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ZKI-PH 1: KI-Grundlagen

Organisationseinheit , 16.06.2025

Die Forschungsagenda des Fachgebietes ZKI-PH 1 „KI-Grundlagen“ konzentriert sich auf die strategische Entwicklung neuer Technologien für KI-gestützte Anwendungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Dazu gehören die Entwicklung grundlegender KI-Methoden, wie Modelle zur Generierung synthetischer Daten oder neue analytische Ansätze zur Bewältigung methodischer Herausforderungen, die Untersuchung der ethischen Dimensionen von KI-Anwendungen im Gesundheitswesen sowie die Forschung zur Qualität und Zuverlässigkeit von KI-Modellen, die in der Medizin, Gesellschaft und öffentlichen Gesundheit eingesetzt werden.

Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung (ZKI-PH)

Organisationseinheit , 16.06.2025

Das „Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung“ (ZKI-PH) ist für die strategische Unterstützung von Fortschritten auf dem Gebiet der Public Health-Forschung unter Einsatz neuester KI-basierter Technologien am RKI verantwortlich. Am ZKI-PH werden die Themengebiete Bioinformatik, Digitale Epidemiologie, moderne Datenvisualisierung sowie Big-Data- und Systemanalyse mit den zentralen methodischen Bausteinen des maschinellen Lernens, der KI, der Entscheidungsforschung sowie der Entwicklung realistischer Computersimulationen im Bereich der Public Health-Forschung verbunden. Das ZKI-PH entwickelt zur Bewältigung dieser Herausforderungen Modelle und Simulationen für die entsprechenden Themengebiete, forciert die Nutzbarmachung und den Transfer von existierenden Lösungen in …

Nationales Referenz­zentrum (NRZ) für Influenza­viren

Labor , 11.06.2025

Das NRZ für Influenzaviren am Robert Koch-Institut ist als Public-Health-Labor an der nationalen und internationalen Überwachung der Influenzaviren sowie weiterer Atemwegsviren beteiligt. Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) wird eine ganzjährige Surveillance der zirkulierenden Viren durchgeführt, deren Schwerpunkt auf den Influenzaviren sowie SARS-CoV-2 und RSV liegt. Die in der Bevölkerung zirkulierenden Influenzaviren werden in unserem Labor (sub)typisiert sowie ihr genetisches und antigenes Profil bestimmt. Weiterhin werden Untersuchungen im Hinblick auf ihre Empfindlichkeit gegen antivirale Substanzen vorgenommen.

Konsiliar­labor für respira­torische Syncy­tial­viren (RSV), Para­influenza­viren (PIV) und humane Meta­pneumo­viren (HMPV)

Labor , 11.06.2025

Das Konsiliarlabor (KL) für respiratorische Syncytialviren (RSV), humane Parainfluenzaviren (PIV) und humane Metapneumoviren (HMPV) beteiligt sich an der Surveillance akuter respiratorischer Erkrankungen aus dem ambulanten und hospitalisierten Bereich. Darüber hinaus ist das KL Kooperationspartner bei national oder international durchgeführten Studien bei Patienten mit respiratorischer Symptomatik.

Nationales Referenz­zentrum für Masern, Mumps, Röteln

Labor , 30.05.2025

Das Nationale Referenzzentrum für Masern, Mumps, Röteln übernimmt im WHO-Eliminationsprogramm für Masern und Röteln die Rolle der laborgestützten Surveillance.

Zentrum für Inter­nationalen Gesund­heits­schutz (ZIG)

Organisationseinheit , 29.05.2025

Das ZIG arbeitet zu allen Public-Health-Aspekten, die für den internationalen Gesundheitsschutz relevant sind: insbesondere zu Krankheitsüberwachung (Surveillance), Labordiagnostik, Bewertung von Risiken und Gegenmaßnahmen, Implementierungsforschung, Training und Weiterbildung von Personal sowie zum Aufbau von Strukturen und Prozessen für die Krisenreaktion. Ziel ist es, die Kompetenzen des RKI auch für den internationalen Gesundheitsschutz verfügbar zu machen.

P 5: System­medizin von Infektions­krank­heiten

Organisationseinheit , 23.05.2025

Die „Systemmedizin von Infektionskrankheiten“ zielt darauf ab Infektions- und Transmissionsmechanismen, sowie evolutionäre Dynamiken besser zu verstehen und mit Hilfe von Methoden aus dem Bereich Data Science und mathematischer Modellierung zu beschreiben. Dies dient sowohl dazu Grundlagenwissen zu schaffen, als auch um Präventions-, Behandlungs- und Surveillance-Strategien besser bewerten zu können. Unsere Arbeit erstreckt sich dabei von der mathematischen Formulierung der Fragestellung über die Entwicklung bzw. Adaptierung von Algorithmen, der Evaluierung auf biomedizinischen Daten bis hin zur Implementierung und Veröffentlichung von Open-Source-Software.

205. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Durchführung einer präklinischen Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie unter Nutzung von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten pankreatischen Beta-Zellen zur Therapie des Diabetes mellitus Typ 1. 

Erteilt an: Technische Universität München

194. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 20.05.2025

Durchführung einer präklinischen Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie unter Nutzung von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten pankreatischen Beta-Zellen zur Therapie des Diabetes mellitus Typ 1.

Erteilt an: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)

45. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.05.2025

Im genehmigten Projekt soll die Entwicklung humaner embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) zu hämatopoetischen Stammzellen (hematopoietic stem cells, HSCs) untersucht werden. Das Projekt gliedert sich in zwei Teile.

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

130. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.05.2025

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen hES-Zellen für die Differenzierung in Stamm- und Vorläuferzellen des Cornea-Epithels sowie des retinalen Pigmentepithels und in aus diesen abgeleitete somatische Zellen verwendet werden. Dabei sollen Gene für Transkriptionsfaktoren, die in die jeweiligen Differenzierungsvorgänge (mutmaßlich) involviert sind, in hES-Zellen eingebracht und ektopisch exprimiert oder aber die Expression dieser Gene in hES-Zellen vermindert bzw. ausgeschaltet werden. Durch vergleichende Differenzierung von genetisch veränderten und Wildtyp-Zellen und anschließende umfangreiche morphologische, immunhistochemische und molekulare Analyse der differenzierten Zellen sollen Rückschlüsse auf die Funktion der jeweils veränderten Gene im …

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

96. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.05.2025

Entwicklung eines In-vitro-Zellmodells für das Angelman-Syndrom

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

FG 21: Epide­mio­logisches Daten- und Befragungs­zentrum

Organisationseinheit , 14.05.2025

Fachgebiet 21 vereint die Komponenten Datenerhebung, Datenaufbereitung und Datenhaltung für die Monitoring-Studien der Abteilung 2.Das Epidemiologische Daten- und Befragungszentrum (EDZ) unterstützt andere Fachgebiete des RKI bei der Konzeption und der Umsetzung weiterer datenerhebungs­bezogener Projekte. Dafür werden neue Technologien bzw. Metainformationen genutzt und als weiterer Schwerpunkt ausgebaut. Im EDZ ist die Datenschutzkoordination der Abteilung 2 angesiedelt.

FG 35: Gastro­intes­tinale Infek­tionen, Zoo­nosen und tropische In­fek­tionen

Organisationseinheit , 07.05.2025

Das Fachgebiet 35 beschäftigt sich mit einem sehr breiten Spektrum von gastrointestinalen, zoonotischen und tropischen Infektionserregern. Zu unseren Aufgaben zählen die Überwachung von Infektionskrankheiten (Surveillance), die Durchführung von Studien zu Art, Ursache, Ansteckungsquellen und Ausbreitung von bundesland