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61. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.12.2017

Inhalt des genehmigten Forschungsvorhabens ist die Entwicklung, Optimierung und Validierung einer neuartigen Vorgehensweise für die kardiale Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Diese Vorgehensweise beruht auf der Modulation der Aktivität Kalzium-aktivierbarer Kaliumkanäle (SK-Kanäle). Die Aktivierung dieser Kanäle führte in Mauszellen zu einer erheblichen Stimulierung der kardialen Differenzierung, insbesondere zur Entstehung von Schrittmacherzellen. Dieser Ansatz soll nun auf hES-Zellen übertragen und für diese optimiert werden. Aus hES-Zellen durch Aktivierung von SK-Kanälen differenzierte kardiale Zellen sollen umfassend charakterisiert werden, unter anderem bezüglich des Anteils spezifischer kardialer Subpopulationen an den differenzierten …

Erteilt an: Herr PD Dr. rer. med. Alexander Kleger, Universitätsklinikum Ulm

Interne Forschungs­förderung

Übersichtsseite , 20.12.2017

Zur Stärkung der wissenschaftlichen Arbeit und zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses werden Mittel für Doktorandenstellen bereitgestellt. Zur internen Forschungsförderung stehen in begrenztem Umfang Sonderforschungsmittel aus dem Institutsetat zur Verfügung.

Forschungs­förderung durch Dritte

Übersichtsseite , 20.12.2017

Zur Stärkung der wissenschaftlichen Arbeit und zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses werden Mittel für Doktorandenstellen bereitgestellt. Zur internen Forschungsförderung stehen in begrenztem Umfang Sonderforschungsmittel aus dem Institutsetat zur Verfügung.

Ablaufschema zur Untersuchung von Legionellose-Ausbrüchen

PDF, 261KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 15.12.2017

Ablauforganisation zur Identifizierung und Untersuchung Aerosol-emittierender Infektions­quellen im Rahmen von Ausbrüchen ambulant erworbener Legionellosefälle

Journal of Health Monitoring 4/2017

Übersichtsseite , 13.12.2017

Im Mittelpunkt dieser Ausgabe stehen Beiträge zur Inanspruchnahme psychia­trischer und psycho­thera­peu­tischer Leistungen, Krebs­früh­er­kennungs­unter­suchungen, ambulanter und stationärer Versorgung und zur Physiotherapie.

Inanspruchnahme medizinischer Leistungen in Deutschland - Journal of Health Monitoring 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Im Mittelpunkt dieser Ausgabe stehen Beiträge zur Inanspruchnahme psychia­trischer und psycho­thera­peu­tischer Leistungen, Krebs­früh­er­kennungs­unter­suchungen, ambulanter und stationärer Versorgung und zur Physiotherapie.

Inanspruchnahme der Grippeschutzimpfung 2013/2014 in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Die saisonale Influenza (Grippe) ist eine akute Viruserkrankung, die in Deutschland in jedem Winterhalbjahr als so genannte Grippewelle auftritt. Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) empfiehlt für Personengruppen, bei denen das Risiko eines komplikationsreichen Krankheitsverlaufs erhöht ist, u. a. für Menschen ab 60 Jahren, eine jährliche Grippeimpfung. In dieser Zielgruppe gaben in der Studie GEDA 2014/2015-EHIS 48,1% der Frauen und 48,7% der Männer eine Grippeimpfung in der Wintersaison 2013/2014 an, regional zeigen sich deutliche Unterschiede. Im zeitlichen Trend zeigt sich ein Rückgang der Impfquoten. Es ist fraglich, inwiefern die bereits bis zur Wintersaison 2014/2015 von der Europäischen Kommission geforderte Impfquote von mindestens 75% bei …

Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlungen in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Die stationäre Versorgung ist eine wichtige Säule des Gesundheitssystems. Daten aus Gesundheitssurveys ermöglichen die Darstellung der stationären Inanspruchnahme aus Sicht der Patientinnen und Patienten sowie die Verknüpfung mit sozialen und anderen Einflussfaktoren. In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde der Indikator „Krankenhausaufenthalt in den letzten 12 Monaten“ bei Erwachsenen erhoben. 16,9% der Frauen und 15,3% der Männer waren mindestens einmal in den letzten 12 Monaten im Krankenhaus. Die Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlungen ist altersabhängig: Im Alter ab 65 Jahren hatten 25,9% der Frauen und 25,8% der Männer mindestens einen Krankenhausaufenthalt in den letzten 12 Monaten. Es zeigen sich im Hinblick auf die Inanspruchnahme stationärer Behandlung keine …

Wahrnehmung gesundheitsgefährdender Arbeitsbedingungen in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Die Prävalenz der Wahrnehmung gesundheitsgefährdender Arbeitsbedingungen wurde in der Studie GEDA 2014/2015- EHIS über eine einfache abgestufte Frage erfasst. Rund ein Fünftel der erwerbstätigen Bevölkerung nimmt starke oder sehr starke Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz wahr, Frauen mit 18,6% deutlich seltener als Männer mit 27,0%. Unterschiede zwischen Frauen und Männern erklären sich durch das unterschiedliche Ausmaß der Erwerbstätigkeit, aber auch durch die anhaltende geschlechtsspezifische Aufteilung des Arbeitsmarktes (Segregation). Mit Blick auf die schulische und berufliche Qualifikation zeigen sich zudem bei Männern ausgeprägte Unterschiede zuungunsten der unteren Bildungsgruppen, während bei Frauen keine ausgeprägten Unterschiede festzustellen sind. Die wahrgenommene …

Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Versorgung in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Die ambulante Versorgung findet in Deutschland vor allem bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten statt. Daten aus Gesundheitssurveys ermöglichen die Darstellung der ambulanten Inanspruchnahme aus der Sicht der Patientinnen und Patienten sowie die Verknüpfung mit sozialen und anderen Einflussfaktoren. In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde der Indikator „Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Versorgung in den letzten 12 Monaten“ bei Erwachsenen erhoben. 90,9% der Frauen und 84,1% der Männer nehmen innerhalb eines Jahres ambulante ärztliche Leistungen in Anspruch. Die Inanspruchnahme steigt mit dem Alter an: Von den über 65-Jährigen wurden rund 94% in den letzten 12 Monaten ambulant ärztlich versorgt. Die im jüngeren Alter deutlichen Unterschiede in der Inanspruchnahme …

Kinder und Jugendliche mit besonderem Versorgungsbedarf im Follow-up: Ergebnisse der KiGGS-Studie 2003 – 2012 - Focus - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Weltweit ist die Häufigkeit chronischer Erkrankungen bei Kindern stark angestiegen. Chronisch kranke Kinder und ihre Familien haben diagnoseübergreifend besondere Herausforderungen zu meistern. Dazu gehört ein erschwerter Übergang in das Erwachsenenalter mit veränderten Versorgungsbedingungen und Zuständigkeiten. An einer Untergruppe der KiGGS-Kohorte wird untersucht, welche Chance chronisch kranke Kinder und Jugendliche haben, im jungen Erwachsenenalter ein Leben zu nführen, ohne sich chronisch krank oder gesundheitsbedingt eingeschränkt zu fühlen und zum anderen, welche Faktoren mit einem ungünstigen Verlauf beim Übergang ins junge Erwachsenenalter zusammenhängen. Die KiGGS-Kohorte ist die Längsschnittkomponente der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in …

Gesundheit von alleinerziehenden Müttern und Vätern in Deutschland - Focus - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

In jeder fünften Familie in Deutschland lebt ein Elternteil allein mit Kindern im Haushalt. Die Lebenssituation Alleinerziehender ist häufig durch Herausforderungen wie die alleinige Zuständigkeit für die Betreuung und Erziehung der Kinder bei oftmals gleichzeitiger Erwerbstätigkeit und den damit einhergehenden Vereinbarkeitsproblemen gekennzeichnet. Trotz vergleichsweiser hoher Erwerbsbeteiligung sind Alleinerziehende und ihre Kinder in hohem Maße von Armut betroffen. Der vorliegende Beitrag geht den Fragen nach, wie gesund alleinerziehende Mütter und Väter im Vergleich zu in Partnerschaft lebenden Eltern sind und inwieweit die Gesundheit von Alleinerziehenden mit dem sozioökonomischen Status, dem Erwerbsstatus sowie der sozialen Unterstützung variiert. Die Fragen wurden …

Inanspruchnahme psychiatrischer und psychotherapeutischer Leistungen – Individuelle Determinanten und regionale Unterschiede - Focus - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Die Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen wird in Deutschland kontrovers diskutiert. Einerseits bestehen regionale Unterschiede in der Verteilung von Psychotherapeutinnen und -therapeuten. Andererseits können Patientinnen und Patienten lange Anfahrtswege und Kosten in Kauf nehmen, um auch bei einem geringen Versorgungsangebot eine Behandlung zu nutzen. Die Analyse der Versorgung muss daher neben den Zugangsmöglichkeiten auch die tatsächliche Inanspruchnahme berücksichtigen. Der Beitrag untersucht die Häufigkeit der Inanspruchnahme ambulant psychotherapeutischer und psychiatrischer Leistungen und deren individuelle und regionale Einflussfaktoren. Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) ist eine bundesweite Befragung der erwachsenen Bevölkerung, die das Robert …

Arzneimittelanwendung von Erwachsenen in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Der Einsatz von Arzneimitteln ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Krankheiten. Daher sind Erhebungen, die das Anwendungsverhalten in der Bevölkerung abbilden, von besonderem Interesse. In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde die Anwendung von ärztlich verordneten und in Selbstmedikation eingesetzten Medikamenten in den letzten zwei Wochen vor der Befragung erhoben. 58,9% der Frauen und 52,0% der Männer gaben an, in den letzten zwei Wochen ärztlich verordnete Medikamente eingenommen zu haben. 48,5% der Frauen und 35,4% der Männer gaben an, in den letzten zwei Wochen Medikamente eingenommen zu haben, die nicht ärztlich verordnet waren. Die Anwendungsprävalenzen der Frauen bei ärztlich verordneter und Selbstmedikation lagen über denen der Männer. Während die …

Inanspruchnahme der Darmspiegelung in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Darmkrebs gehört zu den drei häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen und Männern in Deutschland. Es existieren verschiedene gesetzlich verankerte Untersuchungen zur Früherkennung von Darmkrebs. Personen im Alter von 50 bis 54 Jahren können jährlich einen Test auf verstecktes Blut im Stuhl durchführen lassen. Ab 55 Jahren wird angeboten, diesen Test alle zwei Jahre im Rahmen der Krebsfrüherkennung zu wiederholen oder alternativ an einer Früherkennungskoloskopie (präventive Darmspiegelung) teilzunehmen, die bei unauffälligem Befund nach zehn Jahren wiederholt werden kann. Eine Koloskopie wird aber auch durchgeführt, um Beschwerden oder andere Erkrankungen abzuklären (kurative Darmspiegelung). In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde der Zeitpunkt der letzten Darmspiegelung durch …

Früherkennung von Brustkrebs: Inanspruchnahme der Mammografie in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung von Frauen in Deutschland. Zur Früherkennung wird Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren neben der Tastuntersuchung alle zwei Jahre eine Mammografie im Rahmen des Mammographie- Screening-Programms angeboten. Dazu werden die Frauen schriftlich eingeladen und erhalten ein Merkblatt mit Informationen über Hintergründe, Ziele, Vorgehensweise sowie über Nutzen und mögliche Nachteile des Früherkennungsprogramms. Das Einladungsschreiben und das Merkblatt zum Mammographie-Screening- Programm wurden im Jahr 2015 überarbeitet, um die eingeladenen Frauen noch besser zu unterstützen, eine informierte Entscheidung zu treffen. In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurden der Zeitpunkt der letzten Mammografie und der Grund für diese Untersuchung durch …

Inanspruchnahme physiotherapeutischer Leistungen in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Physiotherapie ist ein wichtiger Teil der gesundheitlichen Versorgung und hat Eingang in viele klinische Leitlinien gefunden. Im Abrechnungsgeschehen der Gesetzlichen Krankenversicherung hat die Physiotherapie unter allen Heilmitteln einen Umsatzanteil von über 70%. Dies entspricht Ausgaben von etwa 4,4 Milliarden Euro jährlich. Nach Auswertung der Selbstangaben zur Inanspruchnahme physiotherapeutischer Leistungen aus den Daten von GEDA 2014/2015-EHIS nehmen 25,5% der Frauen und 17,7% der Männer innerhalb von 12 Monaten physiotherapeutische Leistungen in Anspruch. Im Altersverlauf nimmt die Inanspruchnahme deutlich zu und erreicht ihren Höhepunkt in der Altersgruppe der 50- bis 59-Jährigen mit 30,7% bei den Frauen und 20,1% bei den Männern. Angehörige der oberen …

Soziale Unterstützung als Ressource für Gesundheit in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Soziale Unterstützung resultiert aus sozialen Bindungen und Netzwerken. Als psychosoziale Ressource hat soziale Unterstützung einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit. Sie kann u. a. das psychische Wohlbefinden verbessern, Stress reduzieren und die Auswirkung ungünstiger Lebensbedingungen verringern. Auf Basis der Erhebung GEDA 2014/2015-EHIS des Robert Koch-Instituts (RKI) wird das Ausmaß und die Verteilung wahrgenommener sozialer Unterstützung in der erwachsenen Bevölkerung Deutschlands untersucht (n = 23.617). Die Ergebnisse zeigen, dass sich Frauen und Männer zu einem großen Teil durch nahestehende Personen oder Nachbarn unterstützt fühlen. Soziale Unterstützung ist jedoch nicht in allen Bevölkerungsgruppen gleich verteilt: Ältere Personen, gering gebildete …

132. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 12.12.2017

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Klärung der Fragestellung, ob aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) gewonnene mesenchymale Stammzellen (MSC) zur Behandlung des Crigler-Najjar-Syndrom Typ 1 (CN1) genutzt werden können. CN1 ist eine angeborene Störung im Stoffwechsel von Bilirubin, für die bislang keine effiziente Therapie zur Verfügung steht. Zunächst sollen hES-Zellen auf der Grundlage bereits etablierter und publizierter Protokolle zu MSC differenziert und diese in vitro umfassend charakterisiert werden, beispielsweise bezüglich der Präsenz von für MSC typische Oberflächenmarker und im Hinblick auf ihr Potential zur Differenzierung in Osteoblasten, Chondroblasten und Adipozyten. Danach sollen die MSC in partiell …

Erteilt an: Adjaye, Prof. Dr. James, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf

Report to the workshop “Automatic Detection of Infectious Disease Outbreaks” (in German)

PDF, 468KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 12.12.2017

The workshop on "Automatic Detection of Infectious Disease Outbreaks" was held on 19 and 20 September 2017 at the Robert Koch Institute (RKI). It was organized by Stéphane Ghozzi and Alexander Ullrich, both employees of Department 31 Data Management of the Robert Koch Institute, on third-party funding from the project "DEMIS Signals", project file D81389, grant number ZMVI1-2515-FSB-788.

Bericht zum Workshop “Automatic Detection of Infectious Disease Outbreaks”

PDF, 468KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 12.12.2017

Der Workshop zum Thema “Automatic Detection of Infectious-Disease Outbreaks” wurde am 19. und 20. September 2017 am Robert Koch-Institut (RKI) veranstaltet. Er wurde von Stéphane Ghozzi und Alexander Ullrich organisiert, beide Mitarbeiter des Fachgebiets 31 Datenmanagement vom Robert Koch-Institut, auf Drittmittelfinanzierung aus dem Projekt “DEMIS-Signale”, Projektaktenzeichen D81389, Förderkennzeichen ZMVI1-2515-FSB-788.

HIV, HCV-, HBV- und Syphilis-Infektionen unter Blut- und Plasma­spendern 2016

PDF, 55KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 11.12.2017

Tabellarische Übersicht der über­mittelten Infektionen bei Blut- und Plasma­spendern inklusive Gesamt­zahl der Spenden und Spender im Jahr 2016

Epidemiologisches Bulletin 49/2017

PDF, 288KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 08.12.2017

Epidemiologie der Verona-Integron-Metallo-ß-Laktamasen (VIM) in Hessen 2012 – 2016 Denguefieber bei Ägyptenreisenden

Epidemiologisches Bulletin 48/2017

PDF, 146KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 30.11.2017

Zur Veröffent­lichung der 17. Ausgabe der RKI-Desinfektions­mittelliste – aktuelle Aspekte

MiSSA-Studie: Abschlussbericht

PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 28.11.2017

KABP-Studie mit HIV- und STI-Testangebot bei und mit in Deutschland lebenden Migrant/innen aus Subsahara-Afrika

Genetische Reihenuntersuchung zur Früherkennung der Tyrosinämie Typ I mittels Tandem-Massenspektrometrie im Rahmen des Erweiterten Neugeborenen-Screenings

Übersichtsseite , 28.11.2017

Die Gendiagnostik-Kommission (GEKO) hat die vom Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) abgestimmten Unterlagen vom 19.10.2017 zum „Screening von Neugeborenen zur Früherkennung der Tyrosinämie Typ I mittels Tandem-Massenspektrometrie“ gemäß § 16 Abs. 2 Gendiagnostikgesetz (GenDG) geprüft und bewertet.

Epidemiologisches Bulletin 47/2017

PDF, 431KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 23.11.2017

Schätzung der Zahl der HIV-Neuin­fek­tionen und der Gesamt­zahl von Menschen mit HIV in Deutschland

Aufklärungs­bedarf bei Schutz­impfungen

Übersichtsseite

Hinweise zu Art und Umfang der Aufklärung vor Schutz­impfungen finden Sie im Kapitel 4.1 "Aufklärungs­pflicht vor Schutz­impfungen" der aktuellen STIKO-Impf­empfehlungen. Hinweise zur Ab­grenzung üblicher Impf­reaktionen von Impf­komplikationen sowie zum Verfahren der Meldung eines Verdachts einer Impf­kompli­kation finden Sie im Kapitel 4.10 "Impfreaktionen, Impfkomplikationen sowie Impfschäden und deren Meldung". Zur Assoziation möglicher uner­wünschter Ereignisse mit einzelnen Schutz­impfungen verweist die STIKO auf die jeweilige Fach­information.

Gesundheitsamt im Krisengeschehen unterstützen

Übersichtsseite , 20.11.2017

"Zeitnah, zielgruppenorientiert und zielgerichtet in einer Krise informieren: Effektive Informationsvermittlung in außergewöhnlichen biologischen Gefahrenlagen (INFOKRI)": Das Forschunsgprojekt will die Kommunikation mit der Fachöffentlichkeit stärken.

Bundeswehr / Sanitätsdienst

Übersichtsseite , 20.11.2017

Eine der Aufgaben des Sanitätsdienstes der Bundeswehr ist die Sicherstellung der Versorgung von Erkrankten und Verwundeten im Auslandseinsatz. Dazu gehört auch das Management von Patienten mit Krankheiten durch hochpathogene Erreger.

Epidemiologisches Bulletin 46/2017

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Publikation , 16.11.2017

Eigen­schaften, Häufig­keit und Verbrei­tung von Vanco­mycin­resis­tenten Entero­kokken (VRE) in Deutsch­land – Update 2015/2016

Aus­gewählte noso­komiale Infektions­erreger im Über­blick

Übersichtsseite , 16.11.2017

Ein kurzer Überblick über ausgewählte nosokomiale Infektionserreger.

87. Sitzung der STIKO am 14. Juni 2017

PDF, 209KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 14.11.2017

Dies ist das Protokoll der 87. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI).

Vorab­information: Influenza-Impf­empfehlung der STIKO aktualisiert (14.11.2017)

Übersichtsseite , 14.11.2017

Die Ständige Impfkommission (STIKO) präzisiert ihre Influenzaimpfempfehlung und empfiehlt für die Impfung gegen saisonale Influenza einen quadrivalenten Influenzaimpfstoff mit aktueller, von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfohlener Antigenkombination.

Leitfaden zum Management von Lungen­pest-Verdachts­fällen im Luft­verkehr

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Publikation , 14.11.2017

Orientierungs­hilfe für oberste Landes­gesund­heits­behörden bzw. Gesund­heits­ämter im Zustän­dig­keits­bereich von Flug­häfen

Epidemiologisches Bulletin 45/2017

PDF, 135KB, Datei ist nicht barrierefrei

Publikation , 09.11.2017

Diabetes-Surveillance – Beispiel für den Aufbau einer Public-Health-Surveillance zu nichtübertragbaren Krankheiten in Deutschland

Hinweise zur Labor­dia­gnos­tik bei V.a. Pest

Übersichtsseite , 07.11.2017

Bei Verdacht auf eine Pesterkrankung ist eine schnelle Diagnose und damit Ein­leitung einer effektiven Therapie von entschei­dender Bedeutung.

Elektronen­mikroskopie

Übersichtsseite , 07.11.2017

Die elektronen­mikrosko­pische Unter­suchung von Proben­material auf Krankheits­erreger ist eine schnelle, im optimalen Fall inner­halb einer Stunde durchführbare, aber ver­gleichsweise unspezifische Methode, die jedoch Orientierung für eine erste Diagnose bietet.

Pest in Madagaskar: Fluss­schema für Ärzte Verdachts­abklärung und Maß­nahmen

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Publikation , 03.11.2017

Orientierungshilfe für Ärzte bei Verdacht auf primäre Lungenpest bei Reise­rück­kehrenden aus Madagaskar (Reiseanamnese: Madagaskar bis 7 Tage vor Erkrankungsbeginn). Hinweis: Nachdem das Gesundheitsministerium von Madagaskar Ende November 2017 den urbanen Lungenpest-Ausbruch auf Madagaskar als eingedämmt erklärt hat, hat sich auch die WHO Anfang Dezember dieser Einschätzung angeschlossen. Weiterhin kommt es jedoch auf der Insel zu saisonal typischem Auftreten von Beulenpest durch Flohstiche in ländlichen Teilen des Hochlandes.

Epidemiologisches Bulletin 44/2017

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Publikation , 02.11.2017

Campylobacter-Enteritis – Risikofaktoren und Infektionsquellen in Deutschland Update zum gehäuften Auftreten von Lungenpest in Madagaskar Neuer Ausbruch von Marburgfieber in Ost-Uganda

131. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 02.11.2017

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist es, die Funktion genregulatorischer Elemente insbesondere während früher Stadien der kardiovaskulären Differenzierung beim Menschen aufzuklären. Dazu sollen zunächst Zellen des sog. ersten Herzfeldes (First Heart Field, FHF) gewonnen und angereichert werden. Das Transkriptom dieser Zellen soll umfassend analysiert werden, um ggf. Gene zu identifizieren, die als Marker für FHF dienen können. Die Validierung der Relevanz dieser Kandidatengene soll einerseits durch Kopplung ihrer Expression an die Aktivität eines Reportergens erfolgen, andererseits durch Mutation bzw. funktionale Deletion des jeweiligen Gens und anschließende Bestimmung des Effektes der genetischen Veränderung auf die kardiale …

Erteilt an: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren. Stand: 31. Oktober 2017 (17. Ausgabe)

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Publikation , 31.10.2017

Bundesgesundheitsbl 2017 · 60:1274–1297
https:// doi.org/ 10.1007/ s00103- 017- 2634-6
© Springer-Verlag GmbH Deutschland 2017

Vorwort zur Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren, Bundesgesundheitsblatt 11/2017

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Publikation , 31.10.2017

Bundesgesundheitsbl 2017 · 60:1270–1273
https:// doi.org/ 10.1007/ s00103- 017- 2633-7
© Springer-Verlag GmbH Deutschland 2017

DEMIS – Ressortforschungsantrag – Signale 2.0

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Publikation , 31.10.2017

Erweiterung des automatischen Früherkennungssystems zu einem Ausbruchsinformations-System
durch datengetriebene Kontextgewinnung mit Hilfe aktueller Methoden des Maschinellen Lernens
und Integration in DEMIS

Epidemiologisches Bulletin 43/2017

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Publikation , 26.10.2017

Welt-Poliotag 2017: Die Polioeradikation ist ohne Laborcontainment chancenlos Eine Schätzung der Prävalenz von Tuberkulose bei Asylsuchenden in Deutschland Tuberkulosescreening bei Asylsuchenden in Deutschland 2015 Kommentar des Robert Koch-Instituts zu den Beiträgen zum Tuberkulosescreening bei Asylsuchenden in Deutschland 2015

129. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 24.10.2017

Die Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen sind mit jenen Arbeiten identisch, die im Rahmen der 37. und 52. Genehmigung nach dem StZG sowie im Rahmen von Erweiterungen dieser Genehmigungen durchgeführt werden dürfen. Es wird auf die Ausführungen bei diesen Genehmigungen verwiesen.

Erteilt an: Greber, PD Dr. Boris, Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin, Münster

Epidemiologisches Bulletin 42/2017

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Publikation , 19.10.2017

Einsatz von Lüftungsampeln zur Verbesserung der Luftqualität in Kindertageseinrichtungen und Schulen

112. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 17.10.2017

Die genehmigten Arbeiten zielen auf die Erarbeitung und Optimierung von Strategien für die stammzellbasierte Regeneration von Herzgewebe und deren Testung in verschiedenen Tiermodellen. Aufbauend auf in der Vergangenheit durchgeführten erfolgreichen Arbeiten, in deren Rahmen Protokolle für die Gewinnung großer Mengen kardialer Zellen aus pluripotenten Stammzellen des Menschen etabliert worden waren, sollen Methoden für die Herstellung transplantierbaren kardialen Gewebes optimiert und unterschiedliche Verfahren für die Transplantation der kardialen Zellen bzw. des kardialen Gewebes in verschiedene Tiermodelle des Myokard-Infarktes getestet werden. Um die In-vitro-Anreicherung verschiedener kardialer Zelltypen zu erleichtern, die Entwicklung/Reifung verschiedener kardialer …

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

77. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 17.10.2017

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die umfassende vergleichende Charakterisierung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) aus Patienten mit genetisch bedingten Erkrankungen und humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Die geplanten Analysen beziehen sich sowohl auf die Eigenschaften dieser Zellen im undifferenzierten Zustand als auch auf die Charakteristika von aus ihnen differenzierten spezifischen Zelltypen, insbesondere Neurone, Keratinozyten, Melanozyten, Hepatozyten, Kardiomyozyten sowie verschiedene Zelltypen des Blut- und Immunsystems. Diese aus hES- bzw. hiPS-Zellen gewonnenen Zellen sollen hinsichtlich ihrer molekularen und funktionellen Eigenschaften in vitro untersucht werden. Es ist ferner geplant, …

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover