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Epidemiologisches Bulletin 03/2018

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Publikation , 18.01.2018

Aktualisierte Stellungnahme der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI): Stand der Bewertung einer Impfung gegen Meningokokken der Serogruppe B (Stand: 21.11.2017) Ausweitung der Gelbfieber-Impfempfehlung für Brasilien

Epidemiologisches Bulletin 02/2018

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Publikation , 11.01.2018

Wissenschaftliche Begründung der STIKO für die Empfehlung des quadrivalenten saisonalen Influenzaimpfstoffs

Epidemiologisches Bulletin 01/2018

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Publikation , 04.01.2018

Aktuelles aus der KV-Impfsurveillance – Impfquoten ausgewählter Schutzimpfungen in Deutschland

61. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.12.2017

Inhalt des genehmigten Forschungsvorhabens ist die Entwicklung, Optimierung und Validierung einer neuartigen Vorgehensweise für die kardiale Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Diese Vorgehensweise beruht auf der Modulation der Aktivität Kalzium-aktivierbarer Kaliumkanäle (SK-Kanäle). Die Aktivierung dieser Kanäle führte in Mauszellen zu einer erheblichen Stimulierung der kardialen Differenzierung, insbesondere zur Entstehung von Schrittmacherzellen. Dieser Ansatz soll nun auf hES-Zellen übertragen und für diese optimiert werden. Aus hES-Zellen durch Aktivierung von SK-Kanälen differenzierte kardiale Zellen sollen umfassend charakterisiert werden, unter anderem bezüglich des Anteils spezifischer kardialer Subpopulationen an den differenzierten …

Erteilt an: Herr PD Dr. rer. med. Alexander Kleger, Universitätsklinikum Ulm

Interne Forschungs­förderung

Übersichtsseite , 20.12.2017

Zur Stärkung der wissenschaftlichen Arbeit und zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses werden Mittel für Doktorandenstellen bereitgestellt. Zur internen Forschungsförderung stehen in begrenztem Umfang Sonderforschungsmittel aus dem Institutsetat zur Verfügung.

Forschungs­förderung durch Dritte

Übersichtsseite , 20.12.2017

Zur Stärkung der wissenschaftlichen Arbeit und zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses werden Mittel für Doktorandenstellen bereitgestellt. Zur internen Forschungsförderung stehen in begrenztem Umfang Sonderforschungsmittel aus dem Institutsetat zur Verfügung.

Ablaufschema zur Untersuchung von Legionellose-Ausbrüchen

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Publikation , 15.12.2017

Ablauforganisation zur Identifizierung und Untersuchung Aerosol-emittierender Infektions­quellen im Rahmen von Ausbrüchen ambulant erworbener Legionellosefälle

Journal of Health Monitoring 4/2017

Übersichtsseite , 13.12.2017

Im Mittelpunkt dieser Ausgabe stehen Beiträge zur Inanspruchnahme psychia­trischer und psycho­thera­peu­tischer Leistungen, Krebs­früh­er­kennungs­unter­suchungen, ambulanter und stationärer Versorgung und zur Physiotherapie.

Inanspruchnahme medizinischer Leistungen in Deutschland - Journal of Health Monitoring 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Im Mittelpunkt dieser Ausgabe stehen Beiträge zur Inanspruchnahme psychia­trischer und psycho­thera­peu­tischer Leistungen, Krebs­früh­er­kennungs­unter­suchungen, ambulanter und stationärer Versorgung und zur Physiotherapie.

Inanspruchnahme der Grippeschutzimpfung 2013/2014 in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Die saisonale Influenza (Grippe) ist eine akute Viruserkrankung, die in Deutschland in jedem Winterhalbjahr als so genannte Grippewelle auftritt. Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) empfiehlt für Personengruppen, bei denen das Risiko eines komplikationsreichen Krankheitsverlaufs erhöht ist, u. a. für Menschen ab 60 Jahren, eine jährliche Grippeimpfung. In dieser Zielgruppe gaben in der Studie GEDA 2014/2015-EHIS 48,1% der Frauen und 48,7% der Männer eine Grippeimpfung in der Wintersaison 2013/2014 an, regional zeigen sich deutliche Unterschiede. Im zeitlichen Trend zeigt sich ein Rückgang der Impfquoten. Es ist fraglich, inwiefern die bereits bis zur Wintersaison 2014/2015 von der Europäischen Kommission geforderte Impfquote von mindestens 75% bei …

Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlungen in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Die stationäre Versorgung ist eine wichtige Säule des Gesundheitssystems. Daten aus Gesundheitssurveys ermöglichen die Darstellung der stationären Inanspruchnahme aus Sicht der Patientinnen und Patienten sowie die Verknüpfung mit sozialen und anderen Einflussfaktoren. In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde der Indikator „Krankenhausaufenthalt in den letzten 12 Monaten“ bei Erwachsenen erhoben. 16,9% der Frauen und 15,3% der Männer waren mindestens einmal in den letzten 12 Monaten im Krankenhaus. Die Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlungen ist altersabhängig: Im Alter ab 65 Jahren hatten 25,9% der Frauen und 25,8% der Männer mindestens einen Krankenhausaufenthalt in den letzten 12 Monaten. Es zeigen sich im Hinblick auf die Inanspruchnahme stationärer Behandlung keine …

Wahrnehmung gesundheitsgefährdender Arbeitsbedingungen in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Die Prävalenz der Wahrnehmung gesundheitsgefährdender Arbeitsbedingungen wurde in der Studie GEDA 2014/2015- EHIS über eine einfache abgestufte Frage erfasst. Rund ein Fünftel der erwerbstätigen Bevölkerung nimmt starke oder sehr starke Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz wahr, Frauen mit 18,6% deutlich seltener als Männer mit 27,0%. Unterschiede zwischen Frauen und Männern erklären sich durch das unterschiedliche Ausmaß der Erwerbstätigkeit, aber auch durch die anhaltende geschlechtsspezifische Aufteilung des Arbeitsmarktes (Segregation). Mit Blick auf die schulische und berufliche Qualifikation zeigen sich zudem bei Männern ausgeprägte Unterschiede zuungunsten der unteren Bildungsgruppen, während bei Frauen keine ausgeprägten Unterschiede festzustellen sind. Die wahrgenommene …

Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Versorgung in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Die ambulante Versorgung findet in Deutschland vor allem bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten statt. Daten aus Gesundheitssurveys ermöglichen die Darstellung der ambulanten Inanspruchnahme aus der Sicht der Patientinnen und Patienten sowie die Verknüpfung mit sozialen und anderen Einflussfaktoren. In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde der Indikator „Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Versorgung in den letzten 12 Monaten“ bei Erwachsenen erhoben. 90,9% der Frauen und 84,1% der Männer nehmen innerhalb eines Jahres ambulante ärztliche Leistungen in Anspruch. Die Inanspruchnahme steigt mit dem Alter an: Von den über 65-Jährigen wurden rund 94% in den letzten 12 Monaten ambulant ärztlich versorgt. Die im jüngeren Alter deutlichen Unterschiede in der Inanspruchnahme …

Kinder und Jugendliche mit besonderem Versorgungsbedarf im Follow-up: Ergebnisse der KiGGS-Studie 2003 – 2012 - Focus - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Weltweit ist die Häufigkeit chronischer Erkrankungen bei Kindern stark angestiegen. Chronisch kranke Kinder und ihre Familien haben diagnoseübergreifend besondere Herausforderungen zu meistern. Dazu gehört ein erschwerter Übergang in das Erwachsenenalter mit veränderten Versorgungsbedingungen und Zuständigkeiten. An einer Untergruppe der KiGGS-Kohorte wird untersucht, welche Chance chronisch kranke Kinder und Jugendliche haben, im jungen Erwachsenenalter ein Leben zu nführen, ohne sich chronisch krank oder gesundheitsbedingt eingeschränkt zu fühlen und zum anderen, welche Faktoren mit einem ungünstigen Verlauf beim Übergang ins junge Erwachsenenalter zusammenhängen. Die KiGGS-Kohorte ist die Längsschnittkomponente der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in …

Gesundheit von alleinerziehenden Müttern und Vätern in Deutschland - Focus - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

In jeder fünften Familie in Deutschland lebt ein Elternteil allein mit Kindern im Haushalt. Die Lebenssituation Alleinerziehender ist häufig durch Herausforderungen wie die alleinige Zuständigkeit für die Betreuung und Erziehung der Kinder bei oftmals gleichzeitiger Erwerbstätigkeit und den damit einhergehenden Vereinbarkeitsproblemen gekennzeichnet. Trotz vergleichsweiser hoher Erwerbsbeteiligung sind Alleinerziehende und ihre Kinder in hohem Maße von Armut betroffen. Der vorliegende Beitrag geht den Fragen nach, wie gesund alleinerziehende Mütter und Väter im Vergleich zu in Partnerschaft lebenden Eltern sind und inwieweit die Gesundheit von Alleinerziehenden mit dem sozioökonomischen Status, dem Erwerbsstatus sowie der sozialen Unterstützung variiert. Die Fragen wurden …

Inanspruchnahme psychiatrischer und psychotherapeutischer Leistungen – Individuelle Determinanten und regionale Unterschiede - Focus - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Die Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen wird in Deutschland kontrovers diskutiert. Einerseits bestehen regionale Unterschiede in der Verteilung von Psychotherapeutinnen und -therapeuten. Andererseits können Patientinnen und Patienten lange Anfahrtswege und Kosten in Kauf nehmen, um auch bei einem geringen Versorgungsangebot eine Behandlung zu nutzen. Die Analyse der Versorgung muss daher neben den Zugangsmöglichkeiten auch die tatsächliche Inanspruchnahme berücksichtigen. Der Beitrag untersucht die Häufigkeit der Inanspruchnahme ambulant psychotherapeutischer und psychiatrischer Leistungen und deren individuelle und regionale Einflussfaktoren. Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) ist eine bundesweite Befragung der erwachsenen Bevölkerung, die das Robert …

Arzneimittelanwendung von Erwachsenen in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Der Einsatz von Arzneimitteln ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Krankheiten. Daher sind Erhebungen, die das Anwendungsverhalten in der Bevölkerung abbilden, von besonderem Interesse. In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde die Anwendung von ärztlich verordneten und in Selbstmedikation eingesetzten Medikamenten in den letzten zwei Wochen vor der Befragung erhoben. 58,9% der Frauen und 52,0% der Männer gaben an, in den letzten zwei Wochen ärztlich verordnete Medikamente eingenommen zu haben. 48,5% der Frauen und 35,4% der Männer gaben an, in den letzten zwei Wochen Medikamente eingenommen zu haben, die nicht ärztlich verordnet waren. Die Anwendungsprävalenzen der Frauen bei ärztlich verordneter und Selbstmedikation lagen über denen der Männer. Während die …

Inanspruchnahme der Darmspiegelung in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Darmkrebs gehört zu den drei häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen und Männern in Deutschland. Es existieren verschiedene gesetzlich verankerte Untersuchungen zur Früherkennung von Darmkrebs. Personen im Alter von 50 bis 54 Jahren können jährlich einen Test auf verstecktes Blut im Stuhl durchführen lassen. Ab 55 Jahren wird angeboten, diesen Test alle zwei Jahre im Rahmen der Krebsfrüherkennung zu wiederholen oder alternativ an einer Früherkennungskoloskopie (präventive Darmspiegelung) teilzunehmen, die bei unauffälligem Befund nach zehn Jahren wiederholt werden kann. Eine Koloskopie wird aber auch durchgeführt, um Beschwerden oder andere Erkrankungen abzuklären (kurative Darmspiegelung). In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde der Zeitpunkt der letzten Darmspiegelung durch …

Früherkennung von Brustkrebs: Inanspruchnahme der Mammografie in Deutschland - Fact sheet - JoHM 4/2017

Publikation , 13.12.2017

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung von Frauen in Deutschland. Zur Früherkennung wird Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren neben der Tastuntersuchung alle zwei Jahre eine Mammografie im Rahmen des Mammographie- Screening-Programms angeboten. Dazu werden die Frauen schriftlich eingeladen und erhalten ein Merkblatt mit Informationen über Hintergründe, Ziele, Vorgehensweise sowie über Nutzen und mögliche Nachteile des Früherkennungsprogramms. Das Einladungsschreiben und das Merkblatt zum Mammographie-Screening- Programm wurden im Jahr 2015 überarbeitet, um die eingeladenen Frauen noch besser zu unterstützen, eine informierte Entscheidung zu treffen. In der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurden der Zeitpunkt der letzten Mammografie und der Grund für diese Untersuchung durch …