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126. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 10.08.2017

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Etablierung und Optimierung von Vorgehensweisen für die Gewinnung männlicher Keimzellen des Menschen aus pluripotenten Stammzellen. Das Forschungsvorhaben gliedert sich in vier Projektteile. In einem ersten Vorhabensteil sollen zunächst zahlreiche Reporter- und weitere gentechnisch veränderte hES-Zell-Linien etabliert und charakterisiert werden, mit denen zum einen die Vorgehensweisen für die Differenzierung in Keimzellen optimiert und zum anderen die Funktionen der entsprechenden Genprodukte für Prozesse der Keimzelldifferenzierung bestimmt werden sollen. In einem zweiten Teilprojekt sollen Wildtyp- oder genetisch veränderte hES-Zellen in indifferente, zu primordialen Keimzellen ähnliche Zellen (premordial germ cell …

Erteilt an: Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin, Münster

Patienten-Informationsblätter zu Reisediarrhö und Erwerb multiresistenter Erreger auf Fernreisen

Übersichtsseite , 31.07.2017

Nachfolgend finden Sie die Bekanntmachung "Festlegung der Daten zu Art und Umfang des Antibiotika-Verbrauchs in Krankenhäusern nach § 23 Abs. 4 Satz 2 IfSG" sowie einen erläuternden Beitrag.

Gesetz­liche Grund­lagen

Übersichtsseite , 20.07.2017

Die rechtliche Stellung des Robert Koch-Instituts (RKI) und seine Aufgaben auf den Gebieten der Infektionskrankheiten und der nicht übertragbaren Krankheiten sind grundlegend in § 2 des "Gesetzes über Nachfolgeeinrichtungen des Bundesgesundheitsamtes" (BGA-Nachfolgegesetz - BGA-NachfG) geregelt. Auf beiden Gebieten obliegen dem RKI Tätigkeiten zur Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten sowie epidemiologische Untersuchungen einschließlich der Erkennung und Bewertung von Risiken sowie der Dokumentation und Information. Ferner obliegen dem RKI Aufgaben der Gesundheitsberichterstattung sowie Aufgaben auf den Gebieten der Risikoerfassung und -bewertung bei gentechnisch veränderten Organismen und Produkten und der Humangenetik.

Diagnostik und Antibiotikaresistenztestung von Gonokokken in Deutschland: GORENET-Projekttreffen im November 2016

Übersichtsseite , 06.07.2017

Am 22. November 2016 veranstaltete das Robert Koch-Institut zum zweiten Mal ein Projekttreffen mit Mitarbeitern von Laboren des Gonokokken-Resistenz-Netzwerks (GORENET). GORENET ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem RKI (FG 34: HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragene Infektionen; Nachwuchsgruppe 5: Sexuell übertragbare bakterielle Krankheitserreger; FG 37: Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz und -verbrauch) und dem Konsiliarlaboratorium für Gonokokken (Vivantes Klinikum Berlin-Neukölln). Aktuell nehmen 26 Labore aus ganz Deutschland an GORENET teil. Seit Juli 2016 wird das Projekt durch Mittel des Bundesministeriums für Gesundheit für weitere 3 Jahre gefördert.

99. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 27.06.2017

Im ersten Teil des genehmigten Forschungsvorhabens soll ein Hochdurchsatzverfahren zur Identifizierung und Verifizierung von Wirkstoffen entwickelt werden, die die Phagozytose durch Zellen des retinalen Pigmentepithels (RPE-Zellen) stimulieren. Eine verminderte Phagozytose durch RPE-Zellen ist ursächlich für eine Reihe von Augenerkrankungen wie beispielsweise verschiedene Formen der Makula-Degeneration. Im Forschungsvorhaben sollen humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) zunächst in RPE-Zellen (hES-RPE-Zellen) differenziert und diese zur Etablierung, Optimierung und Miniaturisierung eines In-vitro-Testsystems zur Phagozytose-Messung genutzt werden. Mittels dieses Testsystems sollen dann die Methoden zur Bestimmung der Phagozytoseaktivität verfeinert und schließlich …

Erteilt an: Technische Universität Dresden

86. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 27.06.2017

Genetische Modifikation von humanen pluripotenten Stammzellen für die effiziente Differenzierung in mesenchymale Stromazellen.

Erteilt an: Technische Universität Dresden

84. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 14.06.2017

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist es, die Mechanismen der Aufrechterhaltung der Protein-Integrität (Proteostase) in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) zu untersuchen und dadurch zu neuen Erkenntnissen über die molekularen Grundlagen der Regulation der Lebensdauer von Zellen und von zellulären Alterungsprozessen zu gelangen. Auf Grundlage vorangegangener Forschungen, in denen eine außergewöhnlich hohe Aktivität des Ubiquitin-Proteasom-Systems in hES-Zellen festgestellt und ein an der Regulation der Proteasom-Aktivität beteiligter maßgeblicher Faktor identifiziert wurde, sollen durch vergleichende Untersuchungen der Proteome von hES-Zellen und von aus diesen differenzierten Zellen weitere Faktoren und Signalwege identifiziert werden, die für die …

Erteilt an: Vilchez, Prof. Dr. David, Universität Köln

Vorab­in­for­mation: Neue bzw. aktua­li­sierte Impf­emp­feh­lungen der STIKO (14.6.2017)

Übersichtsseite , 14.06.2017

Die Ständige Impfkommission hat auf ihrer 87. Sitzung am 14. Juni 2017 folgende Beschlüsse gefasst.

49. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 06.06.2017

Inhalt des genehmigten Vorhabens ist die Gewinnung von Netzhaut-Zellen aus humanen embryonalen Stammzellen. Dazu sollen zunächst sowohl Zellen des retinalen Pigmentepithels (RPE) als auch Zellen der neuralen Retina (Photorezeptor-Zellen) unter Nutzung dreidimensionaler Kultursysteme durch sequentielle Zugabe spezifischer Differenzierungsfaktoren zum Kulturmedium zunächst in getrennten Kulturen gewonnen und charakterisiert werden. Durch Kombination der Kultur- und Differenzierungsbedingungen sollen dann mögliche Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Zelltypen bei der Differenzierung von hES-Zellen zu Zellen der Netzhaut untersucht werden. Die Eigenschaften sich zu Netzhautzellen differenzierender ES-Zellen sollen auch unter dem Einfluss organotypischer …

Erteilt an: Technische Universität Dresden

66. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 31.05.2017

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll in einem ersten Teilprojekt eine effiziente Methode zur In-vitro-Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) zu insulinproduzierenden pankreatischen β-Zellen etabliert werden. Dazu sollen hES-Zellen zunächst in Zellen des definitiven Entoderms differenziert und diese dann im Kontext eines dreidimensionalen Kultursystems zu insulinproduzierenden inselartigen Strukturen weiterentwickelt werden, wobei insbesondere das Auftreten möglicher spezifischer pankreatischer Vorläuferzell-Populationen untersucht werden soll. Die im dreidimensionalen System hergestellten insulinproduzierenden inselartigen Strukturen sollen dann in ein immundefizientes diabetisches Mausmodell transplantiert und die Funktionsfähigkeit …

Erteilt an: Bonifacio, Prof. Dr. Ezio, Technische Universität Dresden

27. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Etablierung eines dreidimensionalen Kultursystems für frühe neuronale Vorläuferzellen ausgehend von humanen ES-Zellen.

Erteilt an: Tanaka, Prof. Dr. Elly, Technische Universität Dresden (DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien)

Meldungen nach § 7 Abs. 3 Infektionsschutzgesetz

Übersichtsseite , 26.05.2017

Hochprävalenzländer sind dabei Länder, in denen HIV endemisch ist und überwiegend heterosexuell übertragen wird (HIV-Prävalenz in der allgemeinen Bevölkerung > 1% bei Erwachsenen im Alter 15-49 Jahre); zugrunde gelegt wird jeweils der aktuelle Report der UNAIDS.

124. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 23.05.2017

Hintergrund des Forschungsvorhabens ist die Hypothese, dass eine insbesondere durch Stress vermittelte Ausschüttung von Glukokortikoiden zu Veränderungen in der Neurogenese bzw. in den Eigenschaften neuronaler Zellen des Zentralnervensystems führt und auf diesem Wege die Entwicklung psychiatrischer Erkrankungen verursachen bzw. begünstigen kann. Konkreter Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung des Einflusses von Glukokortikoiden auf die Entwicklung und Eigenschaften humaner neuronaler Zellen und Organoide in vitro. Dazu sollen hES-Zellen nach etablierten und ggf. zu optimierenden Protokollen in neuronale Zellen, insbesondere in kortikale und hippocampale Neurone, sowie zu Gehirn-Organoiden differenziert und die Integrität der entstandenen …

Erteilt an: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München

114. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 18.05.2017

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die detaillierte Untersuchung der Funktionen des Proteins L1CAM (L1) in neuralen Zellen des Menschen. Ein funktionaler knockout von L1 ist mit schwerwiegenden Entwicklungsdefekten verbunden, die als L1-Syndrom zusammengefasst werden. Im Rahmen eines ersten Projetteils sollen verschiedene Mutationen in das L1-Gen eingebracht und die veränderten Gene in aus hES-Zellen abgeleiteten Neuronen zur Expression gebracht werden, in denen das Gen für L1 zuvor konditional deletiert wurde. Die Neurone sollen dann umfassend analysiert und der Effekt der jeweiligen Mutation auf die Funktionen von L1 bestimmt werden. In einem zweiten Projektteil soll überprüft werden, ob und inwieweit L1 ‒ ggf. durch Vermittlung der Wechselwirkungen …

Erteilt an: Schäfer, Prof. Dr. Michael, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

33. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen

Herstellung von hES-Zell-Bibliotheken durch konditionelle Genfallen­mutagenese in humanen embryonalen Stammzellen.

Erteilt an: von Melchner, Prof. Dr. Harald, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

122. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 25.04.2017

Die genehmigten Forschungsarbeiten erfolgen im Rahmen der Durchführung eines Projektes, das sich in zwei Teile gliedert. Gegenstand des ersten Projektteils ist die Etablierung und Optimierung von Protokollen für die Gewinnung kortikospinaler Motoneuronen (corticospinal motor neurons, CSMNs). Ziel der Arbeiten ist die Bereitstellung eines auf humanen Zellen basierenden Modellsystems, anhand dessen degenerative Motoneuronenerkrankungen, wie beispielsweise die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder die heriditäre spastische Spinalparalyse (HSP), untersucht werden können. Hierzu soll ein Protokoll für die effiziente Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) in CSMNs erarbeitet und die gewonnenen Zellen bezüglich ihrer biochemischen, molekularen und …

Erteilt an: Lie, Prof. Dr. Dieter C., Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

121. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

Stammzellen , 25.04.2017

Das Forschungsvorhaben zielt auf die Identifizierung möglicher gemeinsamer molekularer Grundlagen von neuralen Entwicklungsstörungen, die zwar mit Mutationen in verschiedenen Genen assoziiert, jedoch in ihrer jeweiligen phänotypischen Ausprägung ähnlich sind. Der Fokus des Vorhabens ist dabei auf das Coffin-Siris-Syndrom (CSS), das Nicolaides–Baraitser-Syndrom (NBS) sowie auf das Pitt-Hopkins-Syndrom (PHS) gerichtet, die mit erheblicher mentaler Retardierung einhergehen. Hierzu sollen Gene, deren Produkte für die neurale Entwicklung relevant sind und die in betroffenen Patienten Mutationen aufweisen, in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) funktional ausgeschaltet bzw. spezifisch mutiert und die Konsequenzen für die neuronale Differenzierung der Zellen sowie für …

Erteilt an: Winner, Prof. Dr. Beate, Universitätsklinikum Erlangen

Preis für den besten Kurzvortrag auf der DGPT-Tagung 2017 für Laura von Berg

Übersichtsseite , 03.04.2017

Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT), die vom 06. bis zum 09. März in Heidelberg stattfand, wurde Laura von Berg für ihren Vortrag mit dem Titel „Neoepitope specific monoclonal antibodies to detect the catalytic activity of botulinum neurotoxin serotypes A to F“ mit dem Preis für den besten Kurzvortrag der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie e.V. (GT) ausgezeichnet.

Europäisches Medizincorps

Übersichtsseite , 22.03.2017

Das Europäische Medizincorps wurde nach dem Ebolafieber-Ausbruch 2014/15 in Westafrika eingerichtet, um Notfallsituationen innerhalb und außerhalb der EU besser begegnen zu können. Im Rahmen des Medizincorps können medizinische Fachkräfte und Ausstattung aus EU-Ländern in betroffene Länder entsendet werden und rasch medizinische Betreuung und Fachwissen bereitstellen.