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Forschung und Methodik

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Wissen­schaftlicher Bei­rat für Public Health Mikro­biologie

Übersichtsseite

Die Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Public Health Mikrobiologie (WBPHM) bildet die Schnittstelle zwischen NRZ, KL, RKI und BMG. Sie ist in der Abteilung für Infektionsepidemiologie des RKI angesiedelt und koordiniert die Bewerbungs- und Berufungsverfahren für NRZ und KL, die Begutachtung der Tätigkeitsberichte und die Evaluationen der NRZ und KL durch den WBPHM, die infektionsepidemiologischen Fachgebiete des RKI und durch weitere ausgewählte Fachgutachter/innen.

POINT-Studie

Übersichtsseite , 12.02.2024

Mit der POINT-Studie sollen in Deutschland erstmalig strukturiert und adressat:innengerecht Daten zum Infektionsstatus sexuell und durch Blut übertragbarer Infektionen, Tuberkulose und SARS-CoV-2 bei wohnungslosen Menschen sowie zu Risiko- und Schutzfaktoren erfasst werden. Anhand dieser Daten sollen die Maßnahmen der Prävention, Diagnostik und Therapie der Infektionen in dieser Bevölkerungsgruppe angepasst und verbessert werden. Die POINT-Studie wird 2021 in Berlin mit einem Sample von 200 Studienteilnehmenden in 5 niedrigschwelligen medizinischen Einrichtungen pilotiert.

DEGS-Ernährungs­fragebogen

Übersichtsseite , 10.02.2024

In DEGS1 wurde ein neu entwickelter Ernährungsfragebogen eingesetzt. Mit diesem Verzehrshäufigkeitsfragebogen (Food-Frequency-Questionnaire) wurden die Verzehrshäufigkeiten und üblichen Portionsmengen von insgesamt 53 Lebensmittelgruppen, die in den letzten vier Wochen konsumiert wurden, erfragt.

DISHESSoftware für Ernährungsinterviews

Übersichtsseite , 10.02.2024

DISHES (Dietary Interview Software for Health Examination Studies) ist eine modular aufgebaute Software für Ernährungsinterviews, die sich besonders für den Einsatz in epidemiologischen Untersuchungen eignet.

EsKiMo II: Befragung zum Ernährungsverhalten

Übersichtsseite , 10.02.2024

Eine ausgewogene Ernährung in jungen Jahren ist eine wichtige Voraussetzung für die kindliche Entwicklung – beispielsweise für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Wie es um das Ernährungsverhalten von Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 17 Jahren in Deutschland steht, soll im Rahmen der Ernährungsstudie EsKiMo vertiefend untersucht werden.

ARE-Praxis-Sentinel

Übersichtsseite , 09.02.2024

Die syndromische Surveillance akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) informiert über die aktuelle Krankheitsschwere und -häufigkeit sowie den saisonalen Verlauf von akuten Atemwegserkrankungen. Dabei liegt der Fokus auf den Atemwegserkrankungen Influenza, COVID-19 und RSV-Infektionen. Dafür werden zeitnah erregerübergreifend akute Atemwegsinfektionen anhand von Symptomen bzw. Diagnosen systematisch in einer Stichprobe, etwa einem Netzwerk von Arztpraxen (Sentinel), erfasst. Ergänzend untersucht das Nationale Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren am RKI Atemwegsproben von Patientinnen und Patienten mit ARE.

Tetanus

Übersichtsseite , 09.02.2024

Übersichtsseite zu Tetanus unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen und weiterführenden Links

Meningokokken-Erkrankungen

Übersichtsseite , 09.02.2024

Übersichtsseite zu Meningokokken-Erkrankungen unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen, und weiterführenden Links

Rotavirus-Infektionen

Übersichtsseite , 09.02.2024

Übersichtsseite zu Rotavirus-Infektionen und Rotaviren in der Rubrik Infektionskrankheiten A-Z mit Informationen zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen und weiterführenden Links

Über den STAKOB

Übersichtsseite , 08.02.2024

Für das Management und die Ver­sor­gung von Pa­tien­tinnen und Patien­ten mit Krank­hei­ten durch hoch­pa­tho­gene Erreger gibt es in Deutsch­land ein bundes­weites Ex­per­ten­netzwerk, den STAKOB (Stän­di­ger Arbeits­kreis der Kom­pe­tenz- und Be­hand­lungs­zentren für Krank­hei­ten durch hoch­pathogene Erreger).

Wissenschaftlicher Beirat für Public Health Mikrobiologie

Übersichtsseite , 08.02.2024

Die ehrenamtlichen Mitglieder des WBPHM sind ausgewiesene Persönlichkeiten auf unterschiedlichen Gebieten der Mikrobiologie, Virologie, Hygiene, Klinik, Mykologie, Parasitologie, Epidemiologie und des öffentlichen Gesundheitsdiensts. Sie werden in der Regel für die Dauer von 3 Jahren vom Präsidenten des RKI mit Zustimmung des BMG berufen.

Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats für Public Health Mikrobiologie

Übersichtsseite , 08.02.2024

Geschäftsstelle Wissenschaftlicher Beirat für Public Health Mikrobiologie

FG 27: Gesund­heits­ver­halten

Organisationseinheit , 07.02.2024

Bestimmte Verhaltensweisen können Einfluss darauf nehmen, wie wahrscheinlich Menschen gesund bleiben oder krank werden. Dazu gehören vor allem Bewegung, Ernährung, Konsum von Alkohol und Tabak sowie das Achten auf das Körpergewicht. Das FG 27 untersucht, wie verbreitet diese so genannten „Gesundheitsverhalten“ unter in Deutschland lebenden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sind. Dabei werden auch Veränderungen im Zeitverlauf betrachtet sowie die Frage, welche Faktoren diese Gesundheitsverhalten beeinflussen. Neben fördernden Rahmenbedingungen in der Umwelt ist z.B. auch die Gesundheitskompetenz eine wichtige Determinante des Gesundheitsverhaltens.

Themenschwerpunkt: Gesundheitsverhalten im Kontext von Klimawandel

Übersichtsseite , 07.02.2024

Der ⁠Klimawandel ist eine der größten Herausforderung für Public Health unserer Zeit. Um gesundheitliche Folgen des Klimawandels abzumildern, gibt es neben der Adaptation (= reaktive Anpassung) einen weiteren Ansatz: die Mitigation, d.h. die proaktive Eindämmung der globalen Erderwärmung durch präventive Maßnahmen.

ADHS in Deutschland - Vergleich und Integration administrativer und epidemiologischer ADHS-Diagnosedaten durch ein klinisches Assessment

Übersichtsseite , 07.02.2024

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der am häufigsten diagnostizierten psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Betroffene haben unter anderem ein erhöhtes Risiko für Komorbiditäten, Substanzkonsum, Verkehrsunfälle, geringeren Schul- und Bildungserfolg und eine niedrigere Lebensqualität.

KiGGS: Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Übersichtsseite , 07.02.2024

Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland steht im Vordergrund der KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts. Die Langzeitstudie beobachtet die gesundheitliche Situation der in Deutschland lebenden Kinder und Jugendlichen und begleitet sie bis ins Erwachsenenalter. KiGGS gehört neben DEGS und GEDA zu den drei Studien des RKI-Gesundheitsmonitorings.

DEGS: Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland

Übersichtsseite , 07.02.2024

Mit DEGS erhebt das Robert Koch-Institut kontinuierlich vielfältige und bundesweit repräsentative Gesundheitsdaten zu den in Deutschland lebenden Erwachsenen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten DEGS-Studie werden wiederholt einbezogen. DEGS gehört neben KiGGS und GEDA zu den drei Studien des Gesundheitsmonitorings.

STRONGDATA-Kids

Übersichtsseite , 06.02.2024

Das übergeordnete Ziel des Projekts STRONGDATA besteht darin, die Datensysteme im Zusammenhang mit Migration und Gesundheit in Deutschland zu stärken, um eine nachhaltigere und zielgerichtete Berichterstattung zur Gesundheit von Menschen mit Migrationsgeschichte zu ermöglichen. Als erste Pilotstudie konzentriert sich STRONGDATA-Kids auf den Bereich der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, mit eigener oder elterlicher Migrationserfahrung.

Zyto­megalie­virus-Infektion (CMV)

Übersichtsseite , 06.02.2024

Übersichtsseite zu Zytomegalievirus-Infektion unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen und weiterführenden Links

Wurm­erkrankungen

Übersichtsseite , 06.02.2024

Übersichtsseite zu Wurmerkrankungen unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie und weiterführenden Links

Folsäure­versorgung

Übersichtsseite , 06.02.2024

A-Z Seiten zum Thema Folsäureversorgung

Adenovirus-Infektionen

Übersichtsseite , 05.02.2024

Übersichtsseite zu Adenovirus-bedingten Infektionen unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial und weiterführenden Links

Pest (Yersinia pestis)

Übersichtsseite , 05.02.2024

Übersichtsseite zu Pest unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zum Pest-Ausbruch 2017 auf Madagaskar − eingedämmt seit Ende November 2017, zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Therapie und weiterführenden Links

Leishmaniose

Übersichtsseite , 05.02.2024

Übersichtsseite zu Leishmaniose unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial und weiterführenden Links

Namibische Delegation besucht World Health Summit und Partner in Berlin

Übersichtsseite , 02.02.2024

Ziel des Besuchs der namibischen Delegation im Herbst 2023 war es, die Partnerschaft zwischen dem namibischen Ministerium für Gesundheit und soziale Dienste (MoHSS) und dem Robert Koch-Institut weiter zu festigen und zu stärken. Die fünfköpfige Delegation aus Namibia wurde geleitet von der stellvertretenden Ministerin Dr. Esther Muinjangue und der stellvertretenden Geschäftsführerin des Ministeriums, Petronella Masabane.

TwiNit 2.0

Übersichtsseite , 02.02.2024

Ziel des Projekts ist der Aufbau des Namibia Public-Health-Instituts (NamPHI) – ein komplexes Unterfangen, das das Fachwissen und die Unterstützung vieler fachlicher Bereiche erfordert. Daher umfasst TwiNit 2.0 verschiedene Projekte, die ihre interdisziplinäre fachliche Unterstützung in einer abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit zusammenführen.

Inzidenzanstieg von Gruppe-A-Streptokokken-Infektionen (z.B. Scharlach)

Übersichtsseite , 01.02.2024

Die WHO hat am 10.12.2022 über einen Anstieg von schweren, teils tödlich verlaufenden Erkrankungen durch invasive Gruppe-A-Streptokokken-Infektionen in mindestens 5 Ländern in Europa berichtet (Frankreich, Irland, Niederlande, Schweden, Vereinigtes Königreich; Datenstand 08.12.2022). Der Anstieg betrifft vor allem Kinder im Alter von 1 bis 10 Jahren und folgt auf eine Phase niedrigerer Inzidenzen während der COVID-19-Pandemie. Die WHO schätzt das Risiko für die Allgemeinbevölkerung insgesamt als niedrig ein.

Streptococcus pyogenes-Infektionen

Ratgeber , 01.02.2024

Informationen zu Infektionsweg, Symptomatik, Therapie und Prävention von Infektionen mit Streptococcus pyogenes

Replikation und Übertragung von Ebolaviren in Angola-Bulldoggenfledermäusen – Publikation Nature Communications

Übersichtsseite , 31.01.2024

Ebolaviren (früher: Ebolavirus Zaire) sind seit mehr als 40 Jahren bekannt und zählen zu den tödlichsten Krankheitserregern weltweit. Nach wie vor ist jedoch unklar, wie das Virus in bestimmten Gebieten Afrikas zirkuliert und welche Tierarten es in sich tragen. Ein internationales Forscherteam unter der Federführung des Robert Koch-Instituts hat nun gezeigt, wie sich das Ebolavirus in einer bestimmten Fledermausart vermehren kann. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin Nature Communications veröffentlicht (“Selective replication and vertical transmission of Ebola virus in experimentally infected Angolan free-tailed bats”, Nature Communications 2024).

Das S4-Labor im Robert Koch-Institut

Übersichtsseite , 31.01.2024

In einem Labor der höchsten Schutzstufe (S4) können Krank­heits­erreger wie Ebola-, Marburg-, Lassa- oder Nipah­viren sicher untersucht werden. Das Robert Koch-Institut ist das einzige Bundesinstitut im human­medizinischen Bereich mit einem S4-Labor. Das Labor besitzt eine eigene Luft-, Strom- und Wasser­ver­sorgung. Die Mit­arbeiter arbeiten darin in Voll­schutz­anzügen; mehr­stufige Sicher­heits­systeme ver­hindern, dass die Er­reger ins Freie ge­langen. Die technsichen Systeme und Geräte wurden in einer längeren Testphase überprüft, Arbeitsabläufe, Wartungs- und Notfallprozesse intensiv trainiert. Ende Juli 2018 wird das S4-Labor den Betrieb aufnehmen.

Hochsicherheitslabor: Fotos, Footage, Infografik
BSL-4 laboratory: photos, footage, infographic

Übersichtsseite , 31.01.2024

Die Aufnahmen dürfen unter Angabe der Quelle (Robert Koch-Institut) für die Berichterstattung und wissenschaftliche Veröffentlichungen verwendet werden. Bei der Online-Berichterstattung ist die Veröffentlichung textbegleitend in Verbindung mit dem Artikel auf Ihrer Internetseite gestattet. Die Quellenangabe muss dabei sichtbar im bzw. am Bild zu sehen sein (Mouseover o.ä. reichen nicht aus). Es ist es nicht gestattet, das Motiv zu verändern, die Datei im eigenen oder einem anderen Internetangebot zum Download anzubieten oder sie weiterzugeben. Nachrichtenagenturen dürfen die Fotos jedoch für Zwecke der Berichterstattung mit Quellenangabe (Robert Koch-Institut) weitergeben.

ABCM

Übersichtsseite , 29.01.2024

Das Gesundheitsministerium in Madagaskar hat das Robert Koch-Institut offiziell um Unterstützung beim Aufbau eines Centre for Disease Control (CDC) gebeten. Die Anfrage umfasst auch die Stärkung von Kapazitäten im Bereich der Diagnostik von tropischen Infektionskrankheiten mit Relevanz für Madagaskar, insbesondere Pest, vernachlässigte Tropenkrankheiten und Malaria. Das ABCM-Projekt wird dazu dienen, auf der Grundlage der gesammelten Erkenntnisse und der erzielten Ergebnisse einen Aktionsplan für ein stärkeres und widerstandsfähigeres öffentliches Gesundheitssystem in Madagaskar zu entwickeln.

ZIG nimmt Politikdialog mit dem madagassischen Gesundheits­ministerium auf

Übersichtsseite , 29.01.2024

Im November 2023 fand in Antananarivo, Madagaskar, ein zweitägiger Workshop mit dem dortigen Gesundheitsminister, den Leiterinnen und Leitern der für Gesundheit verantwortlichen Direktionen und mit anderen relevanten Akteuren statt, um erste Ergebnisse des ABCM-Projekts auszutauschen und einen politischen Dialog einzuleiten. Im Global Health Protection Programme (GHPP) unterstützt das dreijährige Projekt „Bewertung und Aufbau von Kapazitäten: Madagaskars öffentliches Gesundheitssystem“ das madagassische Gesundheitsministerium dabei, das öffentliche Gesundheitssystem zu analysieren und aktuelle Bedarfe zu ermitteln. Das Projekt soll Aufschluss darüber geben, inwieweit das derzeitige System in der Lage ist, die grundlegenden Funktionen des öffentlichen Gesundheitswesens zu erfüllen. …

Empfehlungen des RKI für das Management von Kontakt­personen labor­bestätigter sympto­ma­tischer MERS-Fälle

Übersichtsseite , 26.01.2024

Prinzipiell sind die Empfehlungen gedacht für das Management von Kontaktpersonen laborbestätigter Fälle mit "Middle East Respiratory Syndrome" (MERS). Grundsätzlich obliegt dem Gesundheitsamt die Entscheidung zum individuellen Vorgehen. Sollten Informationen bekannt werden, die eine andere Vorgehensweise für sinnvoll erscheinen lassen, werden die hier genannten Empfehlungen angepasst.

Informationen des RKI zu MERS-Coronavirus

Übersichtsseite , 26.01.2024

Das Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV) wurde im April 2012 erstmals bei Patienten auf der arabischen Halbinsel nachgewiesen. Die Inkubationszeit beträgt 2-14 Tage. Eine Infektion kann asymptomatisch verlaufen oder zu leichten, aber auch schweren Erkrankungen führen. Bei schweren Verläufen kann sich eine Pneumonie entwickeln, die in ein akutes Atemnotsyndrom übergehen kann. Ein häufiges Begleitsymptom ist Durchfall; außerdem kann es zu Nierenversagen kommen. Schwere Verläufe treten überwiegend bei Menschen mit chronischen Vorerkrankungen auf, wie z.B. Diabetes, Herzerkrankungen, chronische Nieren- oder Lungenerkrankungen.

RKI und nigerianisches Partnerinstitut präsentieren neuen Trainingsansatz zur Infektionsprävention

Übersichtsseite , 26.01.2024

Im Dezember 2023 veranstalteten das Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC) und das Robert Koch-Institut (RKI) eine Konferenz in Nigerias Hauptstadt Abuja, um den Trainings- und Praxisansatz „Participatory Approach to Learning in Systems“ (PALS) der Öffentlichkeit vorzustellen. 180 Praktikerinnen und Praktiker der Infektionsprävention und -kontrolle (IPC) aus Gesundheitseinrichtungen, Universitätskliniken, Regierungsbehörden und Nichtregierungsorganisationen kamen zusammen, um über das Thema „Catalyzing the Power of People for Sustainable IPC Improvement in Health Facilities“ zu diskutieren.

Studie zur psychischen Gesundheit von jungen Erwachsenen in Deutschland (JEPSY-Studie)

Übersichtsseite , 26.01.2024

Psychische Erkrankungen sind weit verbreitet: Im Verlauf eines Jahres erlebt fast jeder dritte Mensch eine psychische Erkrankung (Jacobi et al., 2014; 2016). Besondere Aufmerksamkeit in der Gesundheitsförderung und Prävention in der Kindheit und Jugend sowie beim Übergang ins junge Erwachsenenalter ist in besonderem Maße erforderlich, da in dieser Zeit viele Entwicklungsaufgaben und Herausforderungen zu bewältigen sind und mehr als die Hälfte aller psychischen Probleme entstehen (Lambert et al., 2013).

FG 26: Psychische Gesundheit

Organisationseinheit , 26.01.2024

Aufgaben des Fachgebiets: Monitoring ausgewählter Indikatoren psychischer Gesundheit in der Bevölkerung; Erarbeitung von Erhebungs- und Auswertungskonzepten für die Studien des RKI; Epidemiologische Analysen von Daten der RKI-Studien und weiterer Datenquellen; Erstellung von Fachpublikationen, sowie Beiträgen im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung; Erarbeitung von nachgefragten Stellungnahmen im Rahmen der Politikberatung und der Fachöffentlichkeit; Vernetztes Arbeiten mit Fachkliniken und universitären Einrichtungen; Internationale Beteiligung in der „Governmental Expert Group on Mental Health and Wellbeing” bei der Europäischen Kommission, an der Erstellung des „Mental Health Atlas“ der WHO, OECD Mental Health Performance Framework; Nationale Gremienarbeit wie z.B. Expertengremium …

Übernahme von Kosten für Schutzimpfungen

Übersichtsseite , 25.01.2024

Für die Kostenübernahme von Schutzimpfungen kommen unterschiedliche Träger in Frage. Außer den Krankenkassen (s.u.) zählt hierzu auch der öffentliche Gesundheitsdienst oder weitere in gesetzlichen Vorschriften benannte Stellen, z.B. der Arbeitgeber im Falle von beruflich indizierten Impfungen.

Begründungen der STIKO

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Begründungen der STIKO

Weitere Mitteilungen der STIKO

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Weitere Mitteilungen der STIKO

Listeriose

Übersichtsseite , 24.01.2024

Übersichtsseite zu Listeriose unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Forschung und weiterführenden Links

Schutzimpfung gegen Haemo­philus influenzae Typ b (Hib)

Übersichtsseite , 24.01.2024

Informationen zu Haemophilus influenzae Typ b (Hib) und Impfungen

Schutzimpfung gegen Diphtherie

Übersichtsseite , 24.01.2024

Informationen zu Diphtherie und Impfungen

Nationale Burden of Disease-Studie am Robert Koch-Institut

Übersichtsseite , 23.01.2024

Die nationale Burden of Disease- oder Krankheitslast-Studie am Robert Koch-Institut (RKI) wird seit 2018 durchgeführt. Der demografische Wandel stellt das deutsche Gesundheitswesen vor große Herausforderungen. Es müssen regionale Aspekte sowie der steigende Versorgungsbedarf von Bürgerinnen und Bürgern mit chronischen und kostenintensiven Erkrankungen stärker berücksichtigt werden. Diese Aufgabe erfordert eine zuverlässige Datengrundlage, um die Krankheitslast in der Bevölkerung – auch regional – umfassend und vergleichbar abzubilden.

Haemophilus influenzae

Übersichtsseite , 23.01.2024

Übersichtsseite zu Haemophilus influenzae in der Rubrik Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen und weiterführenden Links

Veröffentlichungen zu noso­ko­mialen Ausbruchs­unter­such­ungen des RKI

Übersichtsseite , 23.01.2024

Veröffentlichungen zu Untersuchungen von nosokomialen Ausbrüchen, an denen das RKI beteiligt war.

Infektionsrisiken in Überschwemmungs­gebieten in Deutsch­land

Übersichtsseite , 23.01.2024

Im Zusammenhang mit Überschwemmungen stellt sich die Frage nach möglichen Infektionsgefahren. Das Risiko von Ausbrüchen von Infektionskrankheiten durch Überschwemmungen wird in der Öffentlichkeit meist überschätzt, gerade bei Überschwemmungen in Industrieländern. Grundsätzlich können aber über fäkal kontaminiertes Wasser (z.B. Überflutung von Abwassersystemen) bestimmte mit dem Stuhl ausgeschiedene Erreger übertragen werden und zu Magen-Darm-Erkrankungen oder Hepatitis A führen. In den letzten zehn Jahren gab es bei Überschwemmungen in Deutschland keine Hinweise auf außergewöhnliche Infektionsgeschehen.

Überschwem­mungs­assoziierte Infektions­krank­heiten

Übersichtsseite , 23.01.2024

Übersichtsseite zu Überschwemmungsassoziierten Infektionskrankheiten unter Infektionskrankheiten A-Z mit weiterführenden Links