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  • Nein. Auch wenn die antimikrobielle/antiinfektive (antibiotische oder antivirale) Wirkung noch vorhanden ist, wurde die letzte Dosis dieser Antibiotika-/Virostatikabehandlung am Tag vor der Erhebung verabreicht. Es sollten nur antimikrobielle/antiinfektive (antibiotische oder antivirale) Arzneimittel erfasst werden, die am Tag der Erhebung verabreicht wurden oder verabreicht werden sollen.

    Stand:  14.05.2024

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  • Nach dem Studienprotokoll zu HALT-4 sind Bewohner mit einem Harnwegskatheter nicht als Harn inkontinent anzusehen. Dieses liegt darin begründet, dass der Pflegeaufwand durch das Vorhandensein eines Harnwegskatheters für die HALT-Studie als vermindert angesehen wird.

    Stand:  14.05.2024

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  • Nein. Die intermittierende Selbstkatheterisierung wird für die HALT-4-Studie nicht als Dauerkatheter betrachtet, da die Katheterisierung intermittierend erfolgt.

    Stand:  14.05.2024

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  • Da Bewohner mit einem Kondomurinal nicht als Träger eines Harnwegskatheters angesehen werden, sind sie als Harn inkontinent zu betrachten.

    Stand:  14.05.2024

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  • Ja, eine Nephrostomie kann als Harnwegskatheter betrachtet werden. Auch wenn sie den Urin nicht direkt aus der Blase ableitet, wie im Protokoll angegeben, wird der Urin direkt aus den Nieren abgeleitet.

    Stand:  14.05.2024

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  • Ein Harnwegskatheter ist jedes Schlauchsystem, das in den Körper gelegt wird, um Urin aus der Blase abzuleiten und zu sammeln, z.B. ein Dauerkatheter, ein Bauchdeckenkatheter, in der Fachsprache als suprapubischer Katheter oder Zystostomie genannt. Diese Katheter haben viele weitere Namen: Zystofix, Pufi, SDKsuprapubischer Katheter, Blasenkatheter, SPF, Blasenfistel, usw.

    Stand:  14.05.2024

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  • Obwohl dieses Antibiotikum vor Jahren aufgrund einer positiven Urinkultur verschrieben wurde, gehen wir davon aus, dass es immer noch zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen verabreicht wird. Das Antibiotikum kann also als prophylaktische Behandlung betrachtet werden.

    Stand:  14.05.2024

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  • Ja. Auch wenn der Bewohner am Tag der HALT-Erhebung keine Dosis des antimikrobiellen/antiinfektiven Arzneimittels (Antibiotikum/Antimykotikum/Virostatikum) erhalten soll, befindet er sich dennoch in einer verordneten regelmäßigen Behandlung, die fortgesetzt wird, und das Vancomycin sollte auf Seite 2 und 3 des Bewohnerfragebogens als verordnetes antimikrobielles/antiinfektives Arzneimittel eingetragen werden.

    Stand:  14.05.2024

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  • Nein, nicht-infektiöse Ursachen sollten immer in Betracht gezogen werden, bevor die Diagnose einer Infektion gestellt wird. Chronische Symptome wie Husten werden in der Regel nicht mit einer Infektion in Verbindung gebracht und sollten daher nicht berücksichtigt werden. Nur wenn es zu einer akuten Exazerbation (Aufflackern) der COPD kommt, können Sie anhand der neuen oder akut verschlechterten Symptome prüfen, ob sie mit einer der Infektionsdefinitionen übereinstimmen.

    Stand:  14.05.2024

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  • Ja, diese antimikrobielle/antiinfektive in diesem Fall eine Antibiotika-Behandlung muss aufgezeichnet werden. Dieser Bewohner sollte als noch unter antimikrobieller/antiinfektiver in diesem Fall Antibiotika-Behandlung stehend betrachtet werden.

    Stand:  14.05.2024

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