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Bericht zur 3. Sitzung der Community-Vertretungen zur EvE-PrEP-Studie (20.10.2021)

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Publikation , 04.06.2021

Bericht zur 3. Sitzung der Community-Vertretungen zur Evaluation der Einführung der medikamentösen HIV-Präexpositionsprophylaxe als Leistung der GKV (EvEPrEP)

Situationsbericht vom 3.6.2021

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Publikation , 03.06.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 3.6.2021 zu COVID-19

Zusätzliche Vertragsbedingungen des Robert Koch-Instituts für die Ausführungen von Lieferungen und Leistungen (ausgenommen Bauleistungen)

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Publikation , 03.06.2021

Nachfolgend finden Sie die Zusätzlichen Vertragsbedingungen des Robert Koch-Institut für die Ausführungen von Lieferungen und Leistungen (ausgenommen Bauleistungen).

Epidemiologisches Bulletin 22/2021

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Publikation , 03.06.2021

Präferenz bei der Maskenwahl, Tragepraxis und häufige Anwendungsfehler während der COVID-19-Pandemie im Sommer 2020 Virushepatitis und HIV eliminieren – neues WHO-Kooperationszentrum im Robert Koch-Institut

Situationsbericht vom 2.6.2021

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Publikation , 02.06.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 2.6.2021 zu COVID-19

98. Sitzung der STIKO am 3. März 2021

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Publikation , 02.06.2021

Protokoll der 98. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI)

Situationsbericht vom 1.6.2021

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Publikation , 01.06.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 1.6.2021 zu COVID-19

ControlCOVID - Optionen und Perspektiven für die stufenweise Rücknahme von Maßnahmen bis Anfang September 2021 im Kontext der Impfkampagne (1.6.2021)

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Publikation , 01.06.2021

Das aktuelle COVID-19-Strategiepapier ist abrufbar unter www.rki.de/control-covid. Um abschätzen zu können, in wieweit sich die in der ControlCOVID-Strategie vorgeschlagenen Öffnungsschritte durch die fortschreitende Immunisierung der Bevölkerung auf den Inzidenzverlauf sowie die Situation auf den Intensivstationen und die Todesfälle auswirkt, wird im vorliegenden Dokument der Einfluss der Impfquote auf das De-Eskalationsgeschehen modelliert. Das Ziel der Modellierung ist die Analyse von Wechselwirkungen zwischen der Aufhebung von Nicht-Pharmazeutischen Interventionen (NPIs, „Maßnahmen“) und der Impfkampagne, unter Berücksichtigung weiterer Faktoren.

ÖGD: Management von Pulverfunden (1.6.2021)

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Publikation , 01.06.2021

Hinweise zum Ablauf und zu den Maßnahmen im Falle eines Pulverfundes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst: Es handelt sich um unverbindliche Hinweise. Zu beachten sind in jedem Fall die spezifischen Regelungen der Bundesländer. Gesundheitsämter können darüber hinaus eine ergänzende Begleitinformation zur Infografik über ihre Landesstellen anfordern.

Vollzugshilfe zur Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes (Stand: Januar 2021)

Publikation , 01.06.2021

Diese Vollzugshilfe gibt praktische Ratschläge für die Entsorgung von Abfällen aus allen Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, die im Rahmen der humanmedizinischen und tierärztlichen Versorgung und Forschung anfallen.

Mai 2021: Archiv der Situationsberichte des Robert Koch-Instituts zu COVID-19

Übersichtsseite , 31.05.2021

Situationsberichte des Robert Koch-Instituts zu COVID-19 für den Monat Mai 2021

Situationsbericht vom 31.5.2021

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Publikation , 31.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 31.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 30.5.2021

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Publikation , 30.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 30.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 29.5.2021

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Publikation , 29.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 29.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 28.5.2021

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Publikation , 28.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 28.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 27.5.2021

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Publikation , 27.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 27.5.2021 zu COVID-19

Epidemiologisches Bulletin 21/2021

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Publikation , 27.05.2021

Die Eindämmung des lokalen Infektionsgeschehens in der Stadt Jena unter Einsatz eines Maßnahmenbündels während der COVID-19-Pandemie

COVID-19 Impfquoten-Monitoring in Deutschland (COVIMO) – 4. Report

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Publikation , 26.05.2021

Dies ist der vorläufige Report zur 4. Befragung von COVIMO. Der Bericht wird im Verlauf angepasst und ergänzt. Es ist geplant, einen Report pro Befragung zu veröffentlichen.

Situationsbericht vom 26.5.2021

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Publikation , 26.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 26.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 25.5.2021

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Publikation , 25.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 25.5.2021 zu COVID-19

RKI-Projekt RefBio: Labore vorbereiten auf den Ernstfall - Veröffentlichung in Nature Communications

Übersichtsseite , 25.05.2021

Das Projekt RefBio – kurz für Deutscher Beitrag zur Stärkung der Referenzlabore im United Nations Secretary-General’s Mechanism (UNSGM) – ist im Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene des RKI angesiedelt. Seit 2017 unterstützt RefBio die von den UN-Mitgliedsstaaten für den Generalsekretärsmechanismus weltweit nominierten Labore, sich auf diesen Ernstfall vorzubereiten. Das Projekt liefert damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Übereinkommens über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung biologischer Waffen und von Toxinwaffen (BWÜ). Die Aktivitäten und der internationale Kontext werden nun im Fachmagazin Nature Communications vorgestellt: "Strengthening the United Nations Secretary-General's Mechanism to an alleged use of bioweapons through a …

RefBio - Deutscher Beitrag zur Stärkung der Referenzlabore Bio im UNSGM

Übersichtsseite , 25.05.2021

Im Gegensatz zum Chemiewaffenübereinkommen (CWÜ) verfügt das Biowaffenübereinkommen (BWÜ) bisher nicht über eine Vertragsorganisation bzw. einen Verifikationsmechanismus, der die Einhaltung des Abkommens überwachen könnte. Damit steht auch keinerlei Expertise bzw. materielle Ausstattung (Labore etc.) unter der Ägide des BWÜ zur Verfügung, durch die im Falle eines Ausbruchs ungeklärter Ursache (d.h., auch eines vermuteten Angriffs mit Biowaffen durch einen Staat oder eine Terrorgruppe) eine Untersuchung eingeleitet werden könnte, so wie dies beim CWÜ durch die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) der Fall ist. Der einzige derzeit verfügbare und international anerkannte, weil UN-basierte Untersuchungsmechanismus, der für einen solchen Fall zur Verfügung steht, ist der

Situationsbericht vom 24.5.2021

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Publikation , 24.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 24.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 23.5.2021

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Publikation , 23.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 23.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 22.5.2021

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Publikation , 22.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 22.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 21.5.2021

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Publikation , 21.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 21.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 20.5.2021

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Publikation , 20.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 20.5.2021 zu COVID-19

Epidemiologisches Bulletin 20/2021

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Publikation , 20.05.2021

Kommunikationsempfehlungen zur Verbesserung des Verhaltens bei der Verwendung von PoC Antigen-Schnelltests und Selbsttests (online vorab am 17. Mai 2021) COVID-19 in der 1. Welle in Hamburg-Eimsbüttel: pädiatrische Fälle; familiäre Cluster und Transmissionsrichtung

Situationsbericht vom 19.5.2021

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Publikation , 19.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 19.5.2021 zu COVID-19

Meldebögen in den Bundesländern

Übersichtsseite , 19.05.2021

Aus diesen Bundesländern können Sie, soweit elektronisch verfügbar, über die folgenden Links die jeweiligen Meldebögen herunterladen.

Situationsbericht vom 18.5.2021

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Publikation , 18.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 18.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 17.5.2021

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Publikation , 17.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 17.5.2021 zu COVID-19

Infografik zur COViK-Studie: Wie wirksam und sicher sind COVID-19-Impfstoffe?

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Publikation , 17.05.2021

Fall-Kontroll-Studie des Robert Koch-Instituts in Kooperation mit dem Paul-Ehrlich-Institut

Flyer: Antigentests als ergänzende Maßnahme zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie

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Publikation , 17.05.2021

Verbreitetes häufiges Testen mit möglichst hochwertigen Antigentests (als Schnelltests oder Selbstests, z.B. alle 48 h) kann helfen, ansteckende Personen schneller zu erkennen. Dies kann helfen, Infektionsketten zu durchbrechen und mit der Zeit die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu stoppen. Je mehr Menschen sich regelmäßig testen lassen und sich bei positivem Test isolieren, desto effektiver können wir Infektionsketten unterbrechen.

Situationsbericht vom 16.5.2021

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Publikation , 16.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 16.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 15.5.2021

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Publikation , 15.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 15.5.2021 zu COVID-19

Corona-KiTa-Studie: Monatsbericht Juni 2021

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Publikation , 15.05.2021

Monatsbericht der Corona-KiTa-Studie

Situationsbericht vom 14.5.2021

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Publikation , 14.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 14.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 13.5.2021

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Publikation , 13.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 13.5.2021 zu COVID-19

Situationsbericht vom 12.5.2021

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Publikation , 12.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 12.5.2021 zu COVID-19

Epidemiologisches Bulletin 19/2021

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Publikation , 12.05.2021

Hierarchisierung von Risikofaktoren für schwere COVID-19-Erkrankungsverläufe im Kontext der COVID-19-Schutzimpfungen: Eine gepoolte GKV-Routinedatenanalyse basierend auf 30 Mio. Versicherten (online vorab am 28.4.2021)Wie gut schützt die COVID-19-Impfung vor SARS-CoV-2-Infektionen und -Transmission? Systematischer Review und Evidenzsynthese (online vorab am 6.5.2021)Beschluss der STIKO zur 5. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche BegründungEffekte der COVID-19-Impfung auf Inzidenz und Todesfälle in der älteren Bevölkerung in Deutschland: erste Ergebnisse einer ökologischen AnalyseAnhang zum Epidemiologischen Bulletin 19/2021Anlage zum Epidemiologischen Bulletin 19/2021

Situationsbericht vom 11.5.2021

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Publikation , 11.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 11.5.2021 zu COVID-19

168. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 11.05.2021

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Etablierung von humanen neuralen Zellmodellen, an denen auf molekularer und zellulärer Ebene die Effekte von Mutationen untersucht werden können, die mit sog. präsynaptischen Synaptopathien assoziiert sind. Dabei sollen u. a. Mutationen in Genen untersucht werden, die für am Membrantransport, an der Membransortierung und an der metabolischen Homöostase der Synapse beteiligte präsynaptische Komponenten codieren. Mutationen in solchen Genen treten häufig bei neurologischen Erkrankungen und Entwicklungsstörungen auf.

Erteilt an: Universitätsklinikum Erlangen

120. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 11.05.2021

Die genehmigten Forschungsarbeiten lassen sich in zwei Projektteile untergliedern.
Gegenstand des ersten Projektteils ist die Untersuchung der molekularen Grundlagen der Differenzierung des menschlichen Rückenmarks aus neuromesodermalen Vorläuferzellen (neural-mesodermal progenitors, NMP-Zellen). Dabei soll insbesondere die Rolle des Wnt-Signalweges und daran beteiligter Faktoren für die Identität und für die Differenzierungsentscheidungen hES-Zell-abgeleiteter NMP-Zellen untersucht werden. Hierfür soll in hES-Zell-abgeleiteten Reporterzellen, die die Aktivierung des Wnt-Signalweges anzeigen, ein funktioneller knock out von Genen für bestimmte Transkriptionsfaktoren erfolgen, deren Genprodukte (mutmaßlich) in die Aufrechterhaltung der NMP-Zell-Population und deren …

Erteilt an: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin

32. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen zu leberzellähnlichen Zellen und Untersuchung von deren Eignung für die Entwicklung verbesserter In-vitro-Toxizitätstests.

Erteilt an: Hengstler, Prof. Dr. Jan, Institut für Arbeitsphysiologie, Universität Dortmund

Gemeinsame Stellungnahme der Fachgruppe COVRIIN, des STAKOB und der DGI zum Einsatz von monoklonalen Antikörpern bei COVID-19 (10.5.2021)

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Publikation , 10.05.2021

Die Fachgruppe COVRIIN, der STAKOB sowie die DGI sprechen sich unter Berücksichtigung der verfügbaren Daten und der epidemiologischen Situation in Deutschland dafür aus, eine Therapie mit monoklonalen Antikörpern (mAB) bei PatientInnen in der frühen Phase der Infektion (Patienten mit SARS-CoV-2 Nachweis mittels PCR und möglichst früh nach Symptombeginn, milde Symptomatik, kein Sauerstoffbedarf) mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf im Rahmen eines individuellen Heilversuches zu prüfen und ggf. einzusetzen.

Situationsbericht vom 10.5.2021

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Publikation , 10.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 10.5.2021 zu COVID-19

STIKO zu COVID-19-Impfstoff Janssen, STIKO zum Einsatz der COVID-19-Impfstoffe in der Schwangerschaft, Pressemitteilung

Übersichtsseite , 10.05.2021

Der abgestimmte Beschlussentwurf und die wissenschaftliche Begründung befinden sich aktuell im Stellungnahmeverfahren mit den Bundesländern und den betroffenen Fachkreisen. Die Verabschiedung des Beschlusses wird nach Prüfung der Rückläufe und erneuter Beratung der STIKO erfolgen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass sich nach dem Stellungnahmeverfahren noch Änderungen an dem Empfehlungsentwurf ergeben.

Situationsbericht vom 9.5.2021

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Publikation , 09.05.2021

Situationsbericht des Robert Koch-Instituts vom 9.5.2021 zu COVID-19