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Tag des Gesund­heits­amtes

Übersichtsseite , 19.03.2025

Das Gesundheits­amt vor Ort ist eine zentrale Säule für den Schutz der Gesund­heit der Be­völkerung. Den Tag des Gesundheits­amtes hat das RKI 2019 erstmals ausgerufen, am 19. März, dem Geburts­tag von Johann Peter Frank – der Mitte des 18. Jahr­hunderts geborene Arzt und Sozial­mediziner Johann Peter Frank gilt als Begründer des Öffentlichen Gesundheits­dienstes. Leistungs­fähige lokale Gesundheits­behörden sind überall auf der Welt das Rück­grat aller öffent­lichen Bemühungen um die Gesund­heit der Be­völkerung. Im Unter­schied zu Kranken­häusern oder Arzt­praxen, die vorwiegend individual­medizinisch ausgerichtet ist, stehen im ÖGD bevölkerungs­bezogene Aspekte im Mittel­punkt, außerdem Bevölkerungs­gruppen, für die kein oder ein erschwerter Zugang zur gesundheit­lichen Regel­versorgung …

Gonokokken-Resistenz­surveillance (Go-Surv-AMR)

Übersichtsseite , 19.03.2025

Infektionen mit Neisseria gonorrhoeae (Gonorrhö) stellen nach aktuellen Schätzungen der WHO weltweit die dritthäufigste sexuell übertragbare Krankheit dar. In Deutschland stehen kaum epidemiologische Daten zur Gonorrhö zur Verfügung, da hierfür bis zum Jahr 2022 keine Meldepflicht bestand. Lediglich im Bundesland Sachsen besteht seit 2001 eine Meldepflicht für den direkten Nachweis von Neisseria gonorrhoeae, wobei sich die dortige Inzidenz zwischen den Jahren 2001 und 2022 vervielfacht hat.

Schlaganfall

Übersichtsseite , 19.03.2025

Der Begriff Schlaganfall bezeichnet einen "schlagartig" auftretenden Ausfall von Gehirnfunktionen. Schlaganfall ist der Oberbegriff für die akute Schädigung von Hirnarealen, die entweder infolge eines Gefäßverschlusses (Hirninfarkt, ischämischer Infarkt) oder durch eine Hirnblutung (hämorrhagischer Infarkt) entsteht. Der Schlaganfall zählt zusammen mit Herz- und Krebserkrankungen zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland und die häufigste Ursache für bleibende Behinderung im Erwachsenenalter.

Subjektive Gesundheit

Übersichtsseite , 19.03.2025

A-Z Seite zum Thema Subjektive Gesundheit

Pflege

Übersichtsseite , 19.03.2025

A-Z Seite zum Thema Pflege

Unfälle und Verletzungen

Übersichtsseite , 19.03.2025

Die Vermeidung von Unfällen hat große Bedeutung, sowohl für die Betroffenen und ihre Familien als auch gesamt­gesellschaftlich. Nach Schätzungen der Bundes­anstalt für Arbeits­schutz und Arbeits­medizin verletzen sich jährlich etwa 9 Millionen Menschen bei Unfällen (letzte Schätzung von 2015). Gerade im Kindes- und Jugendalter zählen Unfall­verletzungen zu den häufigsten Gesundheits­problemen. Im Jahr 2022 wurden mehr als 32.000 Menschen in Deutschland bei Unfällen getötet (ICD-10: V01 – X59). Bei den unter 18-Jährigen – wo es insgesamt sehr wenige Todesfälle gibt - sind Unfall­verletzungen in einigen Alters­gruppen die häufigste Todes­ursache. Neben unbeabsichtigten Verletzungen aufgrund von Unfällen können Verletzungen auch beabsichtigt sein, zum Beispiel durch Gewalt zwischen …

Ausgaben und Finan­zie­rung des Gesund­heits­wesens

Übersichtsseite , 19.03.2025

A-Z Seite zum Thema Ausgaben und Finanzierung des Gesundheitswesens

Chronische Erkrankungen

Übersichtsseite , 18.03.2025

Chronische Krankheiten heute in den Industriestaaten und zunehmend auch in weniger wohlhabenden Ländern zu den häufigsten und gesundheitsökonomisch bedeutsamsten Gesundheitsproblemen. Insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen, chronische Lungenerkrankungen, Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, psychische Störungen und Diabetes mellitus sind weit verbreitet und beeinflussen Lebensqualität, Arbeitsfähigkeit und Sterblichkeit.

Muskulo­skelettale Erkrankung

Übersichtsseite , 18.03.2025

Muskuloskelettale Erkrankungen sind weltweit die führende Ursache von chronischen Schmerzen, körperlichen Funktionseinschränkungen und Verlust an Lebensqualität. Erkrankungen, Beschwerden und Verletzungen des Haltungs- und Bewegungsapparats gehören zu den häufigsten Leiden in Deutschland und verursachen hohe volkswirtschaftliche Kosten (beispielsweise Aufwendungen für krankheitsspezifische Behandlungen, Arbeitsunfähigkeit oder für Frühberentung). Die meisten muskuloskelettalen Erkrankungen treten zunehmend im Alter auf. Angesichts der demografischen Entwicklung wird sich nach WHO-Schätzungen die Zahl der von Knochen- und Gelenkerkrankungen Betroffenen in den kommenden Jahren weiter zunehmen.

Vitamin D

Übersichtsseite , 18.03.2025

A-Z Seite zum Thema Vitamin D