Das RKI auf der HNPW 2025 und das 10-jährige EMT-Jubiläum
Stand: 07.04.2025

Bild 1: Gruppenfoto bei einer Sitzung der Emergency Medical Teams (EMTs)

Bild 2: Julian Harris, Internationale Föderation des Roten Kreuzes; Global Security Lead), Silva Lauffer (FGL ZIG3 und UNDAC-Mitglied).
Das Recht auf öffentliche Gesundheit ist universell und seine Verfügbarkeit, Zugänglichkeit, Akzeptanz und Qualität müssen geschützt werden. Dies ist einer der Gründe, warum Organisationen aus der ganzen Welt jedes Jahr auf der Woche der humanitären Netzwerke und Partnerschaften in Genf zusammenkommen. Professor Dr. Johanna Hanefeld, Vorsitzende der Strategic Advisory Group (SAG) des Emergency Medical Teams (EMT) der WHO und amtierende Vizepräsidentin des Robert Koch-Instituts, Katrin Reichau, National Focal Point NFP für das Emergency Medical Team in Deutschland und Teamleiterin der unterstützenden RKI-Einheit, und Silva Lauffer, Silva Lauffer, Vertreterin der deutschen Sektion des UNOCHA-Teams UNDAC (United Nations Disaster Assessment and Coordination) und Leiterin des RKI-Referats "Preparedness and Operations Support", waren letzte Woche in Genf, um das RKI und die deutschen Partner bei ihren Entscheidungen, Feiern und strategischen Planungen zu unterstützen.
2025 ist auch der 10. Jahrestag des EMT-Klassifizierungssystems, mit dem Mindeststandards für medizinische Organisationen festgelegt wurden, die bei Einsätzen zur Unterstützung anderer eingehalten werden müssen. Die Gewährleistung von Qualitätsstandards für wirksame Einsätze war daher auch das Thema einer gemeinsamen Sitzung von EMT und INSARAG (International Search and Rescue Advisory Group).
Das Bundesministerium für Gesundheit und das Auswärtige Amt arbeiten Hand in Hand mit dem RKI und unseren Mitarbeitern, um dieses universelle Recht auf öffentliche Gesundheit zu schützen – überall.