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Allergische Sensibilisierungen im Lebensverlauf – Ergebnisse der KiGGS-Kohorte - Abstract - JoHM 1/2018

Allergische Sensibilisierungen des Immunsystems sind durch die Bildung von spezifischen Immunglobulin-E-(IgE-)
Antikörpern nach (Erst-)Kontakt mit bestimmten, an sich harmlosen Stoffen (Allergenen) gekennzeichnet. Bei wiederholtem Allergenkontakt erinnert sich das sensibilisierte Immunsystem an diese Allergene und kann mit Abwehrmechanismen reagieren. Die Folgen sind allergische Reaktionen, die an unterschiedlichen Organen, mit unterschiedlichen Schweregraden und Symptomen auftreten können. Allergische Sensibilisierungen sind über die Analyse von spezifischen IgE-Antikörpern im Blut messbar. Ihr Nachweis allein hat noch keinen Krankheitswert, wohl aber besteht ein erhöhtes Risiko für allergische Erkrankungen.

Erscheinungsdatum 15. März 2018 PDF (814 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)

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