Bericht zum Hackathon “hack4health” an der Universität Osnabrück, 12. bis 16. Februar 2018

Stand:  10.07.2017

Der Hackthon “hack4health - Cognitive Computing Hackathon on Epidemiology” wurde vom 12. bis 16. Februar an der Universität Osnabrück ausgetragen und hatte zum Ziel moderne Methoden des maschinellen Lernens auf klassische Probleme der Infektionsepidemiologie anzuwenden. Die Veranstaltung wurde gemeinschaftlich vom Robert Koch-Institut (RKI), dem Institut für Kognitionswissenschaften (IKW) der Universität Osnabrück und dem Gesundheitscampus Osnabrück organisiert. Auf Seite des RKI engagierten sich Fabian Eckelmann, Stéphane Ghozzi und Alexander Ullrich des Fachgebiets 31 für Datenmanagement, die Finanzierung stammte dabei aus dem BMG-geförderten Drittmittel Projekt “Signale 2.0”.