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Internationaler ZIG-Beirat diskutiert Entwicklungen in der globalen Gesundheit

Vertreterinnen und Vertreter des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz am RKI und seines internationalen Beirates vor dem RKI-Hauptgebäude im April 2024. Quelle: RKIVertreterinnen und Vertreter des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz am RKI und seines internationalen Beirates vor dem RKI-Hauptgebäude im April 2024. Quelle: RKI

Wie entwickelt sich der globale Gesundheitsschutz nach der COVID-19-Pandemie weiter? Wie hat sich das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am RKI nach der Pandemie positioniert und in den vergangenen Monaten betätigt? Und welche Partnerschaften mit anderen in Deutschland und weltweit ansässigen Public-Health-Akteuren könnten für RKI und ZIG interessant sein?

Darüber hat sich am 10. und 11. April 2024 der wissenschaftliche Beirat des ZIG in Berlin ausgetauscht und mit den Führungskräften der internationalen RKI-Abteilung beraten. Der wissenschaftliche Beirat des ZIG wird vom Präsidenten des RKI berufen und berät die Abteilung in ihrer wissenschaftlichen Ausrichtung. Er tagt zweimal im Jahr, einmal persönlich wie hier berichtet und einmal virtuell. Dem Beirat gehören elf internationale Expertinnen und Experten mit verschiedenen Arbeitsschwerpunkten an. Als Vorsitzender fungiert der belgische Mikrobiologe Peter Piot, der als Mitentdecker des Ebola‐Virus, als Gründungsdirektor von UNAIDS und als Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen bekannt ist. Neben den Beiratsmitgliedern und den Vertreterinnen und Vertretern des ZIG nahmen auch das Charité Center für Global Health in Person von Christian Drosten und der ebenfalls in Berlin ansässige „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ in Person von Sara Hersey teil.

Nachdem im ersten Teil der Veranstaltung diskutiert worden war, wie sich die internationale Abteilung des RKI in die sich verändernde Landschaft global agierender Public-Health-Akteure einordnet und wie zukünftige Partnerschaften in diesem Bereich aussehen könnten, wurden einzelne Projekte aus den ZIG-Fachgebieten vorgestellt. Die anschließenden Diskussionen im Beirat und der Austausch mit dem ZIG werden die Arbeit des Zentrums in den kommenden Monaten maßgeblich beeinflussen.

Die Beiratstreffen sind für das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz von großer Bedeutung, da der wissenschaftlich fundierte Blick dieser ausgewiesenen externen Expertinnen und Experten eine wertvolle Möglichkeit darstellt, die wissenschaftliche Arbeit des ZIG und die Strategie der Abteilung zu evaluieren und konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Stand: 17.04.2024

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