Ein Mitarbeiterin pipettiert unter einer Werkbank.

Vorbereiten der Polymerase-Kettenreaktion (PCR)

Mit dieser Methode kann die Reihen­folge der Erb­gut­bau­steine (Gen­sequenz) schnell unter­sucht werden. Mit einer PCR lassen sich zum Beispiel die ver­schiedenen Influenza-Sub­typen schnell nach­weisen – ob es sich also um Influenza A und deren Subtypen, Influenza B oder C handelt. Als Aus­gangs­material reicht eine sehr kleine Menge an Virus-Erbgut aus. Um das Material vor Ver­unreini­gungen zu schützen, die das Er­gebnis verfälschen könnten, pipettiert die Mit­arbeiterin den Reaktions­ansatz in einer speziellen Werk­bank.

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