr 2035 auf weniger als 1 pro 100.000 Einwohner zu senken. In den vergangenen Jahren hat das Robert Koch-Institut für Deutschland einen kontinuierlichen Rückgang der Tuberkulose-Fallzahlen registriert, besonders ausgeprägt in den Jahren 2019 (4.815 Fälle) und 2020 (4.185 Fälle). Im Jahr 2021 (3.938 Fälle) fiel der Rückgang geringer aus. Für das Jahr 2022 zeigt sich nun ein leichter Anstieg der Fallzahlen auf 4.076 Fälle (Stand 1.3.2023), das entspricht einer Inzidenz von 4,9 pro 100.000 Einwohner. „Daraus lässt sich jedoch aktuell keine Änderung des langfristigen Trends ableiten“ heißt es im Editorial des …

Prävention und Gesundheitsförderung sind das Motto beim Tag des Gesundheitsamtes 2023

Pressesmitteilung , 15.03.2023

Die rund 400 Gesundheitsämter in Deutschland sind - wie lokale Gesundheitsbehörden überall auf der Welt - das Rückgrat aller Bemühungen um die Gesundheit der Bevölkerung. Sie haben eine entscheidende Rolle auch bei Prävention und Gesundheitsförderung, dem Motto für den diesjährigen Tag des Gesundheitsamtes am 19. März.

Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland

Pressesmitteilung , 07.03.2023

Die Gesundheitsversorgung von Frauen braucht mehr Aufmerksamkeit. Deshalb hat das Robert Koch-Institut wichtige Informationen und Eckdaten zur Frauengesundheit in einer neuen Broschüre zusammengefasst, die anlässlich des morgigen Weltfrauentags veröffentlicht wird.

117. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 30.01.2023

Gegenstand der genehmigten Arbeiten ist die Untersuchung der Rolle genetischer Faktoren bei der Entstehung von psychiatrischen Erkrankungen auf zellulärer Ebene. Hierfür sollen in hES-Zellen Mutationen erzeugt werden, die (potentiell) mit psychiatrischen Erkrankungen wie Schizophrenie und Autismus-Spektrum-Erkrankungen einhergehen. Die mutierten hES-Zellen sollen in verschiedene Typen neuraler Zellen differenziert und diese – im Vergleich mit aus Wildtyp-hES-Zellen differenzierten neuralen Zellen – umfassend auf den Ebenen des Transkriptoms, des Epigenoms und des (Phospho)Proteoms sowie in Bezug auf ihre morphologischen, biochemischen, elektrophysiologischen und pharmakologischen Eigenschaften charakterisiert werden. Zudem soll die Entstehung krankheitsspezifischer …

Erteilt an: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

185. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 30.01.2023

Mechanismen der Differenzierung des humanen Hypoblasten und von humanem anteriorem viszeralen Entoderm.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie, Dortmund

Prof. Lothar H. Wieler verlässt das Robert Koch-Institut

Pressesmitteilung , 11.01.2023

Der Präsident des Robert Koch-Instituts Prof. Lothar H. Wieler wird auf eigenen Wunsch zum 1. April sein Amt niederlegen, um sich neuen Aufgaben in Forschung und Lehre zu widmen. Der Schritt erfolgt im Einvernehmen mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach. Wieler steht seit März 2015 an der Spitze des RKI und hat in dieser Zeit die Modernisierung der zentralen Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung wesentlich vorangetrieben. In der Pandemiebekämpfung spielte das RKI auf nationaler und internationaler Ebene eine zentrale Rolle. Für eine Übergangszeit wird Wielers Aufgabe durch seinen Stellvertreter Prof. Lars Schaade übernommen.