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91. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 12.05.2015

Untersuchung der Rolle von langen nicht-codierenden RNAs bei der kardialen Differenzierung humaner pluripotenter Stammzellen

Erteilt an: Kurian, Prof. Dr. Leo, Universität Köln

4. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Entwicklung eines In-vitro-Systems zur Analyse neurotoxischer Effekte mit humanen embryonalen Stammzellen.

Erteilt an: ProteoSys AG, Mainz

101. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 28.04.2015

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist es, funktionell aktive humane Leberzellen aus pluripotenten Stammzellen zu gewinnen, diese in 3D-Kultur zu Organoiden zu aggregieren und dann – nach Transplantation in geeignete Mausmodelle – bezüglich ihrer Funktionalität in vivo zu untersuchen. Zunächst sollen verschiedene Protokolle für die Differenzierung von hES-Zellen zu Leberparenchymzellen und Gallengangzellen etabliert und optimiert und die differenzierten Zellen umfassend in vitro charakterisiert werden. Insbesondere sollen die Expressionsprofile der mikro-RNAS (miRNAs) zu verschiedenen Zeitpunkten der Differenzierung hepatischer Zellen analysiert und bestimmt werden, ob und auf welche Weise …

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

Lothar H. Wieler ist neuer Präsident des Robert Koch-Instituts

Pressesmitteilung , 26.02.2015

Prof. Dr. Lothar H. Wieler leitet ab 1.3.2015 das Robert Koch-Institut. Der bisherige Amtsinhaber Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Burger scheidet aus Altersgründen aus. Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, hat die von Bundespräsident Joachim Gauck unterzeichnete Ernennungsurkunde am 26.2.2015 an den neuen Präsidenten überreicht. Bereits im November 2014 hatte das Bundeskabinett dem Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe zugestimmt. „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, mit Lothar Wieler einen hochqualifizierten Wissenschaftler und erfahrenen Forschungsmanager als Präsidenten des Robert Koch-Instituts zu gewinnen", betont Lutz Stroppe.

6. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Mechanismen der Signalübertragung zur Etablierung des undifferenzierten Zustandes in humanen embryonalen Stammzellen.

Erteilt an: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin

97. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 07.10.2014

Identifizierung molekularer Grundlagen der Differenzierung pluripotenter Stammzellen zu dopaminergen Nervenzellen und Untersuchung der Rolle von Mutationen bei der Entstehung des Morbus Parkinson

Erteilt an: Wurst, Prof. Dr. Wolfgang, Helmholtz Zentrum München

98. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 07.10.2014

Differenzierung von humanen pluripotenten Stammzellen in neurale Retina zur Entwicklung eines In-vitro-Modells zur Untersuchung der Entstehung des Retinoblastoms

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

82. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 30.09.2014

Etablierung neuraler Zellmodelle des Menschen auf Grundlage pluripotenter Stammzellen

Erteilt an: Lampert, Prof. Dr. Angelika, RWTH Aachen

43. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.03.2014

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Fragestellung, ob humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) die Mobilisierung bestimmter transponierbarer Elemente (long interspersed nuclear element-1, Line-1, L1) unterstützen, die bei der Mutagenese des menschlichen Genoms eine Rolle spielen können. Es soll geklärt werden, ob und in welchem Maße hES-Zellen die für die Retrotransposition notwendigen Genprodukte der L1-Elemente produzieren und ob sich die Retrotranspositionsrate von L1-Elementen in hES-Zellen im Laufe der Differenzierung in Leber-, Lungen-, Herz-, Blut- und Nervenzellen ändert. Ferner soll untersucht werden, ob im Laufe der Langzeitkultivierung von hES-Zellen verstärkt de-novo-Retrotranspositionsereignisse auftreten und ob die …

Erteilt an: Paul-Ehrlich-Institut, Langen

94. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 06.03.2014

Entwicklung von integrierten Kultur- und Zellseparationsprozessen zur Herstellung, Anreicherung und Expansion definierter Derivate pluripotenter, humaner embryonaler Stammzellen

Erteilt an: Miltenyi Biotec GmbH, Bergisch Gladbach

81. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 26.02.2014

Etablierung neuraler Zellmodelle des Menschen auf Grundlage pluripotenter Stammzellen

Erteilt an: Winner, Prof. Dr. Beate, Universitätsklinikum Erlangen

80. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 16.01.2014

In Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll ein zellbasiertes In-vitro-Testsystem zur Bestimmung von potentieller Kardiotoxizität etabliert werden. Dafür sollen zunächst hES-Zellen nach Standardprotokollen zu kardialen Zellen differenziert und die kardialen Zellen dann mit Substanzen bekannter kardialer Wirkung sowie mit Substanzen, die die mitochondriale ATP-Synthese hemmen, behandelt werden. Zur Bestimmung möglicher Endpunkte für kardiotoxische Wirkungen sollen dann vergleichende elektro­physiologische Untersuchungen, Impedanzmessungen sowie Analysen auf den Ebenen des Transkriptoms, des Proteoms, des Epigenoms und des Metaboloms durchgeführt werden. Ziel dieser Analysen ist es, durch die jeweiligen Substanzen verursachte Änderungen im Genexpressionsmuster und …

Erteilt an: Sachinidis, Prof. Dr. Agapios, Institut für Neurophysiologie der Universität Köln

89. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 16.01.2014

In Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll ein zellbasiertes In-vitro-Testsystem zur Bestimmung von potentieller Kardiotoxizität etabliert werden. Dafür sollen zunächst hES-Zellen nach Standardprotokollen zu kardialen Zellen differenziert und die kardialen Zellen dann mit Substanzen bekannter kardialer Wirkung sowie mit Substanzen, die die mitochondriale ATP-Synthese hemmen, behandelt werden. Zur Bestimmung möglicher Endpunkte für kardiotoxische Wirkungen sollen dann vergleichende elektro­physiologische Untersuchungen, Impedanzmessungen sowie Analysen auf den Ebenen des Transkriptoms, des Proteoms, des Epigenoms und des Metaboloms durchgeführt werden. Ziel dieser Analysen ist es, durch die jeweiligen Substanzen verursachte Änderungen im Genexpressionsmuster und …

Erteilt an: Hescheler, Prof. Dr. Jürgen, Institut für Neurophysiologie der Universität Köln

40. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.01.2014

Das Vorhaben knüpft zum großen Teil an die 9. Genehmigung nach dem StZG vom 14.02.2005 an. Die dort benannten Forschungsarbeiten sollen nun auch mit dem ergänzenden Ziel durchgeführt werden, zu klären, inwieweit sich hiPS- und hES-Zellen in bestimmte Eigenschaften gleichen bzw. voneinander unterscheiden. Der Vergleich bezieht sich auf molekulare Prozesse der Aufrechterhaltung der Pluripotenz, auf die Auslösung von Differenzierung sowie auf die Effekte von Langzeitkultivierung. In Ergänzung zu bisher genehmigten Forschungsarbeiten an hES-Zellen ist geplant, hES-Zellen gerichtet in spezifische Zelltypen aller drei Keimblätter, (neurale, hepatische, pankreatische und kardiale Zellen) zu differenzieren. Ziel dieser Untersuchungen ist es unter anderem, die Frage …

Erteilt an: Adjaye, Prof. Dr. James (seit Januar 2014 Universitätsklinikum Düsseldorf, Institut für Stammzellforschung und Regenerative Medizin (ISRM), bis Dezember 2013 Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, Berlin)

3. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.12.2013

Gewinnung in vitro differenzierter Herzmuskelzellen aus humanen embryonalen Stammzellen zur Transplantation in das infarzierte Myokard.

Erteilt an: Franz, Prof. Dr. Wolfgang-Michael (Medizinische Klinik und Poliklinik I - Großhadern - Klinikum der Universität München)

88. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 28.11.2013

Induktion und Erhalt des naiven Zustandes in pluripotenten humanen Stammzellen und Differenzierung humaner pluripotenter Stammzellen in Nierenzellen

Erteilt an: Kurtz, Dr. Andreas, Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien (BRCT), Charité, Berlin

65. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 06.08.2013

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung des Einflusses verschiedener Typen ionisierender Strahlung auf humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) und deren frühe Differenzierung. Zunächst sollen undifferenzierte hES-Zellen ionisierender Strahlung unterschiedlicher Qualität (z.B. Röntgenstrahlung, dicht ionisierende Strahlung) ausgesetzt und deren Einfluss auf die Lebens- und Vermehrungsfähigkeit, die genetische Stabilität und die Zellzyklus-Progression sowie auf das Expressionsprofil der Zellen bestimmt werden. Anschließend soll der Einfluss der Strahlung auf das frühe Differenzierungsvermögen von hES-Zellen untersucht werden. Hierzu soll u. a. der Anteil spezifischer Zelltypen in embryoid bodies (EBs) bestimmt werden, die aus bestrahlten bzw. …

Erteilt an: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH, Darmstadt

52. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 04.07.2013

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Erarbeitung und Optimierung neuer Protokolle für die Differenzierung humaner embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) in funktionsfähige Nerven- und Herzmuskelzellen. Anknüpfend an in der Vergangenheit genehmigte Projekte soll hier zunächst untersucht werden, wie sich die Hemmung bzw. Aktivierung bestimmter intrazellulärer Signalübertragungswege auf die Differenzierung von hES-Zellen zu neuronalen Zellen auswirkt. Insbesondere sollen neue, teils auf genetischer Modifizierung der genutzten hES-Zell-Linien basierende Methoden für die Bereitstellung terminal differenzierter dopaminerger Neurone und Motoneurone erarbeitet werden. Durch Transfer und Überexpression bzw. durch Hemmung der Expression von Genen, deren Produkte bei …

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Molekulare Biomedizin, Münster

48. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 25.04.2013

Gegenstand des genehmigten Vorhabens ist die Entwicklung und Optimierung von Protokollen für die Gewinnung von somatosensorischen Nervenzellen aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Dazu sollen zelluläre Differenzierungsprozesse, die während der Individualentwicklung in vivo ablaufen, in vitro nachgestaltet werden. Im Projekt sollen hES-Zellen zunächst in Zellen der Neuralleiste (neural crest cells, NC-Zellen) differenziert und diese charakterisiert sowie gegebenenfalls angereichert werden. Von NC-Zellen ausgehend sollen im Anschluss Protokolle für die Gewinnung verschiedener Subtypen somatosensorischer Nervenzellen entwickelt werden. Die entstehenden Zellen werden dann mit biochemischen, molekularbiologischen, (immun)histochemischen und pharmakologischen …

Erteilt an: Schrenk-Siemens, Dr. Katrin (Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin, seit April 2013 Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg)

46. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 04.04.2013

Im Mittelpunkt des genehmigten Forschungsprojektes steht die Entwicklung von Protokollen für die Differenzierung von humanen ES-Zellen zu endokrinen pankreatischen Zellen mit dem Ziel, Langerhans’sche Inseln in vitro herzustellen.

Erteilt an: Schroeder, Dr. Insa (Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, seit April 2013 GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH, Darmstadt)

75. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 28.02.2013

Die genehmigten Forschungsarbeiten zielen auf die Etablierung von Zellmodellen für myeloproliferative Neoplasien (MPN), eine Gruppe von Erkrankungen des blutbildenden Systems. Als Grundlage für die Etablierung der Zellmodelle sollen humane induzierte pluripotente Stammzellen (hiPS-Zellen) aus von MPN betroffenen Patienten dienen, deren Eigenschaften auch unter Verwendung von hES-Zellen als Referenzmaterial analysiert werden sollen. In diesen iPS-Zellen sollen für die Entstehung der genannten Leukämien ursächliche genetische Veränderungen identifiziert bzw. verifiziert sowie deren mögliche Auswirkungen auf die Eigenschaften der pluripotenten Zellen wie Genexpressionsmuster und frühes Differenzierungspotential bestimmt werden. Insbesondere für den Fall, dass sich hiPS-Zellen …

Erteilt an: Zenke, Prof. Dr. Martin, RWTH Aachen

34. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen zu Erythrozyten und Thrombozyten.

Erteilt an: Moldenhauer, Dr. Anja (bis Mai 2012 Institut für Transfusionsmedizin, Charité Berlin, seit Juni 2012 Institut für Hämostaseologie und Transfusionsmedizin am Klinikum Ludwigshafen)

10. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 16.05.2012

Das Forschungsvorhaben ist eine Ergänzung des durch das RKI am 20.12.2002 genehmigten Forschungsvorhabens und ist wie dieses auf dem Gebiet der Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) angesiedelt. Das Projekt lässt sich in zwei Teilprojekte untergliedern: Das erste Teilprojekt beinhaltet die optimierte Differenzierung neuraler Zellen aus hES-Zellen sowie deren Charakterisierung mit Hilfe folgender Methoden: Die hES-Zellen werden mit einem selektierbaren Marker- bzw. Reportergen genetisch so modifiziert, dass die Expression dieser Gene nur in Zellen der neuralen Zelllinie erfolgen kann und neurale Zellen auf Grundlage dieser lineage selection-Strategie angereichert werden können Nach …

Erteilt an: Brüstle, Prof. Dr. Oliver (Institut für Rekonstruktive Neurobiologie, Universitätsklinikum Bonn)

13. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 16.05.2012

Das Forschungsvorhaben ist eine Ergänzung der durch das RKI am 20.12.2002 und am 10.06.2005 genehmigten Forschungsvorhaben und ist wie diese auf dem Gebiet der Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) angesiedelt. Die bereits genehmigten Forschungsarbeiten werden unter Nutzung der o.g. und bereits importierten hES-Zelllinien auf zusätzliche Fragestellungen im Bereich der Laser-gestützten Aufreinigung und Transfektion humaner embryonaler Stammzellen und daraus abgeleiteter neuraler Vorläuferzellen ausgedehnt.

Erteilt an: Brüstle, Prof. Dr. Oliver (LIFE & BRAIN GmbH, Bonn)

1. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 16.05.2012

Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen.

Erteilt an: Brüstle, Prof. Dr. Oliver (Institut für Rekonstruktive Neurobiologie, Universitätsklinikum Bonn)

2. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.12.2011

Vergleich humaner und muriner embryonaler Stammzellen bezüglich struktureller und funktioneller Eigenschaften während der Kardiomyogenese.

Erteilt an: Hescheler, Prof. Dr. Jürgen (Institut für Neurophysiologie der Universität zu Köln)

68. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 06.10.2011

Gegenstand des Forschungsvorhabens unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die detaillierte Untersuchung der Fragestellung, welchen genomischen Veränderungen hES-Zellen im Verlaufe ihrer Langzeitkultivierung unterliegen und wodurch diese bedingt werden. Es soll geklärt werden, ob sich bestimmte Kulturbedingungen, beispielsweise Kultivierung in Suspensionskultur, gleichermaßen auf für die zelluläre Pluripotenz maßgebliche Eigenschaften und insbesondere auf die genomische Integrität verschiedener Typen von humanen pluripotenten Stammzellen (hPS-Zellen) auswirken, namentlich von humanen hES-Zellen und induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen). Dazu sollen zunächst verschiedene Kulturbedingungen hinsichtlich ihres Einflusses auf die …

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

64. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 21.09.2011

Gegenstand der genehmigten Arbeiten unter Nutzung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Untersuchung von Prozessen, die während der Differenzierung zu weiblichen Keimzellen des Menschen ablaufen. Dazu sollen hES-Zellen unter Verwendung und Optimierung bereits publizierter Protokolle in vitro zu primordialen Keimzellen (primordial germ cells, PGCs) differenziert und diese umfassend charakterisiert werden, insbesondere hinsichtlich ihres Transkriptoms, der Präsenz keimzellspezifischer Proteinmarker sowie epigenetischer Eigenschaften. Im folgenden sollen dann die frühen Prozesse der Follikelbildung und Meiose in vitro untersucht und daran beteiligte Signaltransduktionswege analysiert werden. Hierbei sollen insbesondere die Rolle von Genen, deren knock out

Erteilt an: Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin, Münster

67. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 30.06.2011

Die genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen zielen auf die Etablierung von neuartigen, auf menschlichen Zellen basierenden Zellkultursystemen, die künftig für die Entwicklung und Testung von Arzneimittelwirkstoffen verwendet werden könnten. Das Forschungsvorhaben gliedert sich in drei Teile. In einem ersten Teilprojekt sollen beim Antragsteller etablierte zellbasierte Assays auf hES-Zellen übertragen und entsprechende genetisch stabil veränderte Zell-Linien gewonnen werden. Dies soll es ermöglichen, die zelltypspezifische Expression bestimmter Gene, die Produktion von kritischen Signalmolekülen sowie Wechselwirkungen von intrazellulären Proteinen in hES-Zellen und aus diesen differenzierten Zellen, beispielsweise in Reaktion auf einen Wirkstoff, …

Erteilt an: Lonza Cologne GmbH, Köln

59. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 27.01.2011

Gegenstand der genehmigten Arbeiten mit humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Untersuchung von Fragen, die im Zusammenhang mit der neuralen Differenzierung beim Menschen stehen. Dabei sollen in einem ersten Teilprojekt hES-Zellen in verschiedene neurale Sublinien differenziert und diese eingehend bezüglich der Präsenz spezifischer Oberflächenantigene charakterisiert werden. Die Differenzierungseffizienz soll einerseits durch Variation der Kulturbedingungen, andererseits durch Überexpression von Genen für Transkriptionsfaktoren, die für die neurale Differenzierung bedeutsam sind, verbessert werden. Ziel dieses Teilprojektes ist es, die Anwesenheit von bestimmten Oberflächenmarkern auf neuralen (Vorläufer)Zellen mit einem spezifischen neuralen Entwicklungspotential bzw. mit …

Erteilt an: Pruszak, Dr. Jan, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

19. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Für Forschungsarbeiten mit der Zielstellung, die Nutzbarkeit der Bioimpedanz-Spektroskopie für die Beurteilung der Differenzierung humaner embryonaler Stammzellen zu Knochengewebe (osteogene Differenzierung) zu bewerten, wurde dem Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) der Fraunhofer-Gesellschaft e.V. die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzellen bewilligt. Das Vorhaben wird im Rahmen eines von der Europäischen Union geförderten Projektes zur Bewertung der Nutzbarkeit verschiedener Stammzelltypen für die osteogene Differenzierung durchgeführt.

Erteilt an: Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik, St. Ingbert

56. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 30.11.2010

Inhalt der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Fragestellung, ob und inwieweit sich humane parthenogenetisch erzeugte pluripotente Stammzellen (hpPS-Zellen) und humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) bezüglich ihrer Fähigkeit zur neuralen Differenzierung in vitro und in vivo gleichen bzw. unterscheiden. Dazu sollen beide Zelltypen in vitro zu neuralen Vorläuferzellen und in verschiedene neuronale und gliale Zelltypen differenziert werden. Neural differenzierte hpPS- und hES-Zellen sollen dann umfassend bezüglich ihrer biochemischen, molekularen und elektrophysiologischen Eigenschaften charakterisiert sowie hinsichtlich ihrer Fähigkeit untersucht werden, sich in experimentell geschädigtes Nervengewebe von immunsuprimierten Mäusen zu integrieren. In …

Erteilt an: Müller, Prof. Dr. Albrecht, Institut für Medizinische Strahlenkunde und Zellforschung im Zentrum Experimentelle Molekulare Medizin der Universität Würzburg

37. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Reprogrammierung von somatischen Zellen des Menschen durch definierte Faktoren und kleine Moleküle.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Molekulare Biomedizin, Münster

36. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchungen zur Schaffung von künstlichem Herzgewebe aus humanen embryonalen Stammzellen.

Erteilt an: Eschenhagen, Prof. Dr. Thomas, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

47. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 05.05.2010

Gegenstand der Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Rolle des humanen T-Zell-Leukämie-1a-Onkogens (T-cell leukemia/lymphoma 1a, Tcl1a) bei der Aufrechterhaltung der Pluripotenz humaner embryonaler Stammzellen. Zunächst soll dabei die Frage geklärt werden, zu welchen Veränderungen von hES-Zellen, insbesondere in deren globalem Expressionsmuster, die siRNA-vermittelte Ausschaltung von Tcl1a führt. Unter anderem sollen dabei Veränderungen im Muster der Oberflächenantigene und in der Zytokin-Expression analysiert werden. Für den Fall, dass die Hemmung der Tcl1a-Expression wie erwartet zur Differenzierung von hES-Zellen führt, soll überprüft werden, ob sich durch Transkomplementation mit humanem Tcl1a der ursprüngliche Phänotyp der hES-Zellen wiederherstellen lässt. …

Erteilt an: Hescheler, Prof. Dr. Jürgen, Institut für Neurophysiologie der Universität zu Köln

24. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 05.05.2010

Für ein Forschungsvorhaben, dessen Ziel in der Etablierung von verbesserten Differenzierungsprotokollen für hES-Zellen in neurale Zellen sowie in der Klärung der Frage besteht, ob hES aus hES-Zellen abgeleitete Neuronen als Grundlage für verbesserte In-vitro-Systeme zur Testung von Neurotoxizität und Entwicklungs-Neurotoxizität dienen können, wurde die Einfuhr und Verwendung von 4 humanen embryonalen Stammzell-Linien genehmigt.

Erteilt an: Leist, Prof. Dr. Marcel (Universität Konstanz)

31. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 05.05.2010

Im genehmigten Projekt sollen zum einen die Auswirkungen verschiedener Noxen auf sich differenzierende hES-Zellen untersucht werden. Ziel ist es, die molekularen Mechanismen dieser Wirkungen zu erforschen und für die jeweilige Noxe spezifische Toxizitätssignaturen zu erstellen. Zum anderen sollen hES-Zellen zu metabolisch aktiven Leberzellen (Hepatozyten) differenziert werde, die dann hinsichtlich ihrer Eigenschaften charakterisiert werden sollen.

Erteilt an: Hescheler, Prof. Dr. Jürgen, Institut für Neurophysiologie, Universität Köln

14. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Charakterisierung immunologischer Eigenschaften muriner und humaner embryonaler Stammzellen und daraus abgeleiteter Herzzellen.

Erteilt an: Hescheler, Prof. Dr. Jürgen (Institut für Neurophysiologie, Universität Köln)

23. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Generierung von humanen Mikrogliazellen aus embryonalen Stammzellen zur Analyse von human-spezifischen Molekülen.

Erteilt an: Universitätsklinikum Bonn

20. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Entwicklung innovativer Kulturmethoden und Kryokonservierungsprotokolle für humane embryonale Stammzellen.

Erteilt an: Hescheler, Prof. Dr. Jürgen (Institut für Neurophysiologie, Universität Köln)

Zulassungs­stelle für die Genehmigung von Anträgen nach dem Stamm­zell­gesetz (StZG)

Organisationseinheit , 04.02.2005

Eine Aufgabe ist die Betreuung der Genehmigungsverfahren nach dem Stammzellgesetz (StZG) einschließlich der Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen von Forschungsprojekten mit humanen embryonalen Stammzellen.