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Aktuelle Situation zu autochthonen menschlichen Infektionen mit dem West-Nil-Virus in Deutschland 2020

Nach Erkenntnissen des Friedrich-Loeffler-Instituts zirkulierte das West-Nil-Virus (WNV) in diesem Sommer erneut in mehreren ostdeutschen Bundesländern bei Tieren. Auch beim Menschen sind WNV-Infektionen und -Erkrankungsfälle bekannt geworden. Ärzt*innen sollten (in Gebieten mit bekannter WNV-Zirkulation in Tieren) bei Personen mit ätiologisch unklaren Meningoenzephalitiden und bei örtlichen Häufungen von Patient*innen mit Fieber unklaren Ursprungs eine WNV-Diagnostik veranlassen. Wie im Epidemiologischen Bulletin 37/2020 berichtet, wird Personen, die ein hohes Risiko für schwere Verläufe bei WNV-Infektionen haben, ein Schutz vor Mückenstichen empfohlen.

Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 37/2020 (PDF, 485 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Stand: 10.09.2020

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