Antworten auf häufig gestellte Fragen zu COVID-19
Aktualisierungen erfolgten in den Rubriken „Virus und Epidemiologie“, „Infektionsschutzmaßnahmen“ und „Diagnostik“.
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COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)
Aktualisierungen erfolgten in den Bereichen „Durchführung der COVID-19-Impfung“, „Impfung bei Schwangeren, Stillenden und bei Kinderwunsch“, „Impfquotenmonitoring“, „Wirksamkeit“, „Impfstofftypen“ und „Allgemeines“.
Die FAQ des RKI zur COVID-19-Impfung finden sich unter: www.rki.de/covid-19-faq-impfen.
In Zusammenarbeit u.a. mit dem RKI wurden auf der Seite www.zusammengegencorona.de/impfen Fragen und Antworten rund um das Thema COVID-19 Impfstoffe zusammengefasst.
Aktuelle FAQ zu den COVID-19-Impfstoffen und zum Zulassungsprozess finden sich zudem auf der Seite des Paul-Ehrlich Instituts (PEI).
Das Paul-Ehrlich Institut veröffentlicht zudem regelmäßig Sicherheitsberichte zu COVID-19-Impfstoffen.
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COVIMO-Studie: Impfverhalten, Impfbereitschaft und -akzeptanz in Deutschland
Der 9. COVIMO-Report ist nun auf 5 verschiedenen Sprachen erhältlich.
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Isolierung und Quarantäne bei SARS-CoV-2-Infektion und -Exposition
Die aktuellen Empfehlungen des Bundes zu Isolierung und Quarantäne bei SARS-CoV-2-Infektion und -Exposition wurden am 02.05.2022 veröffentlicht.
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COVID-19-Infektionsgeschehen und Maßnahmen in Schulen – Auswertungen der Daten auf der Webseite der Kultusministerkonferenz - Epidemiologisches Bulletin 17/2022
Seit Beginn COVID-19-Pandemie wird diskutiert, ob und inwiefern Schulunterricht und -aktivitäten in Präsenz mit einem erhöhten Infektionsrisiko der Beteiligten zusammenhängen. Für eine Darstellung des schulischen SARS-CoV-2-Infektionsgeschehens und dessen Auswirkung in Form von Quarantäne bzw. eingeschränktem Präsenzbetrieb wurden schulstatistische Daten der Kultusministerkonferenz zu COVID-19 in Verbindung mit RKI-Meldedaten analysiert. Die Publikation ist am 28.04.2022 im Epidemiologischen Bulletin erschienen.
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Flucht und Gesundheit
Aufgrund der aktuellen Krise in der Ukraine rückt das Thema „Flucht und Gesundheit“ wieder verstärkt in den Mittelpunkt. Die Themenseite wird regelmäßig aktualisiert. Hier finden Sie Informationen zu „Prävention und Maßnahmen“ sowie „Impfen“ und Anderem.
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Fluchtmigration: Für eine gute Gesundheit sorgen - Publikation im Deutschen Ärzteblatt
Aktuell suchen viele Menschen aus der Ukraine hierzulande Zuflucht. Für eine gute Gesundheit braucht es neben einer guten Kommunikation gezielte Präventionsangebote und die Versorgung von chronischen, akuten und psychosozialen Bedarfen. Die Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften erhöht das Risiko für die Ansteckung mit und die Ausbreitung von respiratorischen, gastrointestinalen und parasitären Infektionserkrankungen. Das Thema mit seinen verschiedenen Facetten wird in der aktuellen Ausgabe des Deutschen Ärzteblatts erläutert.
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Robert Koch Colloquium 2022 ab 04.05.2022– Climate Change and Public Health
Der Klimawandel wirkt sich in vielerlei Hinsicht auf die Gesundheit aus. Er steht in Verbindung mit einem erhöhten Morbiditäts-, Verletzungs- und Sterblichkeitsrisiko durch extreme Wetterereignissen, hitzebedingte Krankheiten, Atemwegserkrankungen, Infektionskrankheiten, Zoonosen und vektor-übertragene Krankheiten. Andere klimabedingte Gesundheitsauswirkungen wie Unterernährung, lebensmittelbedingte Erkrankungen, nicht übertragbare Krankheiten sowie mentale und psychosoziale Erkrankungen stehen ebenfalls mit dem Klimawandel in Verbindung.
Das diesjährige Thema des Robert Koch Colloquiums konzentriert sich auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit der Bevölkerung und erörtert mögliche Lösungen zur Abschwächung und Anpassung. Jeder Vortrag behandelt einen spezifischen Aspekt von Klimawandel und Gesundheit.
Die Vortragsreihe findet in englischer Sprache als Hybridveranstaltung mittwochs um 16:00 Uhr MEZ statt. Die Veranstaltung wird per Livestream über WebEx übertragen.Den Auftakt macht Prof. Dr. Sabine Gabrysch vom Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) am 04.05.2022 mit dem Thema: „A planetary health perspective on the climate crisis”.
Alle Termine und Veranstaltungsinformationen unter:
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Fälle akuter Hepatitis unklarer Ätiologie (non A-E) bei Kindern
Am 05.04.2022 wurden der WHO 10 Fälle von schwerer akuter Hepatitis unbekannter Ätiologie (non A-E-Hepatitis) in Schottland bei zuvor gesunden Kindern unter 10 Jahren gemeldet. Bis zum 25.04.2022 haben weitere Untersuchungen und die aktive Fallsuche im gesamten Vereinigten Königreich insgesamt 114 Fälle identifiziert, die die WHO-Falldefinition erfüllen. Aus Ländern der EU und den USA wurden ebenfalls vereinzelt Fälle gemeldet, aktuelle Zahlen veröffentlichen z.B. das ECDC und die WHO. Das Epidemiologische Bulletin 17/2022 fasst den aktuellen Kenntnisstand zur Ätiologie und bisherige Maßnahmen in Deutschland zusammen.
Zudem ist ein Rapid Risk Assessment des ECDC am 28.04.2022 zu dem Thema erschienen.
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RKI-Ratgeber Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und verwandte Virusenzephalitiden (TBE, tick-borne encephalitis)
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch den europäischen Subtyp eines impfpräventablen Flavivirus verursacht, der vor allem durch die Zecke Ixodes ricinus auf den Menschen übertragen wird. Seltener kommt es zur alimentären Übertragung über den Verzehr infizierter Rohmilch. Ein wichtiger Grundsatz der FSME-Prävention ist, Zeckenstiche nach Möglichkeit zu vermeiden. Die Impfung bietet einen wirksamen Schutz für potenziell gefährdete Personen, die sich in FSME-Risikogebieten aufhalten und gegenüber Zecken exponiert sind, sei es durch Freizeitaktivitäten oder durch die berufliche Exposition z. B. in der Forst- oder Landwirtschaft. Das Epidemiologische Bulletin 16/2022 fasst im RKI-Ratgeber FSME wichtige Punkte wie Infektionsweg, klinische Symptomatik, Diagnostik, Infektionsschutz- und Hygienemaßnahmen zusammen.
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Bewertung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Gesundheitssysteme in Guinea und Sierra Leone anhand der Malaria-Epidemie
Die COVID-19-Pandemie führt weltweit zu einem enormen Druck auf die Gesundheitssysteme. Nach dem Ebola-Ausbruch in Westafrika im Jahr 2014 wurden die Mittel für Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitssysteme aufgestockt und auch in Guinea und Sierra Leone wurde hier vermehrt investiert. Deutschland hat eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie in diesen Ländern und beim Wiederaufbau und der Stärkung der Gesundheitssysteme gespielt, sei es direkt oder indirekt. Die Situation ist ideal, um zu beurteilen, wie gut die Gesundheitssysteme in diesen Ländern den Schock der aktuellen COVID-19-Pandemie verkraftet haben.
Dieses Projekt wird Malaria als Fallstudie verwenden. Ziele:
- Messung der Veränderungen bei der Bereitstellung grundlegender Gesundheitsmaßnahmen und ihrer Auswirkungen auf den gleichberechtigten Zugang;
- Bewertung der Veränderung des Vertrauens in das Gesundheitssystem aufgrund von COVID-19 und der Reaktion der Regierung;
- Analyse der Kapazitäten zur Anpassung der nationalen und lokalen Gesundheitssysteme an die Pandemie;
- Modellierung der langfristigen Folgen der durch COVID-19 verursachten Unterbrechung der Gesundheitssysteme für die Ergebnisse der Malariagesundheit und die Kosten für das Gesundheitssystem.
Die Datenerfassung des Projektes wurde gerade gestartet.
Das Global Health Protection Programme (GHPP) wird durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert. Schwerpunkt ist die Unterstützung von Partnerländern und der WHO bei Maßnahmen zur Epidemieprävention.
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Das Robert Koch-Institut bei LinkedIn
Aktuelle Informationen zum Robert Koch-Institut sowie Stellenausschreibungen finden Sie auch auf unserer überarbeiteten LinkedIn-Präsenz.
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Weitere Informationen zu Themen des Infektionsschutzes finden Sie auf unseren Internetseiten: www.rki.de/infektionsschutz
Weitere Informationen zu COVID-19 finden Sie auf unseren Internetseiten: www.rki.de/covid-19, sowie auf der Seite der BZgA www.infektionsschutz.de/coronavirus und des BMG www.zusammengegencorona.de.
Infektionsketten digital unterbrechen mit der Corona-Warn-App! Jede Nutzerin und jeder Nutzer der Corona-Warn-App leistet einen wichtigen Beitrag zur weiteren Eindämmung der Pandemie. Wir danken den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Interesse und ihre Beteiligung! www.rki.de/cwa
Haben Sie Anregungen oder Fragen? Senden Sie uns eine E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr RKI
Bildnachweise
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