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Interventions­studie zur Steigerung der HPV-Impf­quoten in Deutsch­land - InveSt HPV

Übersichtsseite , 20.06.2025

Humane Papillomviren (HPV) können schwere Erkrankungen wie Gebärmutter­hals­krebs verursachen, doch eine Impfung bietet wirksamen Schutz. Dennoch sind die Impf­quoten in Deutschland zu niedrig. InveSt HPV, ein vom Bundes­ministerium für Gesundheit gefördertes Forschungs­projekt, untersucht, wie die Impfbereit­schaft erhöht und die Impf­raten nachhaltig verbessert werden können. In Zusammen­arbeit mit Partnern aus Wissenschaft und Praxis werden innovative Strategien untersucht, um mehr Menschen für die Impfung zu gewinnen.

GrippeWeb-Monatsbericht

Übersichtsseite , 20.06.2025

Die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Inzidenz) in der Bevölkerung ist von der 21. bis zur 23. KW 2025 insgesamt gesunken und lag in der 23. KW bei rund 4.300 ARE pro 100.000 Einw. (Vorwoche: 5.100) und damit weiterhin im oberen Wertebereich der Vorjahre. Dabei sind die Werte besonders deutlich bei den Kindern bis 14 Jahre gesunken. Die aktuelle ARE-Inzidenz entspricht rund 3,6 Millionen Personen mit einer neu aufgetretenen ARE. Die Inzidenz der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI) ist in den letzten drei Wochen ebenfalls gesunken und lag mit rund 600 ILI pro 100.000 Einw. im unteren Wertebereich auf niedrigem Niveau. Die geschätzte COVID-19-Inzidenz in der Bevölkerung basierend auf Angaben der GrippeWeb-Teilnehmenden stieg in den letzten Wochen auf niedrigem Niveau leicht an und …

Postgraduierten­ausbildung für angewandte Epidemiologie (PAE) am RKI

Übersichtsseite , 20.06.2025

Das Robert Koch-Institut bietet seit 1996 eine zweijährige Postgraduierten­ausbildung für angewandte Epidemiologie (PAE) an, in der Wissenschaftler im Bereich der Infektions­epidemiologie ausgebildet werden, um epidemiologische Methoden für den Infektions­schutz im Öffentlichen Gesundheits­dienst (ÖGD) einzusetzen.

STIKO-Protokolle

Übersichtsseite , 20.06.2025

In ihrer 75. Sitzung (19./20. März 2013) hat die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut beschlossen, die Sitzungsprotokolle (beginnend mit dem Protokoll der 74. STIKO-Sitzung) auf den Internetseiten des Robert Koch-Instituts öffentlich zugänglich zu machen. Die Protokolle stehen jeweils nach Verabschiedung auf der nachfolgenden STIKO-Sitzung hier zur Verfügung.

Tagesordnungen

Übersichtsseite , 20.06.2025

Die Tagesordnungen (TO) werden beginnend mit der TO der 108. STIKO-Sitzung auf den Internetseiten des Robert Koch-Instituts öffentlich zugänglich gemacht. Die TO steht jeweils nach der STIKO-Sitzung hier zur Verfügung.

Infografiken zu HPV und zur HPV-Impfung

Übersichtsseite , 20.06.2025

Um die impfende Ärzteschaft und medizinisches Personal bei der Beratung und Aufklärung zu unterstützen, stellt das Robert Koch-Institut eine kleine Auswahl an Infografiken zum Thema Humanes Papillomavirus (HPV) und zur HPV-Impfung zur Verfügung.

Infografiken zum Impfen

Übersichtsseite

Das Robert Koch-Institut stellt Infografiken bereit, die beispielsweise bei der medizinischen Beratung, Patient:innen­kommunikation oder in Fortbildungs­kontexten genutzt werden können.

Ausgewählte Social-Media-Posts zum Download

Übersichtsseite , 20.06.2025

Ausgewählte Social-Media-Posts zum Download

AMELAG: Abwasser­monitoring für die epi­demio­logische Lage­bewertung

Übersichtsseite , 19.06.2025

Infektionserreger gelangen unter anderem über den Stuhl ins Abwasser und können dort nachgewiesen werden. Die systematische Überwachung von Abwasser auf Infektionserreger mit dem Ziel, Entscheidungen für bevölkerungsbezogene Maßnahmen zu treffen, wird als abwasserbasierte Surveillance (auch kurz Abwassersurveillance) bezeichnet. Die erhobenen Daten erlauben Rückschlüsse zum Trend der Infektionsdynamik. Die Messwerte können mit Angaben aus bereits bestehenden Überwachungssystemen verglichen und gemeinsam analysiert werden. Expertinnen und Experten können so die Lage vor Ort umfassender bewerten.

Lebens­mittel­bedingte Ausbrüche

Übersichtsseite , 19.06.2025

Ein Krankheitsausbruch wird als lebensmittelbedingt bezeichnet, wenn zwei oder mehr Erkrankungsfälle beim Menschen mit dem Verzehr desselben Lebensmittels (wahrscheinlich) in Zusammenhang stehen.

Lebens­mittel­bedingte Erkran­kungen

Übersichtsseite , 19.06.2025

Übersichtsseite zu Lebensmittelbedingten Erkrankungen unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Forschung und weiterführenden Links

Salmonellose

Übersichtsseite , 19.06.2025

Übersichtsseite zu Salmonellose in der Rubrik Infektionskrankheiten A-Z mit Informationen zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Forschung und weiterführenden Links

Kinder- und Jugend­gesundheit

Übersichtsseite , 19.06.2025

Das Kindes- und Jugendalter ist geprägt durch eine Folge von Entwicklungs­phasen mit jeweils eigenen Rahmenbedingungen für Wohlbefinden, körperliche und geistige Gesundheit sowie Erkrankungsrisiken. Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird von familiären und sozialen Strukturen und den medizinischen Versorgungsangeboten beeinflusst, mit zunehmendem Alter auch immer stärker durch eigenes Verhalten. Die Gesundheit und das Gesundheits­verhalten im Kindes- und Jugendalter wirken sich in hohem Maße auf die Gesundheit im späteren Erwachsenenalter aus.

ARE-Berichte

Übersichtsseite

Für die ARE-Berichterstattung werden verschiedene Datenquellen ausgewertet, unter anderem die Daten der syndromischen und virologischen Sentinel­surveillance des RKI und die Meldedaten gemäß Infektions­schutz­gesetz. Die verfügbaren Daten werden jede Woche analysiert. Im Zeitraum von Oktober bis Mai (KW 40 bis KW 20) veröffentlicht das RKI jeden Mittwoch einen ausführlichen ARE-Wochen­bericht. In den Sommer­monaten wird wöchentlich eine "Zusammen­fassende Bewertung der epidemiologischen Lage" veröffentlicht, der ausführliche Bericht erscheint monatlich.

Leistungsangebot des NRZ Poliomyelitis und Enteroviren

Übersichtsseite , 18.06.2025

Enterovirusdiagnostik bei Patienten mit aseptischer Meningitis/Enze­pha­litis und akuten schlaffen Paresen im Rahmen des WHO-Programms zur Eradikation der Poliomyelitis u.a.

Vorhersage von Long-/Post-COVID mittels föderiertem KI-Lernansatz (FEDCOV)

Übersichtsseite , 18.06.2025

Während der COVID-19-Pandemie wurden weltweit enorme Anstrengungen im Kampf gegen die Infektion unternommen. Der enorme Einsatz finanzieller Forschungsmittel führte zur Erzeugung großer Mengen longitudinaler klinischer und wissenschaftlicher Datensätze. In diesem Projekt schlagen wir die Verwendung von föderierten Lernmodellen vor, um die enorme Leistungsfähigkeit dieser über verschiedene Kohorten hinweg riesigen Forschungsdatensätze mit Big-Data-Analyseansätzen zu kombinieren, um die Krankheitspathogenese von Long/Post COVID zu untersuchen.

Ergebnisse aus der Enterovirus­surveillance

Übersichtsseite , 13.06.2025

Im Rahmen der bundesweiten Enterovirus-Surveillance (EVSurv) wird allen pädiatrischen und neurologischen Kliniken in Deutschland bei Patienten mit Verdacht auf virale Meningitis bzw. Enzephalitis sowie akuten schlaffen Paresen (AFP) eine unentgeltliche Enterovirusdiagnostik angeboten. Deutschlandweit nehmen derzeit ca. 150 Kliniken an der EVSurv teil. Jährlich werden durchschnittlich 2.500 Proben innerhalb der EVSurv untersucht; in 20-30% der Proben können Enteroviren (EV) nachgewiesen werden (Tab. 1).

Praktikum in der Presse- und Öffentlich­keits­arbeit

Übersichtsseite , 12.06.2025

Die Pressestelle des Robert Koch-Instituts bietet regelmäßig ein dreimonatiges Praktikum in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an.

Koronare Herz­krankheit (KHK) und Myo­kard­infarkt (Herz­infarkt)

Übersichtsseite , 11.06.2025

A-Z Seite zum Thema Koronare Herzkrankheit und akuter Myokardinfarkt

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Übersichtsseite , 11.06.2025

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die führende Todesursache in Deutschland und verursachen insgesamt etwa 40 Prozent aller Sterbefälle. Darüber hinaus sind sie mit erheblichen individuellen Krankheitsfolgen verbunden und verursachen hohe gesellschaftliche Krankheitskosten. Die koronare Herzkrankheit, der Herzinfarkt und der Schlaganfall sind daher von hoher Public-Health-Relevanz. Die wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind kardiometabolische Erkrankungen wie Hypertonie, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Adipositas sowie gesundheitsbeeinträchtigende Verhaltensweisen wie Rauchen, körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung.