Dipl.-Med. Gudrun Widders
Dipl.-Med. Gudrun Widders
STIKO-Tätigkeit
Mitglied seit März 2017
Mitglied der Arbeitsgruppe medizinisches Personal
Mitglied der Arbeitsgruppe "STIKO – Redaktionelle Überarbeitung"
Mitglied der Arbeitsgruppe Respiratorische Synzytial-Viren
Institutionszugehörigkeit
Gesundheitsamt im Bezirksamt Spandau von Berlin
Carl-Schurz-Str. 8
13579 Berlin
Beruflicher Werdegang
- seit 2022 Einzelsachverständige im Beirat "Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst"
- seit 2015: Mitglied des Sprechergremiums im Fachausschuss Infektionsschutz des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V. (BVÖGD)
- seit 2013: Mitglied des Berliner Impfbeirates
- seit 2004: Mitglied des Länderarbeitskreises zur Erstellung von Rahmenhygieneplänen nach §§ 23 und 36 Infektionsschutzgesetz (IfSG), Mitautorin der Rahmenhygienepläne
- 2003: Anerkennung als Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen
- 2002: Anerkennung der Gebietsbezeichnung Sozialmedizin
- 1989: Anerkennung als Fachärztin für Allgemeinmedizin
- seit 2011: Amtsärztin, Leiterin des Gesundheitsamtes des Bezirkes Spandau von Berlin
- 2009 – 2011: Hygienereferentin im Gesundheitsamt des Bezirkes Spandau von Berlin
- 2004 – 2009: stellvertretende Abteilungsdirektorin des Landesgesundheitsamtes Brandenburg, Leiterin des Dezernates Infektionsschutz, umweltbezogener Gesundheitsschutz und Medizinischer Katastrophenschutz
- 2001 – 2004: Amtsärztin, Leiterin des Gesundheitsamtes der kreisfreien Stadt Cottbus
- 1999 – 2001: stellvertretende Amtsärztin im Gesundheitsamt der kreisfreien Stadt Cottbus, Leiterin des Amts- und vertrauensärztlichen Dienstes, des Fachbereiches Infektionsschutz, der Tuberkuloseberatungsstelle, der Impfberatungsstelle, der Beratungsstelle zu sexuell übertragbaren Krankheiten und des Fachbereiches Gesundheitsförderung
- 1993 – 1999: versorgungsmedizinisch-gutachtliche Tätigkeit im ärztlichen Dienst des Landesamtes für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg in den Bereichen Schwerbehindertenrecht und soziales Entschädigungsrecht
- 1992 – 1993: nach Auflösung der Polikliniken und Ambulatorien freiberufliche Tätigkeit in der medizinischen Aus- und Fortbildung
- 1991: Geburt einer Tochter
- 1987 – 1992: ärztliche Tätigkeit in der ambulanten Versorgung, Ambulatorium Rosenfelder Ring der "Ambulanten medizinischen Betreuung des Stadtbezirkes Lichtenberg"
- 1983 – 1987: ärztliche Tätigkeit im Kreiskrankenhaus und in der Kreispoliklinik Angermünde, bis 1989 Erwerb umfassender medizinischer Kenntnisse im Rahmen der Weiterbildung in allen Fachbereichen, ambulant und stationär, in Angermünde und in Berlin
- 1984: Approbation als Ärztin
- 1983 – 1984: nach abgeschlossenem Medizinstudium Lenkung in eine Kreisstadt und ländliche Region mit ärztlicher Unterversorgung, Pflichtassistenz im Kreiskrankenhaus Angermünde in den Fächern Innere Medizin, Chirurgie und Pädiatrie
- 1982: Geburt von Zwillingen
- 1978 – 1982: Studium der Humanmedizin an der Humboldt-Universität Berlin, Charité
- 1977 – 1978: Studium der Humanmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- 1976 – 1977: Vorpraktikum in Vorbereitung auf das Medizinstudium im Oskar-Ziethen-Krankenhaus in Berlin-Lichtenberg
- 1976: Abitur in der Erweiterten Oberschule "Immanuel-Kant" (entspr. Gymnasium) in Berlin-Lichtenberg
Selbstauskunft
Interessenskonflikte, die den Anschein der Befangenheit begründen:
(führt zum Ausschluss von den betroffenen Beratungspunkten)
keine
Weitere Angaben aus der Selbstauskunft:
(als unkritisch gewertet)
Inhaberschaft von Patenten, Lizenzen o.ä. an Impfstoffen oder Mitteln der spezifischen Prophylaxe, Aktienbesitz, sonstige finanzielle Beteiligungen an pU, außer Kleinaktionärs- oder Fondsanteile: keine
Berufliche Tätigkeiten bei einem pU (z.B. als Beschäftigter oder Mitglied geschäftsleitender Gremien wie z.B. Vorstand oder Aufsichtsrat): keine
Mitgliedschaft in bzw. Tätigkeiten für Beratungsgremien eines pU: keine
Erstellung von bzw. Mitwirkung an Gutachten im Bereich Schutzimpfungen oder auf dem Gebiet der spezifischen Prophylaxe im Auftrag von oder finanziert durch pU: keine
Durchführung von bzw. Mitwirkung an Studien zur Entwicklung oder Zulassung von Impfstoffen oder Mitteln der spezifischen Prophylaxe: keine
Durchführung von bzw. Mitwirkung an sonstigen Studien im Bereich Schutzimpfungen oder spezifische Prophylaxe: keine
Vorträge auf Fortbildungs- oder sonstigen Veranstaltungen auf Einladung, im Auftrag von oder mit Honorar von einem pU: keine
Vorträge zu einem Impfstoff oder Mittel der spezifischen Prophylaxe auf Veranstaltungen Dritter (z.B. Ärztekammern, Fachgesellschaften) mit teilweiser (Re-)Finanzierung der Veranstaltung durch pU: keine
Sonstige Tätigkeiten für pU oder mit finanzieller Unterstützung von pU (z.B. Veröffentlichungen, Teilnahme an Kongressen oder Fortbildungsveranstaltungen, werbende Auftritte, Teilnahme an Pressekonferenzen, Mitarbeit an einer Web-Seite), sowie sonstige relevante Umstände: keine
pU = Unternehmen, die Impfstoffe oder Mittel der spezifischen Prophylaxe entwickeln, herstellen oder vertreiben
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