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ZKI-PH 1: KI-Grundlagen

Organisationseinheit , 16.06.2025

Die Forschungsagenda des Fachgebietes ZKI-PH 1 „KI-Grundlagen“ konzentriert sich auf die strategische Entwicklung neuer Technologien für KI-gestützte Anwendungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Dazu gehören die Entwicklung grundlegender KI-Methoden, wie Modelle zur Generierung synthetischer Daten oder neue analytische Ansätze zur Bewältigung methodischer Herausforderungen, die Untersuchung der ethischen Dimensionen von KI-Anwendungen im Gesundheitswesen sowie die Forschung zur Qualität und Zuverlässigkeit von KI-Modellen, die in der Medizin, Gesellschaft und öffentlichen Gesundheit eingesetzt werden.

ZBS 3: Biologische Toxine

Organisationseinheit , 25.04.2025

Aufgabe von ZBS3 ist u.a. die Diagnostik von Toxinen mikrobiellen und pflanzlichen Ursprungs, die für bioterroristische Anschläge genutzt werden können mit zellbiologischen, genetischen, immunologischen und funktionellen Techniken sowie mit chromatografischen Methoden und Massenspektroskopie.

Koordinierungs­stelle Qualitäts­management

Organisationseinheit , 16.04.2025

Unser Team übernimmt die Koordination, Schulung und Auditierung aller 16 akkreditierten Fachbereiche des RKI. Wir integrieren die erforderlichen Schnittstellen, um sicherzustellen, dass Qualitätsmanagement nicht nur theoretisch verankert ist, sondern aktiv implementiert und fortlaufend weiterentwickelt wird.

ZBS 7: Strategie und Einsatz

Organisationseinheit , 15.04.2025

ZBS 7 ist eine Krisenmanagement-Einheit für außergewöhnliche biologische Gefahrenlagen. Sie berät und unterstützt Gesundheitsbehörden, Polizei und Feuerwehr bei Krankheitsgeschehen verursacht durch hochpathogene Agenzien oder bei bioterroristischen Gefährdungslagen und fördert so den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung.

ZBS 5: Hoch­sicher­heits­labor

Organisationseinheit , 29.01.2025

Betrieb eines S4-Labors am Robert Koch-Institut

FG 25: Körper­liche Gesund­heit

Organisationseinheit , 27.01.2025

Das Fachgebiet 25 führt aktuelle Bestandsaufnahmen und Trendanalysen zu nicht-übertragbaren körperlichen Erkrankungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen in der Bevölkerung unter Einschluss aller Altersgruppen durch.Themenschwerpunkte sind nicht-übertragbare Erkrankungen und krankheitsnahe Risikofaktoren von hoher Public Health Relevanz wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Blut­hoch­druck und Fettstoffwechselstörungen, chronische Atemwegserkrankungen und Allergien, aber auch Multimorbidität und Multimedikation, kognitive und körperliche Funktionsfähigkeiten, sowie körperliche Symptome und Beschwerden.

FG 37: Noso­komiale Infek­tionen, Surveillance von Anti­biotika­resistenz und -verbrauch

Organisationseinheit , 22.01.2025

Das Fachgebiet ist zuständig für die Gewinnung epidemiologischer Daten zu Antibiotikaresistenz und Antibiotikaverbrauch sowie nosokomialen Infektionen und entsprechenden Ausbrüchen aus Meldungen und zusätzlichen Surveillancesystemen. Außerdem werden lokale, regionale und nationale Ausbrüche von resistenten Erregern vom Fachgebiet untersucht und Maßnahmen abgeleitet. Diese Daten werden genutzt, um Präventionsstrategien zu formulieren, diese anzupassen und zu evaluieren, sowie um Empfehlungen für die Diagnostik und Krankenversorgung zu erstellen.Das Fachgebiet besetzt die Geschäftsstelle und unterstützt die Arbeit der Kommission Antiinfektiva, Resistenz und Therapie (Kommission ART).

FG 31: ÖGD-Kontakt­stelle | Krisen­manage­ment, Aus­bruchs­unter­suchungen und Trainings­programme

Organisationseinheit , 22.01.2025

Im Fachgebiet 31 ist die Geschäftsstelle der ÖGD-Kontaktstelle angesiedelt. Als ÖGD-Kontaktstelle fungieren sowohl Fachgebiet 31 als auch 32 (Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS)) und koordinieren bzw. unterstützen mehrere Gremien und Netzwerke im ÖGD. Inhaltlich ist das Fachgebiet 31 zuständig für Krisenmanagement, Ausbruchsuntersuchungen und Trainingsprogramme.

ZBS 2: Hoch­pathogene mikro­bielle Erreger

Organisationseinheit , 20.01.2025

Entwicklung und Optimierung von mikrobiologischen, molekularbiologischen und immunologischen Nachweissystemen zur Identifizierung, Charakterisierung und Differenzierung von hochpathogenen bakteriellen Krankheitserregern, insbesondere von Erregern, die für biologische Gefahrenlagen bedeutsam sein könnten.