2.187 Suchergebnisse

Ergebnis 1.951-2.000 von 2.187

Ergebnisse pro Seite:

Sortieren nach:

Gesetz­liche Grund­lagen

Übersichtsseite , 20.07.2017

Die rechtliche Stellung des Robert Koch-Instituts (RKI) und seine Aufgaben auf den Gebieten der Infektionskrankheiten und der nicht übertragbaren Krankheiten sind grundlegend in § 2 des "Gesetzes über Nachfolgeeinrichtungen des Bundesgesundheitsamtes" (BGA-Nachfolgegesetz - BGA-NachfG) geregelt. Auf beiden Gebieten obliegen dem RKI Tätigkeiten zur Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten sowie epidemiologische Untersuchungen einschließlich der Erkennung und Bewertung von Risiken sowie der Dokumentation und Information. Ferner obliegen dem RKI Aufgaben der Gesundheitsberichterstattung sowie Aufgaben auf den Gebieten der Risikoerfassung und -bewertung bei gentechnisch veränderten Organismen und Produkten und der Humangenetik.

Diagnostik und Antibiotikaresistenztestung von Gonokokken in Deutschland: GORENET-Projekttreffen im November 2016

Übersichtsseite , 06.07.2017

Am 22. November 2016 veranstaltete das Robert Koch-Institut zum zweiten Mal ein Projekttreffen mit Mitarbeitern von Laboren des Gonokokken-Resistenz-Netzwerks (GORENET). GORENET ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem RKI (FG 34: HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragene Infektionen; Nachwuchsgruppe 5: Sexuell übertragbare bakterielle Krankheitserreger; FG 37: Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz und -verbrauch) und dem Konsiliarlaboratorium für Gonokokken (Vivantes Klinikum Berlin-Neukölln). Aktuell nehmen 26 Labore aus ganz Deutschland an GORENET teil. Seit Juli 2016 wird das Projekt durch Mittel des Bundesministeriums für Gesundheit für weitere 3 Jahre gefördert.

99. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 27.06.2017

Im ersten Teil des genehmigten Forschungsvorhabens soll ein Hochdurchsatzverfahren zur Identifizierung und Verifizierung von Wirkstoffen entwickelt werden, die die Phagozytose durch Zellen des retinalen Pigmentepithels (RPE-Zellen) stimulieren. Eine verminderte Phagozytose durch RPE-Zellen ist ursächlich für eine Reihe von Augenerkrankungen wie beispielsweise verschiedene Formen der Makula-Degeneration. Im Forschungsvorhaben sollen humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) zunächst in RPE-Zellen (hES-RPE-Zellen) differenziert und diese zur Etablierung, Optimierung und Miniaturisierung eines In-vitro-Testsystems zur Phagozytose-Messung genutzt werden. Mittels dieses Testsystems sollen dann die Methoden zur Bestimmung der Phagozytoseaktivität verfeinert und schließlich …

Erteilt an: Technische Universität Dresden

86. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 27.06.2017

Genetische Modifikation von humanen pluripotenten Stammzellen für die effiziente Differenzierung in mesenchymale Stromazellen.

Erteilt an: Technische Universität Dresden

84. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 14.06.2017

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist es, die Mechanismen der Aufrechterhaltung der Protein-Integrität (Proteostase) in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) zu untersuchen und dadurch zu neuen Erkenntnissen über die molekularen Grundlagen der Regulation der Lebensdauer von Zellen und von zellulären Alterungsprozessen zu gelangen. Auf Grundlage vorangegangener Forschungen, in denen eine außergewöhnlich hohe Aktivität des Ubiquitin-Proteasom-Systems in hES-Zellen festgestellt und ein an der Regulation der Proteasom-Aktivität beteiligter maßgeblicher Faktor identifiziert wurde, sollen durch vergleichende Untersuchungen der Proteome von hES-Zellen und von aus diesen differenzierten Zellen weitere Faktoren und Signalwege identifiziert werden, die für die …

Erteilt an: Vilchez, Prof. Dr. David, Universität Köln

Vorab­in­for­mation: Neue bzw. aktua­li­sierte Impf­emp­feh­lungen der STIKO (14.6.2017)

Übersichtsseite , 14.06.2017

Die Ständige Impfkommission hat auf ihrer 87. Sitzung am 14. Juni 2017 folgende Beschlüsse gefasst.

49. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 06.06.2017

Inhalt des genehmigten Vorhabens ist die Gewinnung von Netzhaut-Zellen aus humanen embryonalen Stammzellen. Dazu sollen zunächst sowohl Zellen des retinalen Pigmentepithels (RPE) als auch Zellen der neuralen Retina (Photorezeptor-Zellen) unter Nutzung dreidimensionaler Kultursysteme durch sequentielle Zugabe spezifischer Differenzierungsfaktoren zum Kulturmedium zunächst in getrennten Kulturen gewonnen und charakterisiert werden. Durch Kombination der Kultur- und Differenzierungsbedingungen sollen dann mögliche Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Zelltypen bei der Differenzierung von hES-Zellen zu Zellen der Netzhaut untersucht werden. Die Eigenschaften sich zu Netzhautzellen differenzierender ES-Zellen sollen auch unter dem Einfluss organotypischer …

Erteilt an: Technische Universität Dresden

66. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.05.2017

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll in einem ersten Teilprojekt eine effiziente Methode zur In-vitro-Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) zu insulinproduzierenden pankreatischen β-Zellen etabliert werden. Dazu sollen hES-Zellen zunächst in Zellen des definitiven Entoderms differenziert und diese dann im Kontext eines dreidimensionalen Kultursystems zu insulinproduzierenden inselartigen Strukturen weiterentwickelt werden, wobei insbesondere das Auftreten möglicher spezifischer pankreatischer Vorläuferzell-Populationen untersucht werden soll. Die im dreidimensionalen System hergestellten insulinproduzierenden inselartigen Strukturen sollen dann in ein immundefizientes diabetisches Mausmodell transplantiert und die Funktionsfähigkeit …

Erteilt an: Bonifacio, Prof. Dr. Ezio, Technische Universität Dresden

27. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Etablierung eines dreidimensionalen Kultursystems für frühe neuronale Vorläuferzellen ausgehend von humanen ES-Zellen.

Erteilt an: Tanaka, Prof. Dr. Elly, Technische Universität Dresden (DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien)

Meldungen nach § 7 Abs. 3 Infektionsschutzgesetz

Übersichtsseite , 26.05.2017

Hochprävalenzländer sind dabei Länder, in denen HIV endemisch ist und überwiegend heterosexuell übertragen wird (HIV-Prävalenz in der allgemeinen Bevölkerung > 1% bei Erwachsenen im Alter 15-49 Jahre); zugrunde gelegt wird jeweils der aktuelle Report der UNAIDS.

124. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 23.05.2017

Hintergrund des Forschungsvorhabens ist die Hypothese, dass eine insbesondere durch Stress vermittelte Ausschüttung von Glukokortikoiden zu Veränderungen in der Neurogenese bzw. in den Eigenschaften neuronaler Zellen des Zentralnervensystems führt und auf diesem Wege die Entwicklung psychiatrischer Erkrankungen verursachen bzw. begünstigen kann. Konkreter Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung des Einflusses von Glukokortikoiden auf die Entwicklung und Eigenschaften humaner neuronaler Zellen und Organoide in vitro. Dazu sollen hES-Zellen nach etablierten und ggf. zu optimierenden Protokollen in neuronale Zellen, insbesondere in kortikale und hippocampale Neurone, sowie zu Gehirn-Organoiden differenziert und die Integrität der entstandenen …

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München

114. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 18.05.2017

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die detaillierte Untersuchung der Funktionen des Proteins L1CAM (L1) in neuralen Zellen des Menschen. Ein funktionaler knockout von L1 ist mit schwerwiegenden Entwicklungsdefekten verbunden, die als L1-Syndrom zusammengefasst werden. Im Rahmen eines ersten Projetteils sollen verschiedene Mutationen in das L1-Gen eingebracht und die veränderten Gene in aus hES-Zellen abgeleiteten Neuronen zur Expression gebracht werden, in denen das Gen für L1 zuvor konditional deletiert wurde. Die Neurone sollen dann umfassend analysiert und der Effekt der jeweiligen Mutation auf die Funktionen von L1 bestimmt werden. In einem zweiten Projektteil soll überprüft werden, ob und inwieweit L1 ‒ ggf. durch Vermittlung der Wechselwirkungen …

Erteilt an: Schäfer, Prof. Dr. Michael, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

33. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Herstellung von hES-Zell-Bibliotheken durch konditionelle Genfallen­mutagenese in humanen embryonalen Stammzellen.

Erteilt an: von Melchner, Prof. Dr. Harald, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

122. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 25.04.2017

Die genehmigten Forschungsarbeiten erfolgen im Rahmen der Durchführung eines Projektes, das sich in zwei Teile gliedert. Gegenstand des ersten Projektteils ist die Etablierung und Optimierung von Protokollen für die Gewinnung kortikospinaler Motoneuronen (corticospinal motor neurons, CSMNs). Ziel der Arbeiten ist die Bereitstellung eines auf humanen Zellen basierenden Modellsystems, anhand dessen degenerative Motoneuronenerkrankungen, wie beispielsweise die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder die heriditäre spastische Spinalparalyse (HSP), untersucht werden können. Hierzu soll ein Protokoll für die effiziente Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) in CSMNs erarbeitet und die gewonnenen Zellen bezüglich ihrer biochemischen, molekularen und …

Erteilt an: Lie, Prof. Dr. Dieter C., Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

121. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 25.04.2017

Das Forschungsvorhaben zielt auf die Identifizierung möglicher gemeinsamer molekularer Grundlagen von neuralen Entwicklungsstörungen, die zwar mit Mutationen in verschiedenen Genen assoziiert, jedoch in ihrer jeweiligen phänotypischen Ausprägung ähnlich sind. Der Fokus des Vorhabens ist dabei auf das Coffin-Siris-Syndrom (CSS), das Nicolaides–Baraitser-Syndrom (NBS) sowie auf das Pitt-Hopkins-Syndrom (PHS) gerichtet, die mit erheblicher mentaler Retardierung einhergehen. Hierzu sollen Gene, deren Produkte für die neurale Entwicklung relevant sind und die in betroffenen Patienten Mutationen aufweisen, in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) funktional ausgeschaltet bzw. spezifisch mutiert und die Konsequenzen für die neuronale Differenzierung der Zellen sowie für …

Erteilt an: Winner, Prof. Dr. Beate, Universitätsklinikum Erlangen

Preis für den besten Kurzvortrag auf der DGPT-Tagung 2017 für Laura von Berg

Übersichtsseite , 03.04.2017

Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT), die vom 06. bis zum 09. März in Heidelberg stattfand, wurde Laura von Berg für ihren Vortrag mit dem Titel „Neoepitope specific monoclonal antibodies to detect the catalytic activity of botulinum neurotoxin serotypes A to F“ mit dem Preis für den besten Kurzvortrag der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie e.V. (GT) ausgezeichnet.

Europäisches Medizincorps

Übersichtsseite , 22.03.2017

Das Europäische Medizincorps wurde nach dem Ebolafieber-Ausbruch 2014/15 in Westafrika eingerichtet, um Notfallsituationen innerhalb und außerhalb der EU besser begegnen zu können. Im Rahmen des Medizincorps können medizinische Fachkräfte und Ausstattung aus EU-Ländern in betroffene Länder entsendet werden und rasch medizinische Betreuung und Fachwissen bereitstellen.

Engpässe bei Antibiotika: Alternativen für die 1. Wahl

Übersichtsseite , 03.03.2017

Gemeinsame Stellungnahme des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA), der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM), der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI), der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektologie (DGPI), der Kommission Antiinfektiva, Resistenz und Therapie (ART) sowie der Paul-Ehrlich- Gesellschaft (PEG), veröffentlicht im Deutschen Ärzteblatt vom 3. März 2017.

118. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 28.02.2017

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen hES-Zellen als Referenzmaterial für die Untersuchung ausgewählter Eigenschaften humaner induzierter pluripotenter Stammzellen (hiPS-Zellen) genutzt werden, die aus Hautproben idiopathischer Parkinson-Patienten gewonnen wurden. hES- und hiPS-Zellen, aber auch die zur Gewinnung der hiPS-Zellen genutzten somatischen Zellen, sollen auf der Ebene des Transkriptoms sowie hinsichtlich verschiedener epigenetischer Eigenschaften miteinander verglichen und auf diesem Wege möglicherweise bestehende reprogrammierungsbedingte Veränderungen in hiPS-Zellen identifiziert werden. In diesem Zusammenhang sollen u. a. die Expressionsmuster von mRNAs und kleinen RNAs analysiert und die Methylierungssignaturen mittels (RNA) Next Generation …

Erteilt an: Riemenschneider, Prof. Dr. Markus, Universitätsklinikum Regensburg

60. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 28.02.2017

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Untersuchung von zellulären und molekularen Vorgängen, die bei der Entstehung sog. extrazellulärer Fallen ablaufen, die von neutrophilen Granulozyten gebildet werden (Neutrohphile Extracellular Traps, NETs). Die Bildung von NETs ist ein erst kürzlich identifizierter Mechanismus der zellulären Immunantwort, wobei der Prozess der Entstehung von NETS (NETosis) derzeit noch wenig verstanden ist. Im beantragten Projekt sollen hES-Zellen zunächst zu Neutrophilen differenziert, die dazu notwendigen Vorgehensweisen optimiert und hier insbesondere die Rolle von IFN-g bei der Differenzierung zu Neutrophilen untersucht werden. Gene, deren Produkte (potentiell) in …

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin

119. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 28.02.2017

Die genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung humaner embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) zielen auf die Klärung der Frage, ob somatische Zellen des Menschen im Rahmen eines dreidimensionalen Gewebeverbandes zu anderen Zelltypen transdifferenziert werden können, ohne dass dieser Prozess über ein pluripotentes Zellstadium verläuft. Zu diesem Zweck soll zunächst die Herstellung von Gehirn-Organoiden aus hES-Zellen optimiert werden, insbesondere mit Blick auf die Präsenz bestimmter neuraler Zelltypen im Organoid. Anschließend sollen in diesen Organoiden – durch viralen Transfer von Genen für Reprogrammierungsfaktoren – bestimmte nicht-neuronale Zellen, die in den Gehirn-Organoiden anzutreffen sind, zu sog. Master-Zellen reprogrammiert werden. Diese Master-Zellen wurden …

Erteilt an: Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin, Münster

22. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Reprogrammierung von somatischen Zellen durch Fusion mit humanen embryonalen Stammzellen.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Molekulare Biomedizin, Münster

25. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchungen zu Übergängen humaner embryonaler Stammzellen vom pluripotenten Zustand in definierte Differenzierungsstadien.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Molekulare Biomedizin, Münster

Geschäfts­ordnung des Arbeits­kreises Blut des Bundes­ministeriums für Gesund­heit

Übersichtsseite , 23.02.2017

Der Arbeitskreis Blut ist ein vom Bundesministerium für Gesundheit eingerichtetes Sachverständigengremium nach § 24 des Transfusionsgesetzes. Er unterstützt die zuständigen Behörden des Bundes und der Länder sowie die Fachkreise durch sachverständige Beratung. Er erarbeitet Empfehlungen und Stellungnahmen, insbesondere zur Infektionssicherheit von Blut und Blutprodukten sowie zur Versorgungssicherheit und zu aktuellen Fragen des Blutspendewesens und der Transfusionsmedizin. Darüber hinaus nimmt er die nach dem Transfusionsgesetz vorgesehenen Anhörungen von Sachverständigen bei dem Erlass von Verordnungen wahr. Er macht seine Empfehlungen öffentlich bekannt.

Journal of Health Monitoring 2017/S1

Übersichtsseite , 22.02.2017

Im ersten Special Issue des Journal of Health Monitoring wird Version 1.0 der „Guten Praxis Gesundheitsberichterstattung“ vorgestellt.

Voraussetzungen und Strategien für die erfolgreiche Implementierung infektiologischer Leitlinien - Positionspapier der Kommission ART

Übersichtsseite , 16.02.2017

Aufgabe der Kommission Antiinfektiva, Resistenz und Therapie (Kommission ART) beim Robert Koch-Institut (RKI) ist es, die Rahmenbedingungen für den adäquaten Umgang mit Antibiotika zu verbessern, Empfehlungen für Standards zu Diagnostik und Therapie nach aktuellem Stand der medizinischen Wissenschaft zu erstellen und damit der Entstehung und Weiterverbreitung von resistenten Pathogenen vorzubeugen.

IMPFEN 60+: Projekt zur Förderung der Impfbereitschaft von Personen ab 60 Jahren

Übersichtsseite , 09.02.2017

Im Zentrum des Projekts IMPFEN60+ steht die Entwicklung, Implementierung und Evaluation einer Intervention zur Erhöhung der Impfquoten gegen Influenza und Pneumokokken in der Zielgruppe der Thüringer Bürger ab 60 Jahren.

Effektivität der Pertussis-Impfung in Ausbruchs­geschehen

Übersichtsseite , 09.02.2017

Durch die epidemiologische Untersuchung von Keuchhusten-Ausbrüchen in Kindertagesstätten und Schulen mittels eines Kohortenansatzes soll die Effektivität von Pertussis-Impfstoffen untersucht werden.

Clostridium difficile

Übersichtsseite , 18.01.2017

Elektronenmikroskopische Aufnahmen

Influenzavirus

Übersichtsseite , 18.01.2017

Elektronenmikroskopische Aufnahmen

Nosokomiale Infektionen (§ 23 IfSG): Informationen zur Umsetzung

Übersichtsseite , 05.01.2017

Surveillance nosokomialer Infektionen und Resistenzen sowie des Antibiotika-Verbrauches nach § 23 IfSG

Konsiliar­labor für Rota­viren

Labor , 18.11.2016

Für die Diagnose und Genotypdifferenzierung von Rotaviren wurden im Konsiliarlabor molekularbiologische Methoden entwickelt und etabliert. Nuklein­säure­ampli­fikation, Sequenzierung und phylogenetische Analyse erlauben Aussagen zur Antigendrift (Mutationen) oder Shift (Reassortment) und können zur Aufklärung von epidemischen Zusammenhängen verwendet werden. Mit Hilfe spezifischer PCR-Methoden kann eine Differenzierung zwischen Wild- und Impfviren vorgenommen werden.

NaLaDiBA - Nationales Labor­netz­werk für Diagnostik von BT-Agenzien

Übersichtsseite , 03.11.2016

NaLaDiBA ist ein im Rahmen eines Forschungsvorhabens des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eingerichtetes nationales Labornetzwerk. Der Schwerpunkt der Tätigkeit des Netzwerks liegt auf der Detektion von Agenzien mit bioterroristischem Potenzial aus Umweltproben.

74. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 01.11.2016

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die vergleichende Untersuchung der Glykosylierungsmuster in sich neuroektodermal differenzierenden humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) und humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Dazu sollen beide Zelltypen in die neuroektodermale Linie differenziert und anschließend bezüglich globaler Veränderungen in ihrem Glykom analysiert werden. Durch Untersuchung der Veränderungen im Transkriptom und Proteom soll zudem festgestellt werden, welchen Veränderungen Genprodukte, die an Glykosylierungsprozessen beteiligt sind, während der Differenzierung unterliegen. Hierbei soll insbesondere die Rolle des Zuckermoleküls Polysialinsäure (PolySia) in neuralen Vorläuferzellen untersucht werden, die das Gen für

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

Das RKI als nationales Public-Health-Institut

Übersichtsseite , 01.11.2016

Die Aufgaben des Robert Koch-Instituts als nationales Public-Health-Institut ergeben sich in Anknüpfung an die von der WHO definierten Essential Public Health Operations und die "alten" und "neuen" Handlungsfelder von Public Health.

116. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 27.10.2016

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Nutzung von hES-Zellen ist die Untersuchung der Rolle insbesondere humanspezifischer Gene bei der Entwicklung zerebraler Organoide. Das Vorhaben gliedert sich in drei Teilprojekte. Im ersten Teilprojekt sollen – auf Grundlage publizierter Protokolle – Vorgehensweisen für die Generierung zerebraler Organoide aus hES-Zellen etabliert und weiterentwickelt werden. Anschließend sollen Gene für Transkriptionsfaktoren mit Relevanz für frühe neurale Differenzierungsprozesse bzw. an sie grenzende (potentiell regulatorische) genomische Elemente in hES-Zellen ausgeschaltet und überprüft werden, welche Defizite bei der Entwicklung zerebraler Organoide aus den so veränderten Zellen auftreten, wobei Untersuchungen zur Morphologie der …

Erteilt an: Pääbo, Prof. Dr. Svante, Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie, Leipzig

115. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 27.10.2016

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Nutzung von hES-Zellen ist die Untersuchung der Rolle insbesondere humanspezifischer Gene bei der Entwicklung zerebraler Organoide. Das Vorhaben gliedert sich in drei Teilprojekte. Im ersten Teilprojekt sollen – auf Grundlage publizierter Protokolle – Vorgehensweisen für die Generierung zerebraler Organoide aus hES-Zellen etabliert und weiterentwickelt werden. Anschließend sollen Gene für Transkriptionsfaktoren mit Relevanz für frühe neurale Differenzierungsprozesse bzw. an sie grenzende (potentiell regulatorische) genomische Elemente in hES-Zellen ausgeschaltet und überprüft werden, welche Defizite bei der Entwicklung zerebraler Organoide aus den so veränderten Zellen auftreten, wobei Untersuchungen zur Morphologie der …

Erteilt an: Huttner, Prof. Dr. Wieland, Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik, Dresden

Infografik: Arbeiten im S4-Labor

Übersichtsseite , 12.10.2016

Infografik: Arbeiten im S4-Labor

Gesundheit in Deutschland 2015

Übersichtsseite , 01.09.2016

Der Bericht »Gesundheit in Deutschland« gibt in elf Kapiteln einen fundierten Überblick über den Stand und die Entwicklung der Gesundheit der Menschen in unserem Land im Jahr 2015. Nach 1998 und 2006 ist es der dritte umfassende Bericht dieser Art in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes.

30. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Vergleichende Untersuchung von adulten spermatogonialen und embryonalen Stammzellen des Menschen sowie Differenzierung von hES-Zellen zu multipotenten kardialen Vorläuferzellen.

Erteilt an: Guan, Dr. rer. nat. Kaomei, Georg-August-Universität Göttingen

63. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 25.08.2016

Die genehmigten Forschungsarbeiten erfolgen im Rahmen der Durchführung eines Projektes, das sich in zwei Teile gliedert. Gegenstand des ersten Projektteils ist die Etablierung und Optimierung von Protokollen für die Gewinnung kortikospinaler Motoneuronen (corticospinal motor neurons, CSMNs). Ziel der Arbeiten ist die Bereitstellung eines auf humanen Zellen basierenden Modellsystems, anhand dessen degenerative Motoneuronenerkrankungen, wie beispielsweise die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder die heriditäre spastische Spinalparalyse (HSP), untersucht werden können. Hierzu soll ein Protokoll für die effiziente Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) in CSMNs erarbeitet und die gewonnenen Zellen bezüglich ihrer biochemischen, molekularen und …

Erteilt an: Winner, Prof. Dr. Beate, Universitätsklinikum Erlangen

Genetische Reihenuntersuchung auf Mukoviszidose bei Neugeborenen

Übersichtsseite , 17.08.2016

Die Richtlinie des G-BA zur genetischen Reihenuntersuchung auf Mukoviszidose entspricht den wesentlichen Anforderungen der Richtlinie der GEKO an die Durchführung genetischer Reihenuntersuchungen gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 6 GenDG.

10. Mitteilung der GEKO

Übersichtsseite , 17.08.2016

Mit dieser Mitteilung möchte die GEKO einem häufigen Missverständnis in Bezug auf den Geltungsbereich der „Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) über die Anforderungen an die Qualifikation zur und Inhalte der genetischen Beratung gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 2a und § 23 Abs. 2 Nr. 3 GenDG“ entgegentreten: Die in dieser Richtlinie beschriebenen Anforderungen an die Qualifikationen betreffen nur fachgebundene genetische Beratungen. Sie betreffen nicht die Voraussetzungen für die Vornahme genetischer Untersuchungen, und auch nicht die Voraussetzungen für die Aufklärung und die Mitteilung der Ergebnisse; diese Qualifikationsanforderungen ergeben sich aus dem GenDG selbst.

105. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 16.08.2016

Die genehmigten Forschungsarbeiten zielen auf die Erlangung eines verbesserten Verständnisses der pankreatischen Differenzierung beim Menschen und auf die Entwicklung von Methoden für die Bereitstellung ausreichender Zellmengen für künftige regenerative Therapien des Diabetes mellitus. Dazu sollen Signalwege im Detail untersucht werden, die an der Spezifizierung und Differenzierung von aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) abgeleiteten Zellen des definitiven Entoderms (DE-Zellen) in Richtung von pankreatischen Vorläuferzellen sowie an der Bildung der verschiedenen Zelltypen pankreatischer Inseln beteiligt sind. Dies soll vor allem durch die gezielte Modulation der Aktivität dieser Signalwege in DE-Zellen, die Aufreinigung der sich jeweils entwickelnden Zellen …

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

55. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 09.08.2016

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die vergleichende Untersuchung der Glykosylierungsmuster in humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) und humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Dazu sollen die Zellen zunächst unter Standard-Kulturbedingungen bezüglich ihrer Glykoproteine und Glykolipide analysiert und hinsichtlich der Präsenz assoziierter Proteine und Lipide miteinander verglichen werden. Da ein erheblicher Einfluss der Kulturbedingungen auf das Glykosylierungsmuster beider Arten pluripotenter Zellen erwartet wird, soll anschließend untersucht werden, ob und auf welche Weise sich die Glykosylierungsmuster der Zellen in Suspensionskultur verändern. Schließlich soll überprüft werden, welchen Veränderungen das Glykom, das …

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)

Übersichtsseite , 05.08.2016

Kurztext zum Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)

51. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchungen zur endothelialen Differenzierung humaner embryonaler Stammzellen und humaner induzierter pluripotenter Stammzellen.

Erteilt an: Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Hepatitis C – GBE Themenheft

Übersichtsseite , 25.07.2016

Hepatitis C ist eine Lebererkrankung, die durch ein auf dem Blutweg übertragenes Virus verursacht wird. Infektionen mit dem Hepatitis-C-Virus verlaufen in den meisten Fällen chronisch und zählen zu den wichtigsten Ursachen von Leberzirrhose und Leberkrebs. Als eine der häufigsten Infektionskrankheiten weltweit hat Hepatitis C eine große medizinische, epidemiologische und gesundheitsökonomische Bedeutung.

54. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.07.2016

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung von Vorgängen, die sich auf zellulärer Ebene bei der Alterung (Seneszenz) von humanen Zellen abspielen. Untersuchungsgegenstand sind dabei vor allem mesenchymale Stammzellen (MSCs), die in Kultur bereits nach wenigen Passagen Anzeichen replikativer Seneszenz zeigen. Humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) sollen, da sie nicht der replikativen Seneszenz unterliegen, im gesamten Projekt als nicht-seneszenter Zelltyp zu Kontrollzwecken verwendet werden. Im Mittelpunkt der geplanten Untersuchungen steht die Identifizierung von Faktoren und Signalwegen, die bei der Alterung von MSCs von Bedeutung sind. Dazu sollen MSCs geringer und hoher Passagenzahl vor allem in Hinblick auf ihre Genexpressionsprofile auf …

Erteilt an: Šarić, Dr. Dr. Tomo, Institut für Neurophysiologie der Universität Köln.

21. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Hochdurchsatz-Technologie (HTS) mit kleinen Mo­lekülen zur Induktion und Charakterisierung der dopaminergen Differenzierung in Reporter­gen-transfizierten humanen ES-Zellen.

Erteilt an: Universität Rostock