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63. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 25.08.2016

Die genehmigten Forschungsarbeiten erfolgen im Rahmen der Durchführung eines Projektes, das sich in zwei Teile gliedert. Gegenstand des ersten Projektteils ist die Etablierung und Optimierung von Protokollen für die Gewinnung kortikospinaler Motoneuronen (corticospinal motor neurons, CSMNs). Ziel der Arbeiten ist die Bereitstellung eines auf humanen Zellen basierenden Modellsystems, anhand dessen degenerative Motoneuronenerkrankungen, wie beispielsweise die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder die heriditäre spastische Spinalparalyse (HSP), untersucht werden können. Hierzu soll ein Protokoll für die effiziente Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) in CSMNs erarbeitet und die gewonnenen Zellen bezüglich ihrer biochemischen, molekularen und …

Erteilt an: Winner, Prof. Dr. Beate, Universitätsklinikum Erlangen

105. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 16.08.2016

Die genehmigten Forschungsarbeiten zielen auf die Erlangung eines verbesserten Verständnisses der pankreatischen Differenzierung beim Menschen und auf die Entwicklung von Methoden für die Bereitstellung ausreichender Zellmengen für künftige regenerative Therapien des Diabetes mellitus. Dazu sollen Signalwege im Detail untersucht werden, die an der Spezifizierung und Differenzierung von aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) abgeleiteten Zellen des definitiven Entoderms (DE-Zellen) in Richtung von pankreatischen Vorläuferzellen sowie an der Bildung der verschiedenen Zelltypen pankreatischer Inseln beteiligt sind. Dies soll vor allem durch die gezielte Modulation der Aktivität dieser Signalwege in DE-Zellen, die Aufreinigung der sich jeweils entwickelnden Zellen …

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

55. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 09.08.2016

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die vergleichende Untersuchung der Glykosylierungsmuster in humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) und humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Dazu sollen die Zellen zunächst unter Standard-Kulturbedingungen bezüglich ihrer Glykoproteine und Glykolipide analysiert und hinsichtlich der Präsenz assoziierter Proteine und Lipide miteinander verglichen werden. Da ein erheblicher Einfluss der Kulturbedingungen auf das Glykosylierungsmuster beider Arten pluripotenter Zellen erwartet wird, soll anschließend untersucht werden, ob und auf welche Weise sich die Glykosylierungsmuster der Zellen in Suspensionskultur verändern. Schließlich soll überprüft werden, welchen Veränderungen das Glykom, das …

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

51. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Untersuchungen zur endothelialen Differenzierung humaner embryonaler Stammzellen und humaner induzierter pluripotenter Stammzellen.

Erteilt an: Westfälische Wilhelms-Universität Münster

54. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.07.2016

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung von Vorgängen, die sich auf zellulärer Ebene bei der Alterung (Seneszenz) von humanen Zellen abspielen. Untersuchungsgegenstand sind dabei vor allem mesenchymale Stammzellen (MSCs), die in Kultur bereits nach wenigen Passagen Anzeichen replikativer Seneszenz zeigen. Humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) sollen, da sie nicht der replikativen Seneszenz unterliegen, im gesamten Projekt als nicht-seneszenter Zelltyp zu Kontrollzwecken verwendet werden. Im Mittelpunkt der geplanten Untersuchungen steht die Identifizierung von Faktoren und Signalwegen, die bei der Alterung von MSCs von Bedeutung sind. Dazu sollen MSCs geringer und hoher Passagenzahl vor allem in Hinblick auf ihre Genexpressionsprofile auf …

Erteilt an: Šarić, Dr. Dr. Tomo, Institut für Neurophysiologie der Universität Köln.

21. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Hochdurchsatz-Technologie (HTS) mit kleinen Mo­lekülen zur Induktion und Charakterisierung der dopaminergen Differenzierung in Reporter­gen-transfizierten humanen ES-Zellen.

Erteilt an: Universität Rostock

113. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 12.07.2016

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten sind die Weiterentwicklung und Optimierung von Protokollen für die Differenzierung humaner embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) zu verschiedenen reifen Zelltypen der Lunge, die Herstellung (transplantierbaren) Lungengewebes und dessen Transplantation in Versuchstiere sowie die Nutzung von in vitro gewonnenen humanen Lungenzellen für die Etablierung von In-vitro-Testsystemen für pharmakologisch-toxikologische Fragestellungen. In einem ersten Projektteil sollen hES-Zellen mit Reportergenen versehen werden, deren Expression von Promotoren kontrolliert wird (bzw. die in Loci eingeschleust wurden), die spezifisch in verschiedenen Lungenzelltypen aktiv sind. Die auf diesem Wege hergestellten Reporterzell-Linien sollen …

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

29. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Generierung funktionaler neuronaler Netzwerke aus humanen embryonalen Stammzellen.

Erteilt an: Dihné, Dr. med. Marcel (bis Mai 2011 Universitätsklinikum Düsseldorf, seit Mai 2011 Hertie Institut für Klinische Hirnforschung Universität Tübingen)

11. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Redox-vermittelte Signalwege der vaskulären Differenzierung humaner embryonaler Stammzellen für ein kardiovaskuläres Tissue Engineering.

Erteilt an: Sauer, Prof. Dr. Heinrich (Physiologisches Institut der Universität Gießen)

15. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Tumor-induzierte Angiogenese in Tumor-Stammzell Konfrontationskulturen“ wurde die Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt. Gegenstand des Vorhabens sind In-vitro-Untersuchungen zu Mechanismen der Blutgefäßbildung (Angiogenese) beim Menschen, insbesondere nach Induktion durch Tumoren, und des Einflusses bekannter anti-angiogener Substanzen auf diese Prozesse. Dazu soll ein auf humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) und humanem Tumorgewebe basierendes Konfrontationsmodell etabliert werden.

Erteilt an: Sauer, Prof. Dr. Heinrich (Physiologisches Institut der Universität Gießen)

50. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 30.06.2016

Gegenstand des genehmigten Vorhabens ist die Untersuchung der Fragestellung, wie sich die Wechselwirkungen bestimmter Kernproteine mit der chromosomalen DNA und damit die Eigenschaften des Chromatins im Verlaufe der Reprogrammierung somatischer Zellen des Menschen zu humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) verändern. In diesem Zusammenhang soll auch untersucht werden, ob und wann in hiPS-Zellen ein Zustand der Dynamik des Chromatins erreicht wird, wie er in originären humanen pluripotenten Stammzellen herrscht, also in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Zu diesem Zweck sollen in hES-Zellen Fusionsprodukte zwischen dem Gen für das grün fluoreszierende Protein (gfp) und Genen für verschiedene Chromatin-bindende Proteine zur Expression gebracht …

Erteilt an: Universität Freiburg, Bioss - Zentrum für Biologische Signalstudien

53. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 30.06.2016

Die genehmigten Forschungsarbeiten haben vergleichende Untersuchungen zu bestimmten Eigenschaften von (potentiell pluripotenten) spermatogonialen Stammzellen des Menschen (haGSCs) und humanen embryonalen Stammzellen zum Gegenstand. Es handelt sich um einen Teilaspekt eines Vorhabens, für dessen Durchführung bereits in der Vergangenheit eine Genehmigung erteilt worden ist (35. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz vom 18.12.2008). Inhalt der genehmigten Arbeiten ist die Identifizierung von Oberflächenmolekülen auf haGSCs, mit deren Hilfe ggf. eine Anreicherung dieser Zellen erfolgen kann. Im Zuge des Vergleichs der Eigenschaften von haGSCs und hES-Zellen soll geklärt werden, ob die entsprechenden Oberflächenmoleküle auch auf hES-Zellen vorhanden sind oder ob sich haGSCs und …

Erteilt an: Bühring, Dr. Hans-Jörg, Universitätsklinikum Tübingen.

58. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.05.2016

Zentraler Inhalt der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Klärung der Fragestellung, ob und inwieweit sich die Wirkungen obesogener Substanzen in einem auf hES-Zellen basierenden Modell für die adipogene Differenzierung in vitro rekapitulieren lassen. Dazu sollen hES-Zellen auf der Grundlage bereits publizierter und optimierter Protokolle zu Adipozyten differenziert werden. Zu verschiedenen Zeitpunkten der Differenzierung sollen die Zellen dabei hohen Konzentrationen an Glukose sowie bekannten bzw. mutmaßlichen obesogenen Substanzen ausgesetzt und die Effekte auf die sich differenzierenden Zellen untersucht werden, beispielsweise hinsichtlich vermuteter Veränderungen im Epigenom, im Genexpressionsprofil oder im Triglyzerid-Stoffwechsel. Ferner ist geplant, FACS-basierte …

Erteilt an: Fischer, Prof. Dr. Dr. Bernd, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

111. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.05.2016

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Funktion bestimmter Chromatin-modifizierender Proteine, die mit Polycomb group (PcG)- und Trithorax group (TrxG)- Proteinen assoziiert sind, während früher Differenzierungsprozesse menschlicher Zellen. Dazu sollen die jeweiligen Gene in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) sowohl mono- als auch biallelisch (konditionell) mutiert und die Folgen eines funktionellen knockout der verschiedenen Gene insbesondere auf die Differenzierung von hES-Zellen in neurale und kardiale Zellen sowie in mesenchymale Vorläuferzellen untersucht werden. Insbesondere durch vergleichende Untersuchungen der Expressionsprofile von sich differenzierenden (Wildtyp- und mutierten) hES-Zellen sollen ggf. weitere Gene …

Erteilt an: Drukker, Prof. Dr. Micha, Helmholtz Zentrum München

5. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Differenzierung humaner embryonaler Stammzellen zu dopaminergen Neuronen und funktionelle Untersuchungen im Ratten- und Primatenmodell.

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie, Göttingen

110. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.03.2016

Etablierung eines Zellmodells für die Infektion mit humanem respiratorischem Synzytial-Virus (hRSV).

Erteilt an: TWINCORE – Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung GmbH

109. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.03.2016

Etablierung eines Zellmodells für die Infektion mit Hepatitis-C-Virus.

Erteilt an: TWINCORE – Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung GmbH

106. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 01.03.2016

Ultrastrukturelle Untersuchungen der Synapsen von hES-Zell-abgeleiteten Synapsin-1-defizienten Neuronen.

Erteilt an: Rosenmund, Prof. Dr. Christian, Charité – Universitätsmedizin Berlin

62. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 18.02.2016

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Aufklärung zellulärer und molekularer Prozesse, die an der Pathogenese der Huntingtonschen Krankheit (Chorea Huntington) beteiligt sind sowie die Identifizierung von (niedermolekularen) Substanzen, die die phänotypische Ausprägung der Merkmale des Chorea Huntington auf zellulärer Ebene beeinflussen können. Zu diesem Zweck soll aus hES-Zellen jener Typ neuraler Zellen gewonnen werden, in dem der mit der Huntingtonschen Krankheit verbundene zelluläre Phänotyp am stärksten ausgeprägt ist (sog. Medium-Spiny-Neuronen, MSN). Die Differenzierungseffizienz in diesen Typ neuronaler Zellen soll insbesondere durch den Einsatz sog. kleiner Moleküle erhöht werden, die ggf. im Rahmen …

Erteilt an: Evotec AG, Hamburg

87. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.12.2015

Etablierung neuronaler dreidimensionaler Netzwerke aus humanen pluripotenten Stammzellen

Erteilt an: Pautot, Dr. Sophie, Technische Universität Dresden, CRTD

76. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 14.12.2015

Gegenstand des ersten Teilprojektes der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von effizienten Vorgehensweisen für die Gewinnung von funktionellen Beta-Zellen aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) mit dem Ziel, ausreichende Mengen dieser Zellen reproduzierbar und in hoher Qualität aus verschiedenen hES-Zell-Linien gewinnen zu können. Dazu sollen zunächst hES-Zellen genetisch so modifiziert werden, dass die Aktivität von für die entodermale Differenzierung wesentlichen Transkriptionsfaktoren über Reportergenaktivitäten angezeigt werden kann. Durch den Transfer eines weiteren Reportergens sollen dann hES-Zell-Linien erzeugt werden, in denen die Proliferationsaktivität der Zellen über eine weitere Reportergenaktivität …

Erteilt an: Lickert, Prof. Dr. Heiko, Helmholtz Zentrum München

12. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, unter Verwendung humaner embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) künstlich hergestelltes Herzgewebe (engineered heart tissue, EHT) zu konstruieren, zu charakterisieren und funktionell zu testen.

Erteilt an: Zimmermann, Prof. Dr. Wolfram-H. (bis Dezember 2008 Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie der Universität Hamburg-Eppendorf, seit Januar 2009 Institut für Pharmakologie, Universitätsmedizin Göttingen)

7. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Vergleichende Untersuchung des organotypischen Integrationspotentials von Hepatozyten aus humanen embryonalen und adulten Stammzellen im Mausmodell.

Erteilt an: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin

16. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Gegenstand des Forschungsvorhabens ist die Differenzierung, Anreicherung und Charakterisierung von insulinproduzierenden Zellen mit Charakteristika pankreatischer Beta-Zellen aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen).

Erteilt an: Lenzen, Prof. Dr. Sigurd (Institut für Klinische Biochemie der Medizinischen Hochschule Hannover)

78. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 19.11.2015

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) entlang der mesodermalen Linie in kardiovaskuläre Zellen differenziert und daran beteiligte Signalkaskaden identifiziert werden. Im Mittelpunkt steht dabei die detaillierte Charakterisierung jener frühen Differenzierungsereignisse, die von hES-Zellen zu (sich selbst erneuernden) mesodermalen Vorläuferzellen und von diesen weiter zu jenen kardiovaskulären Vorläuferzellen führen, die in die drei wesentlichen Zelltypen des Herzens (Kardiomyozyten, glatte Muskelzellen und endotheliale Zellen, CSECs) differenzieren können. Dazu sollen hES-Zellen nach im Vorhaben zu optimierenden Protokollen in mesodermale und kardiovaskuläre Vorläuferzellen differenziert und diese anhand bekannter …

Erteilt an: Drukker, Dr. Micha, Helmholtz Zentrum München

103. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 09.06.2015

Die genehmigten Forschungsarbeiten zielen auf die Aufklärung der Funktion des Transkriptionsfaktors distal-less homeobox 5 (DLX5) bei der Entwicklung von Trophoblastzellen aus humanen pluripotenten Stammzellen. Hintergrund ist eine mögliche Rolle des DLX5-Genproduktes bei der Entstehung der Präeklampsie, einer teils schwer verlaufenden Wochenbetterkrankung, deren primäre Ursache in veränderten Eigenschaften des sich entwickelnden Trophoblasten liegt. hES-Zellen sollen nach Standard-Protokollen zu Trophoblastzellen differenziert und die Zielgene von DLX5 mittels Chromatin-Immunpräzipitation bestimmt werden. Durch Repression bzw. Überexpression der identifizierten Zielgene in hES-Zellen soll dann deren Rolle bei der Entstehung des Trophoblasten untersucht werden. Ferner soll …

Erteilt an: Izsvák, Dr. Zsuzsanna, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin

91. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 12.05.2015

Untersuchung der Rolle von langen nicht-codierenden RNAs bei der kardialen Differenzierung humaner pluripotenter Stammzellen

Erteilt an: Kurian, Prof. Dr. Leo, Universität Köln

4. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Entwicklung eines In-vitro-Systems zur Analyse neurotoxischer Effekte mit humanen embryonalen Stammzellen.

Erteilt an: ProteoSys AG, Mainz

101. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 28.04.2015

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist es, funktionell aktive humane Leberzellen aus pluripotenten Stammzellen zu gewinnen, diese in 3D-Kultur zu Organoiden zu aggregieren und dann – nach Transplantation in geeignete Mausmodelle – bezüglich ihrer Funktionalität in vivo zu untersuchen. Zunächst sollen verschiedene Protokolle für die Differenzierung von hES-Zellen zu Leberparenchymzellen und Gallengangzellen etabliert und optimiert und die differenzierten Zellen umfassend in vitro charakterisiert werden. Insbesondere sollen die Expressionsprofile der mikro-RNAS (miRNAs) zu verschiedenen Zeitpunkten der Differenzierung hepatischer Zellen analysiert und bestimmt werden, ob und auf welche Weise …

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

6. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Mechanismen der Signalübertragung zur Etablierung des undifferenzierten Zustandes in humanen embryonalen Stammzellen.

Erteilt an: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin

97. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 07.10.2014

Identifizierung molekularer Grundlagen der Differenzierung pluripotenter Stammzellen zu dopaminergen Nervenzellen und Untersuchung der Rolle von Mutationen bei der Entstehung des Morbus Parkinson

Erteilt an: Wurst, Prof. Dr. Wolfgang, Helmholtz Zentrum München

98. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 07.10.2014

Differenzierung von humanen pluripotenten Stammzellen in neurale Retina zur Entwicklung eines In-vitro-Modells zur Untersuchung der Entstehung des Retinoblastoms

Erteilt an: Universitätsklinikum Essen

82. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 30.09.2014

Etablierung neuraler Zellmodelle des Menschen auf Grundlage pluripotenter Stammzellen

Erteilt an: Lampert, Prof. Dr. Angelika, RWTH Aachen

43. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.03.2014

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Fragestellung, ob humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) die Mobilisierung bestimmter transponierbarer Elemente (long interspersed nuclear element-1, Line-1, L1) unterstützen, die bei der Mutagenese des menschlichen Genoms eine Rolle spielen können. Es soll geklärt werden, ob und in welchem Maße hES-Zellen die für die Retrotransposition notwendigen Genprodukte der L1-Elemente produzieren und ob sich die Retrotranspositionsrate von L1-Elementen in hES-Zellen im Laufe der Differenzierung in Leber-, Lungen-, Herz-, Blut- und Nervenzellen ändert. Ferner soll untersucht werden, ob im Laufe der Langzeitkultivierung von hES-Zellen verstärkt de-novo-Retrotranspositionsereignisse auftreten und ob die …

Erteilt an: Paul-Ehrlich-Institut, Langen

94. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 06.03.2014

Entwicklung von integrierten Kultur- und Zellseparationsprozessen zur Herstellung, Anreicherung und Expansion definierter Derivate pluripotenter, humaner embryonaler Stammzellen

Erteilt an: Miltenyi Biotec GmbH, Bergisch Gladbach

81. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 26.02.2014

Etablierung neuraler Zellmodelle des Menschen auf Grundlage pluripotenter Stammzellen

Erteilt an: Winner, Prof. Dr. Beate, Universitätsklinikum Erlangen

80. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 16.01.2014

In Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll ein zellbasiertes In-vitro-Testsystem zur Bestimmung von potentieller Kardiotoxizität etabliert werden. Dafür sollen zunächst hES-Zellen nach Standardprotokollen zu kardialen Zellen differenziert und die kardialen Zellen dann mit Substanzen bekannter kardialer Wirkung sowie mit Substanzen, die die mitochondriale ATP-Synthese hemmen, behandelt werden. Zur Bestimmung möglicher Endpunkte für kardiotoxische Wirkungen sollen dann vergleichende elektro­physiologische Untersuchungen, Impedanzmessungen sowie Analysen auf den Ebenen des Transkriptoms, des Proteoms, des Epigenoms und des Metaboloms durchgeführt werden. Ziel dieser Analysen ist es, durch die jeweiligen Substanzen verursachte Änderungen im Genexpressionsmuster und …

Erteilt an: Sachinidis, Prof. Dr. Agapios, Institut für Neurophysiologie der Universität Köln

89. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 16.01.2014

In Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll ein zellbasiertes In-vitro-Testsystem zur Bestimmung von potentieller Kardiotoxizität etabliert werden. Dafür sollen zunächst hES-Zellen nach Standardprotokollen zu kardialen Zellen differenziert und die kardialen Zellen dann mit Substanzen bekannter kardialer Wirkung sowie mit Substanzen, die die mitochondriale ATP-Synthese hemmen, behandelt werden. Zur Bestimmung möglicher Endpunkte für kardiotoxische Wirkungen sollen dann vergleichende elektro­physiologische Untersuchungen, Impedanzmessungen sowie Analysen auf den Ebenen des Transkriptoms, des Proteoms, des Epigenoms und des Metaboloms durchgeführt werden. Ziel dieser Analysen ist es, durch die jeweiligen Substanzen verursachte Änderungen im Genexpressionsmuster und …

Erteilt an: Hescheler, Prof. Dr. Jürgen, Institut für Neurophysiologie der Universität Köln

40. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 15.01.2014

Das Vorhaben knüpft zum großen Teil an die 9. Genehmigung nach dem StZG vom 14.02.2005 an. Die dort benannten Forschungsarbeiten sollen nun auch mit dem ergänzenden Ziel durchgeführt werden, zu klären, inwieweit sich hiPS- und hES-Zellen in bestimmte Eigenschaften gleichen bzw. voneinander unterscheiden. Der Vergleich bezieht sich auf molekulare Prozesse der Aufrechterhaltung der Pluripotenz, auf die Auslösung von Differenzierung sowie auf die Effekte von Langzeitkultivierung. In Ergänzung zu bisher genehmigten Forschungsarbeiten an hES-Zellen ist geplant, hES-Zellen gerichtet in spezifische Zelltypen aller drei Keimblätter, (neurale, hepatische, pankreatische und kardiale Zellen) zu differenzieren. Ziel dieser Untersuchungen ist es unter anderem, die Frage …

Erteilt an: Adjaye, Prof. Dr. James (seit Januar 2014 Universitätsklinikum Düsseldorf, Institut für Stammzellforschung und Regenerative Medizin (ISRM), bis Dezember 2013 Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, Berlin)

3. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.12.2013

Gewinnung in vitro differenzierter Herzmuskelzellen aus humanen embryonalen Stammzellen zur Transplantation in das infarzierte Myokard.

Erteilt an: Franz, Prof. Dr. Wolfgang-Michael (Medizinische Klinik und Poliklinik I - Großhadern - Klinikum der Universität München)

88. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 28.11.2013

Induktion und Erhalt des naiven Zustandes in pluripotenten humanen Stammzellen und Differenzierung humaner pluripotenter Stammzellen in Nierenzellen

Erteilt an: Kurtz, Dr. Andreas, Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien (BRCT), Charité, Berlin

65. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 06.08.2013

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung des Einflusses verschiedener Typen ionisierender Strahlung auf humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) und deren frühe Differenzierung. Zunächst sollen undifferenzierte hES-Zellen ionisierender Strahlung unterschiedlicher Qualität (z.B. Röntgenstrahlung, dicht ionisierende Strahlung) ausgesetzt und deren Einfluss auf die Lebens- und Vermehrungsfähigkeit, die genetische Stabilität und die Zellzyklus-Progression sowie auf das Expressionsprofil der Zellen bestimmt werden. Anschließend soll der Einfluss der Strahlung auf das frühe Differenzierungsvermögen von hES-Zellen untersucht werden. Hierzu soll u. a. der Anteil spezifischer Zelltypen in embryoid bodies (EBs) bestimmt werden, die aus bestrahlten bzw. …

Erteilt an: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH, Darmstadt

52. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 04.07.2013

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Erarbeitung und Optimierung neuer Protokolle für die Differenzierung humaner embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) in funktionsfähige Nerven- und Herzmuskelzellen. Anknüpfend an in der Vergangenheit genehmigte Projekte soll hier zunächst untersucht werden, wie sich die Hemmung bzw. Aktivierung bestimmter intrazellulärer Signalübertragungswege auf die Differenzierung von hES-Zellen zu neuronalen Zellen auswirkt. Insbesondere sollen neue, teils auf genetischer Modifizierung der genutzten hES-Zell-Linien basierende Methoden für die Bereitstellung terminal differenzierter dopaminerger Neurone und Motoneurone erarbeitet werden. Durch Transfer und Überexpression bzw. durch Hemmung der Expression von Genen, deren Produkte bei …

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Molekulare Biomedizin, Münster

48. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 25.04.2013

Gegenstand des genehmigten Vorhabens ist die Entwicklung und Optimierung von Protokollen für die Gewinnung von somatosensorischen Nervenzellen aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Dazu sollen zelluläre Differenzierungsprozesse, die während der Individualentwicklung in vivo ablaufen, in vitro nachgestaltet werden. Im Projekt sollen hES-Zellen zunächst in Zellen der Neuralleiste (neural crest cells, NC-Zellen) differenziert und diese charakterisiert sowie gegebenenfalls angereichert werden. Von NC-Zellen ausgehend sollen im Anschluss Protokolle für die Gewinnung verschiedener Subtypen somatosensorischer Nervenzellen entwickelt werden. Die entstehenden Zellen werden dann mit biochemischen, molekularbiologischen, (immun)histochemischen und pharmakologischen …

Erteilt an: Schrenk-Siemens, Dr. Katrin (Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Berlin, seit April 2013 Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg)

46. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 04.04.2013

Im Mittelpunkt des genehmigten Forschungsprojektes steht die Entwicklung von Protokollen für die Differenzierung von humanen ES-Zellen zu endokrinen pankreatischen Zellen mit dem Ziel, Langerhans’sche Inseln in vitro herzustellen.

Erteilt an: Schroeder, Dr. Insa (Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, seit April 2013 GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH, Darmstadt)

75. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 28.02.2013

Die genehmigten Forschungsarbeiten zielen auf die Etablierung von Zellmodellen für myeloproliferative Neoplasien (MPN), eine Gruppe von Erkrankungen des blutbildenden Systems. Als Grundlage für die Etablierung der Zellmodelle sollen humane induzierte pluripotente Stammzellen (hiPS-Zellen) aus von MPN betroffenen Patienten dienen, deren Eigenschaften auch unter Verwendung von hES-Zellen als Referenzmaterial analysiert werden sollen. In diesen iPS-Zellen sollen für die Entstehung der genannten Leukämien ursächliche genetische Veränderungen identifiziert bzw. verifiziert sowie deren mögliche Auswirkungen auf die Eigenschaften der pluripotenten Zellen wie Genexpressionsmuster und frühes Differenzierungspotential bestimmt werden. Insbesondere für den Fall, dass sich hiPS-Zellen …

Erteilt an: Zenke, Prof. Dr. Martin, RWTH Aachen

34. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen zu Erythrozyten und Thrombozyten.

Erteilt an: Moldenhauer, Dr. Anja (bis Mai 2012 Institut für Transfusionsmedizin, Charité Berlin, seit Juni 2012 Institut für Hämostaseologie und Transfusionsmedizin am Klinikum Ludwigshafen)

10. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 16.05.2012

Das Forschungsvorhaben ist eine Ergänzung des durch das RKI am 20.12.2002 genehmigten Forschungsvorhabens und ist wie dieses auf dem Gebiet der Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) angesiedelt. Das Projekt lässt sich in zwei Teilprojekte untergliedern: Das erste Teilprojekt beinhaltet die optimierte Differenzierung neuraler Zellen aus hES-Zellen sowie deren Charakterisierung mit Hilfe folgender Methoden: Die hES-Zellen werden mit einem selektierbaren Marker- bzw. Reportergen genetisch so modifiziert, dass die Expression dieser Gene nur in Zellen der neuralen Zelllinie erfolgen kann und neurale Zellen auf Grundlage dieser lineage selection-Strategie angereichert werden können Nach …

Erteilt an: Brüstle, Prof. Dr. Oliver (Institut für Rekonstruktive Neurobiologie, Universitätsklinikum Bonn)

13. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 16.05.2012

Das Forschungsvorhaben ist eine Ergänzung der durch das RKI am 20.12.2002 und am 10.06.2005 genehmigten Forschungsvorhaben und ist wie diese auf dem Gebiet der Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) angesiedelt. Die bereits genehmigten Forschungsarbeiten werden unter Nutzung der o.g. und bereits importierten hES-Zelllinien auf zusätzliche Fragestellungen im Bereich der Laser-gestützten Aufreinigung und Transfektion humaner embryonaler Stammzellen und daraus abgeleiteter neuraler Vorläuferzellen ausgedehnt.

Erteilt an: Brüstle, Prof. Dr. Oliver (LIFE & BRAIN GmbH, Bonn)

1. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 16.05.2012

Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen.

Erteilt an: Brüstle, Prof. Dr. Oliver (Institut für Rekonstruktive Neurobiologie, Universitätsklinikum Bonn)