Gegenstand der Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Rolle des humanen T-Zell-Leukämie-1a-Onkogens (T-cell leukemia/lymphoma 1a, Tcl1a) bei der Aufrechterhaltung der Pluripotenz humaner embryonaler Stammzellen. Zunächst soll dabei die Frage geklärt werden, zu welchen …
Erteilt an: Hescheler, Prof. Dr. Jürgen, Institut für Neurophysiologie der Universität zu Köln
Für ein Forschungsvorhaben, dessen Gegenstand die Herstellung von humanen Mikrogliazellen aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) mit dem Ziel der Analyse von human-spezifischen Molekülen ist, wurde die Verwendung von hES-Zellen genehmigt. Sie sollen zu myeloiden …
Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die immunologischen Eigenschaften muriner und humaner embryonaler Stammzellen und daraus abgeleiteter kardialer Zellen zu charakterisieren. Der Antragsteller arbeitet im Rahmen eines bereits genehmigten Projektes an der Differenzierung humaner …
Erteilt an: Hescheler, Prof. Dr. Jürgen (Institut für Neurophysiologie, Universität Köln)
Für ein Forschungsvorhaben, dessen Ziel in der Etablierung von verbesserten Differenzierungsprotokollen für hES-Zellen in neurale Zellen sowie in der Klärung der Frage besteht, ob hES aus hES-Zellen abgeleitete Neuronen als Grundlage für verbesserte In-vitro-Systeme zur Testung von …
Erteilt an: Leist, Prof. Dr. Marcel (Universität Konstanz)
Im genehmigten Projekt sollen zum einen die Auswirkungen verschiedener Noxen auf sich differenzierende hES-Zellen untersucht werden. Ziel ist es, die molekularen Mechanismen dieser Wirkungen zu erforschen und für die jeweilige Noxe spezifische Toxizitätssignaturen zu erstellen. Zum …
Erteilt an: Hescheler, Prof. Dr. Jürgen, Institut für Neurophysiologie, Universität Köln
Im genehmigten Vorhaben sollen im Rahmen eines von der Europäischen Union geförderten Projektes verbesserte Protokolle für die Kultivierung und Gefrierlagerung von hES-Zellen erarbeitet werden. Das Einfrieren ist für die Langzeitlagerung von hES-Zellen notwendig, führt jedoch bei …
Erteilt an: Hescheler, Prof. Dr. Jürgen (Institut für Neurophysiologie, Universität Köln)
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)
Situation in Deutschland
Aktuelle Karte der FSME-Risikogebiete (Stand: April 2010)
Fünfjahresinzidenz der Frühsommer-Meningoenzephalitis in Kreisen und Kreisregionen, Deutschland, 2002–2009
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