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  • Die von der WHO empfohlene Zusammensetzung des Influenza-Impfstoffs für die Nordhalbkugel sowie die EMA-Empfehlungen zu geeigneten Stämmen für die Impfstoff-Herstellung sind auf der Webseite des Paul-Ehrlich-Instituts abrufbar: www.pei.de/influenza-impfstoffe.

    Stand:  18.09.2023

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  • Die jährliche Influenzawelle hat in Deutschland in den vergangenen Jahren meist nach der Jahreswende ihren Höhepunkt erreicht. Dabei stiegen die Fallzahlen ab Ende September an.

    Nach der Impfung dauert es 10 bis 14 Tage, bis der Impfschutz vollständig aufgebaut ist. Um rechtzeitig geschützt zu sein, wird deshalb empfohlen, sich ab Oktober bis Mitte Dezember impfen zu lassen.

    Sollte die Impfung in diesen Monaten versäumt werden, kann es auch zu Beginn oder im Verlauf der Grippewelle noch sinnvoll sein, die Impfung nachzuholen. Schließlich ist nie genau vorherzusagen, wie lange eine Influenzawelle andauern wird. In der Saison 2022/2023 kam es beispielsweise im März zu einer zweiten Grippewelle durch eine andere Virusvariante.

    Stand:  18.09.2023

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  • Das Paul-Ehrlich-Institut informiert auf seiner Webseite www.pei.de/influenza-impfstoffe kontinuierlich über die in Deutschland freigegebenen Dosen an Influenza-Impfstoffen.

    Stand:  18.09.2023

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  • Von 2021 bis Mitte 2023 gab es auf Basis der Coronavirus-Surveillance-Verordnung eine umfassende, sehr sensitive Surveillance von SARS-CoV-2-Varianten zur schnellen Ableitung von Maßnahmen, die die Verbreitung von besorgniserregenden Varianten in Deutschland betreffen (siehe auch " Was sind SARS-CoV-2-Varianten?"). Aktuell besteht keine Notwendigkeit mehr für dieses sehr sensitive und flächendeckende Instrument, im RKI wird jedoch weiterhin eine Surveillance der in Deutschland zirkulierenden SARS-CoV-2-Varianten gewährleistet: Weiterhin werden Genomsequenzierungen von SARS-CoV-2-positiven Proben im RKI durchgeführt. Diese stammen aus dem IMSSC2-Labornetzwerk, einem gemeinsamen Projekt des RKI mit Laboren in ganz Deutschland. Darüber hinaus stehen in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen weitere Proben/SARS-CoV-2-Genomsequenzen zur Verfügung, sowohl aus der erregerübergreifenden virologischen Sentinelsurveillance akuter Atemwegsinfektionen des RKI, vom Nationale Referenzzentrum für Coronaviren an der Charité und der Abwassersurveillance von SARS-CoV-2.

    Die Anteile der zirkulierenden SARS-CoV-2-Varianten sind online auf einem Dashboard abrufbar.

    Stand:  18.09.2023

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  • Personen, die durch unterschiedliche Faktoren (z.B. Immunsuppression, Vorerkrankungen, fortgeschrittenes Alter, Adipositas) ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 haben, sollten sich in ihrer Haus- oder Facharztpraxis melden, um die Indikation zur frühzeitigen antiviralen Therapie prüfen zu lassen und diese ggf. rechtzeitig einzuleiten.

    Der Ständige Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger (STAKOB), die Fachgruppe COVRIIN beim Robert Koch-Institut sowie verschiedene Fachgesellschaften veröffentlichen regelmäßig aktualisierte Hinweise zur Therapie von COVID-19.

    Stand:  18.09.2023

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  • Unter Long COVID sind gesundheitliche Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung zusammengefasst. Das RKI stellt eigene FAQ zu Long COVID zur Verfügung: www.rki.de/long-covid-faq.

    Stand:  18.09.2023

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  • Die aktuelle COVID-19-Impfempfehlung der STIKO ist hier abrufbar. Informationen u.a. zur COVID-19-Impfempfehlung der STIKO, Durchführung der Impfung und Wirksamkeit sind in eigenen FAQ unter www.rki.de/covid-19-faq-impfen abrufbar. Alle Daten des RKI, Aufklärungs- und Informationsmaterialien sowie Empfehlungen der STIKO sind unter www.rki.de/covid-19-impfen zu finden.

    Stand:  18.09.2023

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  • Der saisonale Influenza-Impfstoff ist in der Regel gut verträglich.

    Unabhängig von der Art des Impfstoffs treten gelegentlich vorübergehend Allgemeinsymptome wie bei einer Erkältung auf (Fieber, Frösteln oder Schwitzen, Müdigkeit, Kopf-, Muskel- oder Gliederschmerzen). In der Regel klingen diese Beschwerden innerhalb von ein bis zwei Tagen folgenlos wieder ab.

    Nach der Impfung mit dem Influenza-Totimpfstoff kann es – wie bei anderen Impfungen auch – vorübergehend zu Lokalreaktionen (leichte Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle) kommen (sog. Impfreaktionen). Diese sind Folge der erwünschten, natürlichen Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Impfstoff.

    Der Lebendimpfstoff (LAIV, Nasenspray) aus abgeschwächten Influenzaviren kann darüber hinaus eine verstopfte oder laufende Nase auslösen (siehe hierzu „ Was ist bei dem Influenza-Lebendimpfstoff (LAIV, Nasenspray) zu beachten?“).

    In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Überwachung der Nebenwirkungen von Arzneimitteln zuständig.

    Stand:  18.09.2023

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  • Die jährliche Impfung gegen saisonale Influenza ist die wichtigste Maßnahme zur Prävention einer Influenza-Erkrankung und ist für medizinisches Personal empfohlen. Die Influenza-Impfung dient dem individuellen Schutz des Personals vor der Erkrankung und reduziert die Weiterverbreitung des Virus in den Einrichtungen.

    Denn medizinisches Personal stellt eine mögliche Infektionsquelle für die zu betreuenden Patient:innen dar. Dabei haben Patient:innen oft wegen bestehender Grunderkrankungen ein erhöhtes Risiko, eine schwere, eventuell sogar tödliche Verlaufsform der Influenza zu entwickeln. Die Impfung des medizinischen Personals folgt daher auch dem ethischen Gebot, Patient:innen nicht zu schaden.

    Siehe Stellungnahme der STIKO zu Impfungen bei medizinischem Personal, Epid Bull 4/2021

    Im Rahmen der OKaPII-Studie werden am RKI jährlich die Influenza-Impfquoten von Klinikpersonal sowie Gründe für oder gegen eine Impfung erhoben.

    Stand:  18.09.2023

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  • Einen Überblick über die Informationen des RKI für die Fachöffentlichkeit ist unter www.rki.de/influenza zu finden.

    Bürger-Informationen zur Influenza und zur Impfung werden von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unter www.impfen-info.de/grippeimpfung bereitgestellt.

    Aktuelle Informationen zur Aktivität der Influenza in Deutschland finden sich auch bei der Arbeitsgemeinschaft Influenza am RKI: https://influenza.rki.de/

    Stand:  18.09.2023

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