Stammzellen , 01.11.2023

Im Zusammenhang mit bereits seit mehreren Jahren bei der Genehmigungsinhaberin durchgeführten Forschungsarbeiten, in denen humane embryonale Stammzellen als Ausgangsmaterial für die Gewinnung potentiell therapeutisch nutzbarer pankreatischer ß-Zellen verwendet werden, soll hier die …

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

Stammzellen , 01.11.2023

Vor dem Hintergrund, dass fehlende oder dysfunktionale Mikroglia eine erhebliche Rolle bei der Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen des Zentralnervensystems spielt und dass die Transplantation von funktionaler Mikroglia eine denkbare Therapieoption für diese Krankheiten …

Erteilt an: Universitätsmedizin Göttingen

Stammzellen , 01.11.2023

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen In-vitro-Modelle für Plexus-Choroideus-Tumoren (CPT) entwickelt werden, an denen künftig die zellulären und molekularen Grundlagen der Entstehung und Entwicklung dieser Tumoren untersucht werden sollen.

Erteilt an: Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

Stammzellen , 20.09.2023

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Entwicklung und Optimierung von Verfahren für die Etablierung eines Prozesses zur Herstellung des bereits in der klinischen Erprobung befindlichen zellbasierten Therapeutikum Bemdaneprocel, das zur …

Erteilt an: Bayer AG, Leverkusen

Stammzellen , 11.07.2023

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von Methoden für die reproduzierbare Gewinnung menschlicher kortikaler Organoide, an denen Fragestellungen zur Entwicklung des menschlichen Cortex beantwortet und molekulare und …

Erteilt an: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin

Stammzellen , 25.04.2023

Entwicklung von In-vitro-Modellen für pädiatrische Hirntumore

Erteilt an: Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

Stammzellen , 30.01.2023

Mechanismen der Differenzierung des humanen Hypoblasten und von humanem anteriorem viszeralen Entoderm.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie, Dortmund