Studie CORONA-MONITORING lokal
Derzeit erkranken viele Menschen in Deutschland an der Atemwegserkrankung COVID-19. Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 löst diese Erkrankungen aus.
Mit der Studie CORONA-MONITORING lokal wird in vier von COVID-19 besonders betroffenen Regionen untersucht:
- Wie häufig sind Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2?
- Wie hoch ist der Anteil von Infektionen, ohne Krankheitssymptome?
- Bei wie vielen Menschen lassen sich Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisen bzw. wie viele Menschen haben bereits eine Infektion durchgemacht?
- Welche Menschen sind häufiger von einer Infektion mit SARS-CoV-2 betroffen?
- Wie oft verläuft die Atemwegserkrankung COVID-19 so schwer, dass Menschen im Krankenhaus oder auf der Intensivstation behandelt werden müssen?
- Wie sind bisherige Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu bewerten?
Wen laden wir zur Studie ein?
Die Studie CORONA-MONITORING lokal findet in vier besonders betroffenen Regionen in Deutschland statt: Kupferzell (Baden-Württemberg), Bad Feilnbach (Bayern), Straubing (Bayern) sowie Berlin-Mitte. Insgesamt sollen 8.000 Erwachsene daran teilnehmen.
Teilnehmen können aus wissenschaftlichen Gründen ausschließlich Menschen, die vom Robert Koch-Institut persönlich eingeladen wurden. Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig und kostenlos.
Die Studie wird vom Robert Koch-Institut nach den Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und der Datenschutz-Grundverordnung (DSVGO) durchgeführt.
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