Erneuerung des Memorandum of Understanding (MOU) zwischen RKI und GIZ stärkt globale Gesundheitszusammenarbeit

Stand:  14.02.2025

Am 10. Februar 2025 haben das Robert Koch-Institut (RKI) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ihre Memorandum of Understanding (MOU) um weitere zwei Jahre verlängert und damit das starke Engagement beider Institutionen für die Förderung der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der globalen Gesundheit unterstrichen.

Abbildung 1: Vertreterinnen und Vertreter des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Gruppenfoto mit Prof. Dr. med. Lars Schaade (Präsident des RKI), Anna Sophie Herken (Vorständin des GIZ), Irina Scheffmann (Leiterin des GIZ-Referats für Auftraggeber), Johanna Hanefeld (Direktorin & Leiterin des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz), Iris Hunger (Stellvertretende Leiterin des ZIG und Leiterin des ZIG-GS), Dr. Cristina Domingo (Leitende Wissenschaftlerin am Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz, ZIG)

© RKI

Die feierliche Unterzeichnung, an der hochrangige Vertreter teilnahmen, fand am RKI in Berlin statt. In den Reden von Prof. Dr. med. Lars Schaade, Präsident des RKI, und Anna Sophie Herken, Vorständin des GIZ, wurde die Bedeutung dieser Zusammenarbeit hervorgehoben.

Abbildung 2: Prof. Dr. med. Lars Schaade, Präsident des RKI, und Anna Sophie Herken, Vorständin des GIZ, bei der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding (MOU)

Prof. Dr. med. Lars Schaade, Präsident des RKI, und Anna Sophie Herken, Vorständin des GIZ, bei der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding (MOU)

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Die Veranstaltung bot den Teilnehmern auch die Gelegenheit, über zukünftige gemeinsame Initiativen zu diskutieren. Seit der ersten Vereinbarung im Jahr 2022 arbeiten das RKI und die GIZ eng zusammen und bündeln ihr Fachwissen in den Bereichen Überwachung von Infektionskrankheiten, Stärkung der Gesundheitssysteme und Notfallvorsorge.

Abbildung 3: Prof. Dr. med. Lars Schaade und Anna Sophie Herken beim Händeschütteln nach der Unterzeichnung des MOU

Prof. Dr. med. Lars Schaade und Anna Sophie Herken beim Händeschütteln nach der Unterzeichnung des MOU

© RKI

Die Erneuerung des Memorandum of Understanding (MOU) ist ein Zeichen für das anhaltende Engagement, Synergien zu nutzen und neue Bereiche der Zusammenarbeit zu erschließen. Diese erweiterte Partnerschaft wird es beiden Organisationen ermöglichen, ihre Bemühungen noch effektiver zu bündeln und so durch Wissensaustausch, Kapazitätsaufbau und gemeinsame Projekte langfristige Verbesserungen im Bereich der globalen Gesundheit zu unterstützen. Es wird erwartet, dass diese Zusammenarbeit positive Auswirkungen haben wird.