Aufgabe von ZBS3 ist u.a. die Diagnostik von Toxinen mikrobiellen und pflanzlichen Ursprungs, die für bioterroristische Anschläge genutzt werden können mit zellbiologischen, genetischen, immunologischen und funktionellen Techniken sowie mit chromatografischen Methoden und Massenspektroskopie.
Unser Team übernimmt die Koordination, Schulung und Auditierung aller 16 akkreditierten Fachbereiche des RKI. Wir integrieren die erforderlichen Schnittstellen, um sicherzustellen, dass Qualitätsmanagement nicht nur theoretisch verankert ist, sondern aktiv implementiert und fortlaufend …
ZBS 7 ist eine Krisenmanagement-Einheit für außergewöhnliche biologische Gefahrenlagen. Sie berät und unterstützt Gesundheitsbehörden, Polizei und Feuerwehr bei Krankheitsgeschehen verursacht durch hochpathogene Agenzien oder bei bioterroristischen Gefährdungslagen und fördert so den Schutz der …
Die Vorstellung eines Hitzeaktionsplanes, ein Vortrag über die Auswirkungen des Klimawandels auf übertragbare Krankheiten, der Launch eines Hitzeportals, eine Wanderausstellung über die gesundheitlichen Zusammenhänge von Klima und Ernährung, die Nutzung einer Hitze Warn-App – das sind Beispiele, wie …
Um für ein möglichst breites Spektrum von Krankheitserregern fachliche Kompetenz bereitzustellen, werden in Ergänzung zu den Nationalen Referenzzentren auch Konsiliarlaboratorien zu weiteren gesundheitsrelevanten Infektionserregern oder erregerbedingten klinischen Syndromen mit besonderer …
Im Fachgebiet werden die sexuell übertragbaren Erreger Neisseria gonorrhoeae, Chlamydia trachomatis und Humane Immundefizienz-Viren (HIV) überwacht und erforscht.
Das Fachgebiet 25 führt aktuelle Bestandsaufnahmen und Trendanalysen zu nicht-übertragbaren körperlichen Erkrankungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen in der Bevölkerung unter Einschluss aller Altersgruppen durch.Themenschwerpunkte sind nicht-übertragbare Erkrankungen und krankheitsnahe …
Das Fachgebiet ist zuständig für die Gewinnung epidemiologischer Daten zu Antibiotikaresistenz und Antibiotikaverbrauch sowie nosokomialen Infektionen und entsprechenden Ausbrüchen aus Meldungen und zusätzlichen Surveillancesystemen. Außerdem werden lokale, regionale und nationale Ausbrüche von …
Im Fachgebiet 31 ist die Geschäftsstelle der ÖGD-Kontaktstelle angesiedelt. Als ÖGD-Kontaktstelle fungieren sowohl Fachgebiet 31 als auch 32 (Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS)) und koordinieren bzw. unterstützen mehrere Gremien und Netzwerke im ÖGD. Inhaltlich ist …
Entwicklung und Optimierung von mikrobiologischen, molekularbiologischen und immunologischen Nachweissystemen zur Identifizierung, Charakterisierung und Differenzierung von hochpathogenen bakteriellen Krankheitserregern, insbesondere von Erregern, die für biologische Gefahrenlagen bedeutsam sein …
Das Konsiliarlabor (KL) für respiratorische Syncytialviren (RSV), humane Parainfluenzaviren (PIV) und humane Metapneumoviren (HMPV) beteiligt sich an der Surveillance akuter respiratorischer Erkrankungen aus dem ambulanten und hospitalisierten Bereich. Darüber hinaus ist das KL Kooperationspartner …
Das NRZ für Influenzaviren am Robert Koch-Institut ist als Public-Health-Labor an der nationalen und internationalen Überwachung der Influenzaviren sowie weiterer Atemwegsviren beteiligt. Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) wird eine ganzjährige Surveillance der zirkulierenden Viren …
Zahlreiche Pilze können lebensbedrohliche Infektionen innerer Organe hervorrufen. Aufgrund unspezifischer Symptomatik kommt dem mikrobiologischen Nachweis dieser Mykoseerreger eine entscheidende Rolle in der Diagnostik, der Auswahl gezielter Therapien und einem Verständnis für die Epidemiologie von …
Im Fachgebiet werden Fragestellungen zu Infektionshygiene (Infection Prevention and Control, IPC) in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, nosokomialen Infektionen einschließlich Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE), und Maßnahmen zur Unterbrechung von Infektionsketten …