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Preparedness and Response

Wortwolke zum Thema Preparedness and Response

Preparedness and Response verfolgt das Ziel die Planung für und das Management von epidemisch bedeutsamen Lagen zu unterstützen, zu stärken und aktiv weiter auszugestalten. Das RKI fokussiert sich hierbei auf biologische Gefahren und arbeitet mit dem ÖGD und mit nationalen und internationalen Partnern zusammen. Das RKI trägt damit zum besseren Erkennen und Bewerten (Internationale Meldungen, Epidemic Intelligence) und zum besseren Bewältigen (Krisenplanung, Krisenmanagement) bei. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Infektionskrankheiten, die mit dem Reiseverkehr assoziiert sind, und dem Infektionsschutz im Bereich Migration und sozial vulnerabler Gruppen. Aktivitäten im Bereich Preparedness and Response unterliegen einem komplexen Zusammenspiel nationaler, völker- und unionsrechtlicher Vorschriften.

Internationale Meldungen

Globale Netzwerke, Quelle: © FotoliaUm eine grenzüberschreitende Ausbreitung von übertragbaren Krankheiten zu verhindern bzw. möglichst effektiv darauf zu reagieren, unterliegt Deutschland bestimmten internationalen Informationspflichten.

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Epidemic Intelligence

BesprechungsraumEpidemic Intelligence widmet sich der frühzeitigen Erkennung, Bewertung und Kommunikation von Informationen bzgl. Krank­heits­aus­brüchen und bedrohlichen über­trag­baren Krank­heiten, um durch Früh­warnungen und Risiko­bewertungen die Bevölkerung vor Infektions­krankheiten zu schützen.

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Generische nationale Krisenplanung und -management

Allgemeiner Zyklus von Krisenplanung und Krisenmanagement. Quelle: RKIZiel der generischen nationalen Krisen­planung und des Krisen­managements ist, die bundesweite Reaktion auf grö­ßere Aus­bruchs­geschehen zu ver­bes­sern. Zu den Aufgaben des RKI gehören die Entwicklung von Rahmen­konzepten, die Planung, Durchführung und/oder Unter­stützung von Übungen und Lehr­aktivitäten, Lernprozessen bzw. Evaluierungen von epidemisch bedeutsamen Lagen.

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RKI-interne Krisenplanung und -management

Foto aus dem Lagezentrum. Quelle: © RKIAufgaben von RKI-interner Krisen­planung und -management sind die Koordi­nie­rung des RKI-Lage­zentrums in epi­de­misch bedeutsamen Lagen, die Lage­zentrums­organisation, die Planung, Durchführung und Evaluation interner Simulations­übungen sowie die Weiter­ent­wicklung interner Krisenpläne.

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Nationale Pandemieplanung

Influenza A Virus (H5N1), Vogelgrippe, (Orthomyxoviren). Transmissions-Elektronenmikroskopie, Ultradünnschnitt. Maßstab = 200 nm. Quelle: © Norbert Bannert, Freya Kaulbars/RKINationale Pandemieplanung meint die Vorbereitung auf den Pandemiefall (Pandemic Preparedness). Pandemien sind zeitlich, aber nicht örtlich begrenzte Epidemien, die in der Regel durch neuartige Krankheitserreger ausgelöst werden, die leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden und für die es kaum bzw. keine Immunität in der Bevölkerung gibt. In der Folge kann es zu hohen Erkrankungszahlen mit schweren Krankheitsverläufen und einer Überlastung des Gesundheits- und Versorgungssystems kommen.

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Infektionskrankheiten im Reiseverkehr

Fluglinien. Quelle: © VRD/FotoliaDurch die zunehmende Mobilität können sich Epidemien innerhalb kürzester Zeit über Länder und Kontinente hinweg ausbreiten. Das RKI unterstützt bei der Implementierung der internationalen Gesundheitsvorschriften, bietet Übungen und Evaluierungen an und erstellt Verfahrensweisen in diesem Bereich.

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Infektionsschutz im Bereich Migration und sozial vulnerabler Gruppen

Weltkarte Erde global Kontinente. Quelle: © Clker-Free-Vector-Images/pixabayDer Arbeitsbereich widmet sich der Ver­besserung des Infektionsschutzes für ein­gewanderte Menschen und ihre Nach­fahren unter Berück­sichtigung ihrer Heterogenität und unter­schied­licher Vulne­rabilitäten für Infektions­er­krankungen.

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Relevante Rechtsgrundlagen

Relevante Rechtsgrundlagen für den Themenkomplex Preparedness und ResponseDer Themenkomplex Preparedness and Response unterliegt einem komplexen Zusammenspiel nationaler, völker- und unionsrechtlicher Vorschriften.

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