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Surveillance der Versorgung mit der HIV-Präexpositionsprophylaxe in Deutschland – Ergebnisse der halbjährlichen Befragung in HIV-Schwerpunkteinrichtungen

Gesetzlich Krankenversicherte mit einem substanziellen HIV-Infektionsrisiko haben seit September 2019 Anspruch auf die HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP). Basierend auf den Evaluationsergebnissen zur Einführung der PrEP innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verstetigt das RKI ab dem Jahr 2022 das Monitoring der PrEP-Versorgung in dem durch das BMG finanzierten Projekt "Surveillance der Versorgung mit der HIV-Präexpositions­prophylaxe innerhalb der GKV in Deutschland" (PrEP-Surv). Die Laufzeit des Projektes ist für den Zeitraum 01.01.2022 bis zunächst 31.12.2023 vorgesehen. Das Epidemiologische Bulletin 7/2023 fasst Kernaussagen der Befragung zur PrEP-Versorgung in deutschen HIV-Schwerpunktzentren in den Zeiträumen 01.01.2021 – 31.12.2021 sowie 01.01.2022 – 30.06.2022 zusammen.

Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 7/2023 (PDF, 3 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Stand: 16.02.2023

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