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Epidemiologisches Bulletin 35/2020

Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO), 2020/2021 publiziert

Am 20.08.2020 wurden die Empfehlungen der STIKO für 2020/2021 im Epidemiologischen Bulletin publiziert. Die im Epidemiologischen Bulletin 35/2020 veröffentlichten wichtigen Neuerungen im Vergleich zu den Empfehlungen des Vorjahres sind die Pertussis-Impfempfehlung in der Schwangerschaft, die Reise-Impfempfehlung gegen Japanische Enzephalitis, die Angleichung der beruflich indizierten Masern-Mumps-Röteln- und Varizellen-Impfung, die Ausweisung neuer FSME-Risikogebiete, die Empfehlung eines verkürzten Impfschemas für die Säuglingsgrundimmunisierung mit dem Sechsfachimpfstoff und die damit verbundenen Änderungen im Impfkalender.

Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 35/2020 (PDF, 823 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Stand: 27.08.2020

    Stellungnahme der STIKO zu einer künftigen Impfung gegen COVID-19 (Stand: 17.8.2020)

    In Deutschland hat die STIKO den gesetzlichen Auftrag, Empfehlungen zu Impfungen und Impfstrategien zu entwickeln und auszusprechen. Dieses Mandat besteht auch während einer Pandemie. Bei vermutlich limitierten Impfstoffmengen gehört dazu auch die Entwicklung von Empfehlungen, wie die verfügbaren Bestände mit dem bestmöglichen Nutzen für die Bevölkerung eingesetzt werden können (Priorisierung). Ziel der im Epidemiologischen Bulletin 35/2020 veröffentlichten Stellungnahme der STIKO ist es zu erläutern, wie die STIKO (a) die in ihrer SOP beschriebenen Kriterien der Evidenz-basierten Nutzen-Risiko-Abwägung bei der COVID-19-Impfung umsetzen und (b) auch ethische Aspekte bei der Priorisierung berücksichtigen wird.

    Dieser Artikel ist am 19.8.2020 online vorab erschienen.

    Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 35/2020 (PDF, 823 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

    Stand: 27.08.2020

      Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen in Deutschland (Stand: 26.8.2020)

      Das Robert Koch-Institut erfasst wöchentlich die Anzahl der in Deutschland durchgeführten SARS-CoV-2-Tests, sowie einige Begleitinformationen. Hierfür werden deutschlandweit Daten von Universitätskliniken, Forschungseinrichtungen sowie klinischen und in der ambulanten Versorgung tätigen Laboren zusammengeführt. Der Artikel im Epidemiologischen Bulletin 35/2020 geht u.a. auf die Sensitivität und Spezifität der diagnostischen Tests und die Rolle falsch-positiver Testergebnisse für die Bewertung der Lage in Deutschland sowie auf die Testkapazitäten ein.

      Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 35/2020 (PDF, 823 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

      Stand: 27.08.2020

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