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IMPFEN 60+: Projekt zur Förderung der Impfbereitschaft von Personen ab 60 Jahren

Übersichtsseite , 09.02.2017

Im Zentrum des Projekts IMPFEN60+ steht die Entwicklung, Implementierung und Evaluation einer Intervention zur Erhöhung der Impfquoten gegen Influenza und Pneumokokken in der Zielgruppe der Thüringer Bürger ab 60 Jahren.

Effektivität der Pertussis-Impfung in Ausbruchs­geschehen

Übersichtsseite , 09.02.2017

Durch die epidemiologische Untersuchung von Keuchhusten-Ausbrüchen in Kindertagesstätten und Schulen mittels eines Kohortenansatzes soll die Effektivität von Pertussis-Impfstoffen untersucht werden.

Clostridium difficile

Übersichtsseite , 18.01.2017

Elektronenmikroskopische Aufnahmen

Influenzavirus

Übersichtsseite , 18.01.2017

Elektronenmikroskopische Aufnahmen

Nosokomiale Infektionen (§ 23 IfSG): Informationen zur Umsetzung

Übersichtsseite , 05.01.2017

Surveillance nosokomialer Infektionen und Resistenzen sowie des Antibiotika-Verbrauches nach § 23 IfSG

Konsiliar­labor für Rota­viren

Labor , 18.11.2016

Für die Diagnose und Genotypdifferenzierung von Rotaviren wurden im Konsiliarlabor molekularbiologische Methoden entwickelt und etabliert. Nuklein­säure­ampli­fikation, Sequenzierung und phylogenetische Analyse erlauben Aussagen zur Antigendrift (Mutationen) oder Shift (Reassortment) und können zur Aufklärung von epidemischen Zusammenhängen verwendet werden. Mit Hilfe spezifischer PCR-Methoden kann eine Differenzierung zwischen Wild- und Impfviren vorgenommen werden.

NaLaDiBA - Nationales Labor­netz­werk für Diagnostik von BT-Agenzien

Übersichtsseite , 03.11.2016

NaLaDiBA ist ein im Rahmen eines Forschungsvorhabens des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eingerichtetes nationales Labornetzwerk. Der Schwerpunkt der Tätigkeit des Netzwerks liegt auf der Detektion von Agenzien mit bioterroristischem Potenzial aus Umweltproben.

74. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 01.11.2016

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die vergleichende Untersuchung der Glykosylierungsmuster in sich neuroektodermal differenzierenden humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) und humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Dazu sollen beide Zelltypen in die neuroektodermale Linie differenziert und anschließend bezüglich globaler Veränderungen in ihrem Glykom analysiert werden. Durch Untersuchung der Veränderungen im Transkriptom und Proteom soll zudem festgestellt werden, welchen Veränderungen Genprodukte, die an Glykosylierungsprozessen beteiligt sind, während der Differenzierung unterliegen. Hierbei soll insbesondere die Rolle des Zuckermoleküls Polysialinsäure (PolySia) in neuralen Vorläuferzellen untersucht werden, die das Gen für

Erteilt an: Medizinische Hochschule Hannover

Das RKI als nationales Public-Health-Institut

Übersichtsseite , 01.11.2016

Die Aufgaben des Robert Koch-Instituts als nationales Public-Health-Institut ergeben sich in Anknüpfung an die von der WHO definierten Essential Public Health Operations und die "alten" und "neuen" Handlungsfelder von Public Health.

116. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 27.10.2016

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Nutzung von hES-Zellen ist die Untersuchung der Rolle insbesondere humanspezifischer Gene bei der Entwicklung zerebraler Organoide. Das Vorhaben gliedert sich in drei Teilprojekte. Im ersten Teilprojekt sollen – auf Grundlage publizierter Protokolle – Vorgehensweisen für die Generierung zerebraler Organoide aus hES-Zellen etabliert und weiterentwickelt werden. Anschließend sollen Gene für Transkriptionsfaktoren mit Relevanz für frühe neurale Differenzierungsprozesse bzw. an sie grenzende (potentiell regulatorische) genomische Elemente in hES-Zellen ausgeschaltet und überprüft werden, welche Defizite bei der Entwicklung zerebraler Organoide aus den so veränderten Zellen auftreten, wobei Untersuchungen zur Morphologie der …

Erteilt an: Pääbo, Prof. Dr. Svante, Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie, Leipzig