Das Flussschema dient als Orientierungshilfe für Ärztinnen und Ärzte zur Testung auf Mpox. Es enthält Hinweise zu Symptomatik und Anamnese, Hygiene, Diagnostik und Meldung sowie zur weiteren Vorgehensweise bei einem bestätigten Mpox-Fall.
Deutschland hat Gesundheitssicherheit zu einem Kernthema der deutschen G7- und G20-Präsidentschaften in den Jahren 2015 und 2017 erklärt. Um den besonderen Herausforderungen im Bereich der internationalen Gesundheitssicherheit langfristig begegnen zu können, hat das Bundesministerium für Gesundheit …
Therapiehinweise des STAKOB unter Mitwirkung von BfArM, DGI, DGPI, DTG, PEI und Pocken Konsiliarlabor RKI - ZBS 1Änderungen gegenüber der Version vom 14.11.2024: Anpassung der Informationen zu Postexpositionsprophylaxe, Ergänzung der Informationen zu Tecovirimat (Zwischenergebnisse der …
In vielen Bereichen des Institutes können wir durch Hospitationen Einblick in das wissenschaftliche Arbeiten gewähren. Grundsätzlich sind solche Hospitationen nur möglich für Berufsschülerinnen und -schüler, wenn im Rahmen Ihrer Ausbildung ein Praktikum vorgeschrieben ist, Studentinnen und …
Informationen zu vektorübertragene Infektionskrankheiten in der Rubrik Infektionskrankheiten A-Z zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Forschung, Presse-Informationen und weiterführenden Links
In der Projektgruppe Risikokommunikation arbeiten wir in einem interdisziplinären Team daran, Forschungsergebnisse und Informationen aus dem Robert Koch-Institut zielgruppengerecht aufzubereiten. Dabei kommen Methoden der empirischen Kognitions- und Verhaltenswissenschaften zum Einsatz, um …
Übersichtsseite zu Legionellose in der Rubrik Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen, Forschung und weiterführenden Links
Emergency Medical Teams (EMTs) stellen bei nationalen und internationalen Gesundheitskrisen wie z.B. Naturkatastrophen oder Krankheitsausbrüchen schnelle medizinische Hilfe zur Entlastung des lokalen Gesundheitssystems bereit. Sie sind in verschiedene Kategorien eingeteilt: Sie reichen von Typ …
Um für ein möglichst breites Spektrum von Krankheitserregern fachliche Kompetenz bereitzustellen, werden in Ergänzung zu den Nationalen Referenzzentren auch Konsiliarlaboratorien zu weiteren gesundheitsrelevanten Infektionserregern oder erregerbedingten klinischen Syndromen mit besonderer …
Im Fachgebiet werden die sexuell übertragbaren Erreger Neisseria gonorrhoeae, Chlamydia trachomatis und Humane Immundefizienz-Viren (HIV) überwacht und erforscht.
Mit einem Training in Yogyakarta, Indonesien, brachte das Emergency Medical Teams (EMT)-Projekt "EMT TTT" des Robert Koch-Instituts (RKI) seine Aktivitäten des Jahres 2024 zu einem Abschluss. Bei ausgiebigem Regen, aber dennoch guter Stimmung, führten die EMT-Partnerorganisationen Muhammadiyah …
Ziel des Projekts ist es, auf der Expertise klassifizierter deutscher EMTs sowie auf den Kernkompetenzen des RKI aufzubauen, um nationale EMT-Kapazitäten und Krisenreaktionssysteme in den Partnerländern zu stärken. Das Projekt soll insgesamt die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der …
Am 2. und 3. Dezember 2024 veranstaltete das Team des deutschen National Focal Point für Emergency Medical Teams (EMT NFP), angesiedelt im RKI-Fachgebiet ZIG 3, das jährliche "EMT Stakeholder Meeting" in Berlin. Dort trafen sich die deutschen EMT-Organisationen zum Austausch untereinander und zur …
Die Gesundheitsberichterstattung (GBE) des Bundes analysiert und beschreibt den Gesundheitszustand der Bevölkerung, ihr Gesundheitsverhalten, die Verbreitung von Risikofaktoren, die Inanspruchnahme von Leistungen sowie die Kosten und Ressourcen des Gesundheitswesens.Die Vielzahl der …
Bundesland- und Städteberichte zu DRUCK 2.0 - Pilotierung eines Surveillancesystems zu durch Blut und sexuell übertragenen Infektionen bei Drogengebrauchenden
Mit einem mathematischen Modell lässt sich berechnen, wie viele Menschen in einer bestimmten Region und über einen bestimmten Zeitraum empfänglich für verschiedene SARS-CoV-2-Varianten sind. Das Modell wurde unter der Federführung des Robert Koch-Instituts entwickelt und im Fachmagazin Nature …
Das Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC) und das Robert Koch-Institut arbeiten seit über einem Jahrzehnt im Bereich der globalen Gesundheitssicherheit und der Bekämpfung von Infektionskrankheiten zusammen. Seit 2019 kooperieren sie im Rahmen des NiCaDe-Projekts. Kolleginnen und …
An dieser Stelle finden Sie Informationen in Deutscher Gebärdensprache. Die Filme erklären Ihnen unsere Aufgaben, die Inhalte und Navigation unserer Internetseite.
Das Robert Koch Institut (nachfolgend "RKI" oder "wir") informiert Sie nachfolgend darüber, welche Daten zu welchem Zweck und auf welcher Grundlage verarbeitet werden, wenn Sie diese Website besuchen oder andere untenstehend aufgeführte Angebote des RKI nutzen.
Das Projekt SAMBA (Surveillanceambulanter Antibiotikaverbrauch) war eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Machbarkeitsstudie zur Etablierung eines bundesweiten Surveillance-Systems zur Erfassung des Antibiotikaverbrauchs in der ambulanten Versorgung. Darüber hinaus wurde im …
Das Fachgebiet 25 führt aktuelle Bestandsaufnahmen und Trendanalysen zu nicht-übertragbaren körperlichen Erkrankungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen in der Bevölkerung unter Einschluss aller Altersgruppen durch.Themenschwerpunkte sind nicht-übertragbare Erkrankungen und krankheitsnahe …
Wie wird die äußerst hohe Toxizität von Botulinum Neurotoxinen nach oraler Aufnahme auf molekularer Ebene vermittelt? Die Beantwortung dieser Frage ist wichtig, um das Krankheitsbild Botulismus zu verstehen. Erstmalig gelang es einem internationalen Forscherteam, eine Verbindung der Struktur und …
Die Ständige Impfkommission (STIKO) wurde 1972 am Bundesgesundheitsamt eingerichtet. Jahresausgaben ihrer Empfehlungen veröffentlicht die STIKO seit 1997 im Epidemiologischen Bulletin, zuvor im Bundesgesundheitsblatt.
Die Empfehlungen der STIKO werden in der Regel einmal jährlich im Epidemiologischen Bulletin des RKI und auf den Internetseiten des RKI veröffentlicht. Seit 2004 werden ausführliche Begründungen der Empfehlungen publiziert. Weitere Verlautbarungen der STIKO zu einzelnen Impfungen sind unter der …