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Themenschwerpunkt: Demografischer Wandel

Übersichtsseite , 07.03.2024

Der Anteil der älteren Bevölkerung (65 Jahre und älter) in Deutschland wird von gegenwärtig 21 auf 29 Prozent im Jahr 2030 steigen. Dieses als demografische Alterung bezeichnete Phänomen wird unter anderem durch den nachhaltigen Anstieg der Lebenserwartung und vor allem durch gegebene Unregelmäßigkeiten im Altersaufbau der Bevölkerung verursacht.

Themen­schwer­punkt: Sterblich­keit und Todes­ursachen

Übersichtsseite , 07.03.2024

Seit den 1970er Jahren ist die Lebenserwartung in Deutschland gestiegen: Bei Frauen um neun auf 82,6 Jahre, bei Männern um zehn auf 77,5 Jahre. Das entspricht einem Anstieg von mehr als zwei Jahren pro Kalenderdekade.Die Lebenserwartung ist ein allgemeines Maß für den Gesundheitszustand einer Bevölkerung und hat damit eine hohe Public-Health-Relevanz.

106. Sitzung der STIKO am 6./7. November 2023

PDF, 352KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 07.03.2024

Protokoll der 106. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI)

Malaria

Ratgeber , 07.03.2024

Informationen zu Infektionsweg, Symptomatik, Therapie und Prävention der Malaria

Umwelt und Gesundheit

Übersichtsseite , 06.03.2024

A-Z Seite zum Thema Umwelt und Gesundheit: Menschen sind verschiedensten Einflüssen aus der Umwelt ausgesetzt, die die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinträchtigen können: chemische und biologische Schadstoffe in der Atemluft, in Produkten oder der Nahrung, Lärm, Feinstaub, Ozon, UV-Strahlung, verrauchte Räume. Umwelteinflüsse können für chronische und komplexe Erkrankungen wie Asthma und Allergien mitverantwortlich sein.

Themenschwerpunkt: Familie und Gesundheit

Übersichtsseite , 05.03.2024

Der Themenschwerpunkt befasst sich mit unterschiedlichen Aspekten von Familie und deren Zusammenhängen mit der gesundheitlichen Lage von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Mit Blick auf das Kindes- und Jugendalter werden neben der sozioökonomischen Lage zum Beispiel die Familienform, das Familienklima, der elterliche Erziehungsstil, elterliche Belastungen, das Gesundheitsverhalten der Eltern sowie das Alter der Eltern oder die Anzahl der Geschwister im Hinblick auf die Bedeutung für die Gesundheit analysiert.

Regionale Unterschiede

Übersichtsseite , 05.03.2024

In Deutschland bestehen zum Teil ausgeprägte regionale Ungleichheiten in der Lebenserwartung, im Auftreten von Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden sowie im Gesundheitsverhalten. Diese Ungleichheiten machen sich nicht mehr an Unterschieden zwischen den alten und neuen Bundesländern fest. Wichtige Bestimmungsfaktoren regionaler Unterschiede sind dabei insbesondere die demografische Struktur und die soziale Lage der Bevölkerung. Regionale Unterschiede in der Gesundheit können mit Unterschieden hinsichtlich des Bedarfs an medizinischen Leistungen einhergehen.

Themenschwerpunkt: Regionale Unterschiede

Übersichtsseite , 05.03.2024

In Deutschland bestehen zum Teil ausgeprägte regionale Ungleichheiten in der Lebenserwartung, im Auftreten von Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden sowie im Gesundheitsverhalten. Diese Ungleichheiten machen sich nicht mehr an Unterschieden zwischen den alten und neuen Bundesländern fest. Wichtige Bestimmungsfaktoren regionaler Unterschiede sind dabei insbesondere die demografische Struktur und die soziale Lage der Bevölkerung.

Familie und Gesundheit

Übersichtsseite , 05.03.2024

A-Z Seiten zum Thema Familie und Gesundheit

Demografischer Wandel

Übersichtsseite , 05.03.2024

Der Anteil der älteren Bevölkerung (65 Jahre und älter) in Deutschland wird in den kommenden Jahren stark ansteigen. Mit zunehmendem Lebensalter steigen das individuelle Krankheitsrisiko und auch das Risiko für das gleichzeitige Auftreten mehrerer chronischer Krankheiten, der sogenannten Multimorbidität. Altersbedingte chronische Krankheiten werden in einer alternden Bevölkerung immer häufiger auftreten. In der Konsequenz trägt das zu einem Wandel des Krankheitsspektrums bei, der durch das Gesundheitsversorgungssystem bewältigt werden muss.

Informationen zur Vollgenom-Sequenzierung des Monkeypox Virus

Übersichtsseite , 05.03.2024

Das Konsiliarlabor für Pockenviren am Robert Koch-Institut bietet an, von ausgewählten Proben das Vollgenom des Monkeypox Virus (MPXV) zu sequenzieren. Die Genomdaten werden pseudonymisiert in die öffentlich zugänglichen Datenbanken NCBI GenBank und GISAID EpiPox geladen und dienen der weiteren Charakterisierung und Risikobewertung der zirkulierenden MPXV.

Männer­gesundheit

Übersichtsseite , 05.03.2024

Männer und Frauen unterscheiden sich deutlich in Bezug auf Gesund­heit und Krank­heit. Neben unter­schied­lichen Er­krankungs­häufig­keiten lassen sich auch geschlechter­bezogene Unter­schiede bei der Wahr­nehmung und Kom­muni­kation von Symptomen, im gesundheits­rele­vanten Ver­halten und bei der In­an­spruch­nahme von Ver­sorgungs­angeboten fest­stellen. Ur­sachen hier­für werden unter anderem in den unter­schiedlichen Arbeits- und Lebensbedingungen gesehen. Die Daten aus dem Gesundheits­monitoring des Robert Koch-Instituts sind eine wichtige Grundlage für die Darstellung ge­schlechter­bezogener Aspekte von Gesund­heit und Krankheit.

Frauen­gesundheit

Übersichtsseite , 05.03.2024

Frauen und Männer unterscheiden sich deutlich in Bezug auf Gesund­heit und Krank­heit. Neben unter­schied­lichen Er­krankungs­häufig­keiten lassen sich auch geschlechter­bezogene Unter­schiede bei der Wahr­nehmung und Kom­muni­kation von Symptomen, im gesundheits­rele­vanten Ver­halten und bei der In­an­spruch­nahme von Ver­sorgungs­angeboten fest­stellen.

Internationales Projekt EU-WISH

Übersichtsseite , 05.03.2024

AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung − Die Europäische Union (EU) hat im Dezember das Projekt „EU - Wastewater integrated Surveillance in Health“ (EU-WISH) gestartet, das Nachweise von Krankheitserregern im Abwasser in allen teilnehmenden EU-Mitgliedsstaaten etablieren und das Vorgehen vereinheitlichen soll. Dazu wurde ein Konsortium aus 62 Institutionen aus 26 Mitgliedsstaaten gebildet, das nationale Abwassersurveillance unterstützen, Expertenwissen austauschen und Handlungsempfehlungen entwickeln soll.

JHealthMonit (ZIP-Datei)

zip, 5KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 05.03.2024

Output-Style für das Literaturverwaltungsprogramm EndNoteTM – Journal of Health Monitoring-Zitationsstil

Respiratorisches Synzitial-Virus (RSV)

Übersichtsseite , 04.03.2024

Elektronenmikroskopische Aufnahmen

Bedienungsanleitung zum SEED/ARE-Modul im CGM ASSIST

PDF, 589KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 04.03.2024

Praxis-Sentinel zur Surveillance akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in Deutschland

Die Kinder- und Jugendgesundheitsstudie „Health Behaviour in School-aged Children“ (HBSC) der Weltgesundheits­orga­ni­sa­tion – Nationale Survey-Ergebnisse 2022 und Trends

Übersichtsseite , 04.03.2024

Im Fokus von Ausgabe 1/2024 des Journal of Health Monitoring stehen Ergebnisse der Studie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) 2022 der Weltgesundheits­orga­ni­sa­tion.

Kinder- und Jugendgesundheit – Ressourcen und Potenziale der internationalen Studie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)Journal of Health Monitoring 1/2024

Publikation , 04.03.2024

Mit der Gründung der „Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)“-Studie im Jahr 1982 von Forscherinnen und Forschern aus Finnland, Norwegen und England in Kooperation mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Europa wurde der Grundstein für eine der größten Studien zur Kinder- und Jugend­gesundheit weltweit gelegt.Seit den Anfängen der Studie hat das internationale HBSC-Netzwerk über 1.300 Publikationen veröffentlicht und auf internationaler Ebene mit zentralen Akteurinnen und Akteuren der Kinder- und Jugendgesundheit kooperiert, wie z.B. mit der WHO oder UNICEF.Die Lehren aus den vergangenen Jahren zeigen, dass wir regelmäßig untersuchen sollten, was Heranwachsende für ein gesundes Aufwachsen brauchen und welche Herausforderungen besonderer Berücksichtigung bedürfen. Daher ist …

Gesundheitskompetenz von Schülerinnen und Schülern in Deutschland – Ergebnisse der HBSC-Studie 2022 – Journal of Health Monitoring 1/2024

Publikation , 04.03.2024

Abstract: Hintergrund: Die Gesundheitskompetenz (GK) umfasst Wissen und Fähigkeiten zum kritischen und selbstbewussten Umgang mit Gesundheitsinformationen in individuellen und gesellschaftlichen Kontexten. In aktuellen Studien ergeben sich für einen hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen Einschränkungen ihrer GK, abhängig von Merkmalen des sozialen Hintergrundes. Die GK gilt als eine wichtige Einflussgröße für die Gesundheit. Über die zeitliche Entwicklung der GK und ihren Zusammenhang mit psychosomatischen Beschwerden junger Menschen ist bisher wenig bekannt. Methode: Ausgehend von den Ergebnissen der „Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)“-Studie wird in diesem Beitrag die Ausprägung der GK von 11-, 13- und 15-jährigen Schülerinnen und Schülern (N = 6.475) im …

Bewegungsverhalten von älteren Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Ergebnisse der HBSC-Studie 2022 und Zeitverläufe seit 2009/10 – Journal of Health Monitoring 1/2024

Publikation , 04.03.2024

Abstract: Hintergrund: Bewegung ist bereits im Kindes- und Jugendalter zentral für die Gesundheit und ein regelmäßiges Monitoring gibt wichtige Hinweise für strategische Entscheidungen für die Bewegungsförderung in Deutschland.Methode: Mit der aktuellen Erhebungswelle der „Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)“-Studie lässt sich die Prävalenz bei Schülerinnen und Schülern im Alter zwischen 11 und 15 Jahren für die Indikatoren tägliche Bewegungsempfehlung, hohe und geringe körperliche Aktivität sowie die sportliche Aktivität für 2022 berichten. Zudem werden die Daten im Vergleich zu den Erhebungswellen der Schuljahre 2009/10, 2013/14 und 2017/18 im zeitlichen Trend betrachtet.Ergebnisse: Die Ergebnisse der aktuellen Erhebungswelle zeigen, dass 10,8% der Mädchen und 20,9% der …

Mobbing und Cybermobbing an Schulen in Deutschland: Ergebnisse der HBSC-Studie 2022 und Trends von 2009/10 bis 2022 – Journal of Health Monitoring 1/2024

Publikation , 04.03.2024

Abstract: Hintergrund: Mobbing ist eine Form der Gewalt, die wiederholt, mit der Absicht zu schädigen und mit einem Machtungleichgewicht zwischen den Beteiligten ausgeübt wird. Mobbing hat schwerwiegende negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit Heranwachsender und stellt damit ein bedeutsames Gesundheitsrisiko im Kindes- und Jugendalter dar.Methode: Basierend auf den Daten der „Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)“-Studie aus dem Erhebungsjahr 2022 in Deutschland (N = 6.475) wurde analysiert, wie verbreitet schulisches Mobbing und Cybermobbing in Deutschland unter 11-, 13- und 15-Jährigen waren. Zudem wurde die Verbreitung von schulischem Mobbing und Cybermobbing im Trendverlauf von 2009/10 – 2022 (Mobbing) bzw. von 2017/18 – 2022 (Cybermobbing) analysiert.Ergebnisse: …

Subjektive Gesundheit und psychosomatische Beschwerden von Kindern und Jugendlichen in Deutschland: Ergebnisse der HBSC-Studie 2009/10 – 2022 – Journal of Health Monitoring 1/2024

Publikation , 04.03.2024

Abstract: Hintergrund: Die subjektive Gesundheit und das Wohlbefinden stellen wichtige Gesundheitsindikatoren im Kindes- und Jugendalter dar. Der vorliegende Beitrag zeigt aktuelle Ergebnisse sowie zeitliche Trends zwischen 2009/10 und 2022.Methode: Die „Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)“-Studie erfasste in den Schuljahren 2009/10, 2013/14, 2017/18 und im Kalenderjahr 2022 bei N = 21.788 Schülerinnen und Schülern im Alter von 11 bis 15 Jahren deren subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit und psychosomatische Beschwerden. Multivariate Regressionsanalysen zeigen die Zusammenhänge zwischen soziodemografischen Merkmalen und dem Wohlbefinden für 2022 sowie Trendverläufe seit 2009/10.Ergebnisse: Der Großteil der Kinder und Jugendlichen berichtet eine gute subjektive Gesundheit …

Konzept und Methodik der Studie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) – Einblicke in den aktuellen Survey 2022 und die Entwicklung in Deutschland – Journal of Health Monitoring 1/2024

Publikation , 04.03.2024

Abstract: Hintergrund: „Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)“ ist eine der größten internationalen Kinder- und Jugendgesundheitsstudien und kooperiert mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In Deutschland werden im vierjährigen Turnus jeweils Heranwachsende im Alter von 11, 13 und 15 Jahren zur Gesundheit, zum Gesundheitsverhalten und zu sozialen Rahmenbedingungen befragt. Der Beitrag widmet sich der Beschreibung der HBSC-Studie und speziell der Methodik des aktuellen Surveys 2022 sowie der vorherigen Erhebungen von 2009/10 bis 2017/18.Methode: Am Survey 2022 beteiligten sich 174 Schulen mit insgesamt 6.475 Schülerinnen und Schülern. Die Erhebung erfolgte mittels Fragebogen und erfasst ein breites Themenspektrum (u. a. mentale Gesundheit, Bewegungsverhalten, …

Die Kinder- und Jugendgesundheitsstudie „Health Behaviour in School-aged Children“ (HBSC) der Weltgesundheitsorganisation – Nationale Survey-Ergebnisse 2022 und Trends

Publikation , 04.03.2024

Journal of Health Monitoring4. MÄRZ 2024
AUSGABE 1/2024Im Fokus von Ausgabe 1/2024 des Journal of Health Monitoring stehen Ergebnisse der Studie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) 2022 der Weltgesundheitsorganisation.Die Ausgabe berichtet über die subjektive Gesundheit und psychosomatische Beschwerden sowie das Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen.Weitere Themen sind die Gesundheitskompetenz von Schülerinnen und Schülern, die zeitliche Entwicklung gesundheitlicher Ungleichheit im Kindes- und Jugendalter und Mobbing bzw. Cybermobbing an Schulen in Deutschland.Ein weiterer Artikel beschreibt Konzept und Methodik der Studie.

Die zeitliche Entwicklung gesundheitlicher Ungleichheit im Kindes- und Jugendalter in Deutschland: Ergebnisse der HBSC-Studie 2009/10 – 2022 – Journal of Health Monitoring 1/2024

Publikation , 04.03.2024

Abstract: Hintergrund: Viele Studien berichten von gesundheitlichen Ungleichheiten im Kindes- und Jugendalter. Unklar ist, wie sich diese in den letzten Jahren, insbesondere vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie, entwickelt haben.Methode: Die Analysen basieren auf den deutschen Daten der internationalen HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) von 2009/10 (n = 5.005), 2013/14 (n = 5.961), 2017/18 (n = 4.347) und 2022 (n = 6.475). Insgesamt wurden 21.788 Schülerinnen und Schüler im Alter von ca. 11 bis 15 Jahren berücksichtigt. Der sozioökonomische Status (SES) wurde mithilfe der Family Affluence Scale (FAS) erhoben. Verschiedene Gesundheitsindikatoren wurden mittels bi- und multivariaten Analysemethoden stratifiziert nach Geschlecht ausgewertet.Ergebnisse: 2022 zeigen …

JHealthMonit (ZIP-File)

zip, 5KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 04.03.2024

Output-Style for EndNoteTM – Journal of Health Monitoring-Citation Style

Histoplasmose

Übersichtsseite , 01.03.2024

Informationen zu Infektionsweg, Symptomatik, Diagnostik und Therapie von Infektionen mit Histoplasma capsulatum

Epidemiologische Situation der Masern und Röteln in Deutschland in 2023

Übersichtsseite , 01.03.2024

Masern- und Rötelnfälle, die an das RKI übermittelt wurden

Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland

Übersichtsseite , 01.03.2024

Der GBE-Bericht "Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland" (erschienen 2020) enthält umfassende und aktuelle Informationen zum Gesundheitszustand, Gesundheitsverhalten und zur Gesundheitsversorgung von Frauen in Deutschland. Berichtet wird über Frauen aller Altersgruppen und in einem Kapitel über die Gesundheit von Mädchen.

Schlafstörungen

Übersichtsseite , 29.02.2024

Schlafstörungen sind mit einer Vielzahl von körperlichen und psychischen Gesundheitsstörungen verbunden und verursachen hohe gesundheitsökonomische und volkswirtschaftliche Folgekosten.

Scedosporiose und Infektionen durch Lomentospora prolificans

Übersichtsseite , 29.02.2024

Kurzinformation zu Infektionsweg, Symptomatik, Diagnostik und Therapie von Infektionen mit Lomentospora prolificans (zuvor Pseudallescheria boydii bzw. Scedosporium prolificans)

FSME-Impfung

PDF, 106KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 29.02.2024

Impfung gegen FSME © RKI

Kryptokokkose: Molekulare Epidemiologie und Pathogenese

Übersichtsseite , 29.02.2024

Cryptococcus neoformans und Cryptococcus gattii sind die Erreger der Kryptokokkose, einer systemischen Pilzinfektion von Menschen und Tieren. Diese Pilze können von Bäumen, aus Vogelkot und Erde angezüchtet werden.
Diese Hefepilze werden eingeatmet und können Atemwegsinfektionen verursachen, die oft aufgrund unspezifischer, zeitlich meist limitierter Symptome nicht diagnostiziert werden. Kryptokokken können im Körper persistieren und sich mit dem Blutstrom in allen Organen ausbreiten. Bei Menschen wird die Kryptokokkose meist als Infektion der Hirnhäute diagnostiziert, die unbehandelt in der Regel tödlich verläuft. Betroffen sind vorwiegend Patienten mit HIV-Infektion, seltener Krebs, Diabetes mellitus, chronischen Lungen- und Lebererkrankungen, Transplantatempfänger oder Menschen …

Unterdrückung des Immun­systems führt bei Nil­flug­hunden zu vermehrter Replikation von Marburg­viren – und erhöht die Möglichkeit von Spillover-Ereignissen (Studie in Nature Communications)

Übersichtsseite , 29.02.2024

Nilflughunde sind ein bekanntes Tierreservoir für Marburgviren. Bislang ist jedoch unklar, wie die Tiere eine Marburgvirus-Infektion in ihrem Körper in Schach halten, ohne – wie Menschen – Symptome zu entwickeln. Ein internationales Forscherteam hat nun erstmals gezeigt, dass für die Kontrolle der Infektion bestimmte immunologische Prozesse notwendig sind. Die Studie unter der Federführung des Robert Koch-Instituts und der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention wurde im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht (“Coordinated inflammatory responses dictate Marburg virus control by reservoir bats”).

Diphtherie

Ratgeber , 29.02.2024

Informationen zu Infektionsweg, Symptomatik, Therapie und Prävention der Diphtherie

Abschlussbericht zum Projekt IMIRA II

PDF, 529KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 28.02.2024

Improving Health Monitoring in Migrant Populations (IMIRA II) Einbeziehung von Menschen mit Migrationshintergrund in das RKI-Gesundheitsmonitoring Das IMIRA II-Projekt wurde vom Bundesministerium für Gesundheit vom 1. April 2019 bis 30. Juni 2023 gefördert (Förderkennzeichen: ZMVI1 – 2518FSB411). Stand: 31.12.2023

Abschlussbericht zum Projekt IMIRA

PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 28.02.2024

Improving Health Monitoring in Migrant Populations (IMIRA) Maßnahmen zur Verbesserung der Informationsgrundlagen zur Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund Das IMIRA-Projekt wurde vom Bundesministerium für Gesundheit vom 1. Juli 2016 bis zum 30. Juni 2019 gefördert (Förderkennzeichen: ZMVI1-2516FSB408). Stand: 30.04.2020

Kryptokokkose

Übersichtsseite , 28.02.2024

Kurzinformation zu Infektionsweg, Symptomatik, Diagnostik und Therapie von Kryptokokkosen In Europa erworbene Kryptokokkosen werden meist durch die Hefe Cryptococcus neoformans verursacht. Wesentlich seltener sind Infektionen durch Cryptococcus gattii, die bislang als Varietät von C. neoformans galt. Von mehr als 30 anderen Arten der Gattung Cryptococcus sind nur wenige ausnahmsweise als Erreger beschrieben.

Charakterisierung der zirkulierenden Viren und Übereinstimmung mit den im Impfstoff enthaltenen Stämmen 2024/25

Übersichtsseite , 28.02.2024

Die in Deutschland isolierten Influenzaviren werden im Nationalen Referenzzentrum für Influenzaviren (NRZI) charakterisiert, um die Ähnlichkeit dieser Viren mit den aktuellen Impfstoffstämmen zu untersuchen und das Auftreten und die Zirkulation neuer Varianten zu erfassen. Eine detaillierte Darstellung der Untersuchungsergebnisse findet sich in den Virologischen Analysen der jeweiligen Influenzasaison (https://influenza.rki.de/saisonbericht.aspx) sowie unter https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/Ausgaben/22_22.html.

AG Retrovirus-Wirtszell-Interaktion

Übersichtsseite , 28.02.2024

Die Forschungsarbeiten befassen sich mit der Analyse retroviraler Replikationsmechanismen zur Aufklärung von Pathogenesemechanismen und der Entwicklung von Strategien zur Infektionsprävention. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Untersuchungen zu zellulären Restriktionen der Proliferation endogener und exogener Retroviren mit Fokus auf der angeborenen Immunität.

Berichte der GBE des Bundes

Übersichtsseite , 27.02.2024

Hier finden Sie die Berichte der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Neben den aktuellen Berichten von 2020 gehören hierzu auch die Berichte im Archiv. Das Archiv beinhaltet die GBE-Themenhefte und Schwerpunktberichte (bis 2017), die Reihe GBE kompakt (bis 2016) und die GBE-Beiträge (bis 2020).

Noroviren

Übersichtsseite , 27.02.2024

Übersichtsseite zu Norwalk-ähnliche Viren (Norwalk-like-Viren) in der Rubrik Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen, Forschung und weiterführenden Links

Beiträge zur GBE des Bundes (bis 2020)

Übersichtsseite , 26.02.2024

Die Beiträge zur GBE des Bundes fokussierten spezifische Themen, zum Teil mit ausführlichen methodischen und statistischen Erörterungen. In der Reihe erscheinen unter anderem die Methoden- und Ergebnisberichte zu den Gesundheitssurveys des RKI sowie die Berichte des Zentrums für Krebsregisterdaten.

Alle Berichte der Gesund­heits­bericht­erstattung des Bundes (bis 2020)

Übersichtsseite , 26.02.2024

Hier finden Sie die komplette Liste der Berichte der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Dazu gehören neben den aktuellen Berichten auch die GBE-Themenhefte (bis 2017), die Reihe GBE kompakt (bis 2016) und die GBE-Beiträge (bis 2020).

Berichte-Archiv

Übersichtsseite , 26.02.2024

Hier finden Sie das Archiv der Berichte der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (bis 2020). Hierzu gehören die GBE-Themenhefte und Schwerpunktberichte (bis 2017 bzw. 2008), die Reihe GBE kompakt (bis 2016), die GBE-Beiträge (bis 2020) sowie die GBE-Faktenblätter (bis 2016).

Keuchhusten (Pertussis)

Ratgeber , 26.02.2024

Informationen zu Infektionsweg, Symptomatik, Therapie und Prävention des Keuchhusten

Empfehlungen des RKI zur Prävention bei Personen mit erhöhtem Expositionsrisiko durch (hochpathogene) aviäre Influenza A/H5

PDF, 195KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 23.02.2024

Im Jahr 2003 waren im Rahmen des Auftretens von Ausbrüchen mit hochpathogenen aviäre Influenza A-Viren (HPAI-Viren) bei Geflügel in den Niederlanden Übertragungen des HPAI-Virus A/H7N7 von Geflügel auf den Menschen und auch von Mensch zu Mensch festgestellt worden. Das Robert Koch-Institut hatte daher Empfehlungen erarbeitet, die die erforderlichen Maßnahmen zur Vermeidung einer Übertragung von HPAI-Viren von Tieren auf den Menschen und (in besonderen Situationen) das Risiko einer Übertragung von Mensch zu Mensch umfassen. Mit dem möglichen Auftreten von Ausbrüchen von aviärer Influenza vom Subtyp A/H5, v.a. bei Geflügel, in Deutschland wurden nachstehende Empfehlungen formuliert. Für andere aviäre Subtypen, wie z.B. A/H7, wurde eine gesonderte Falldefinition formuliert. Diese …

Hinweise für Gesundheits­ämter zum Management von Personen mit Exposition zu aviärer/porciner Influenza

Übersichtsseite , 23.02.2024

Für zoonotische Erkrankungen kommen nur Influenza-A-Viren in Frage. In Tieren zirkulieren Spezies-spezifische Influenza-A-Viren weltweit in Populationen von Vögeln, Schweinen und Pferden, wobei (Wasser-)Vögel das Hauptreservoir bilden. Weltweit sind bisher humane symptomatische Infektionen meist durch Virusübertragungen von Vögeln und Schweinen auf den Menschen bekannt geworden. Bei zoonotischen Infektionen besteht potenziell die Gefahr, dass sich diese für das humane Immunsystem in der Regel unbekannten Influenzaviren an den Menschen adaptieren und fortgesetzt von Mensch zu Mensch übertragbar werden. Damit haben Influenza-A-Viren, die zoonotische Erkrankungen auslösen, immer ein pandemisches Potenzial.