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Häufig gestellte Fragen und Antworten zur Schutzimpfung gegen Mumps

Gesamtstand: 6.11.2024

Allgemein

Wie lange dauert es bis der Körper nach MMR-Impfung eine Immunität entwickelt?

Im Allgemeinen dauert es 10-14 Tage, bis nach erstmaliger Impfung bei bisher nicht exponierten Personen eine Immunantwort aufgebaut ist. Die volle Wirksamkeit der Impfung ist jedoch erst nach Abschluss der Grundimmunisierung erreicht (s. FAQ: "Wie ist es zu erklären, dass eine Person an Mumps erkrankt, obwohl sie eine 2-malige Mumps-Impfung erhalten hat?").

Stand: 06.11.2024

Wie ist es zu erklären, dass eine Person an Mumps erkrankt, obwohl sie eine 2-malige Mumps-Impfung erhalten hat

Die Wirksamkeit der MMR-Impfung zum Schutz vor Mumps ist hoch, aber wie jede andere Impfung auch schützt sie nicht zu 100% vor einer Erkrankung. So kann es vorkommen, dass Personen trotz 2-maliger Impfung erkranken. Die MMR-Impfung reduziert das Risiko an Mumps zu erkranken deutlich, insbesondere nach einer 2-maligen Impfung. Nach einer 1-maligen MMR-Impfung kann die Mumpserkrankung bei 64-66% der Geimpften verhindert werden und nach 2-maliger Impfung bei 83-88%. Personen, die trotz Impfung erkranken, haben meist einen leichteren Krankheitsverlauf als Nicht-Geimpfte. Neben der Tatsache, dass die MMR-Impfung eine Mumps-Erkrankung nicht 100%ig verhindern kann, gibt es noch andere Gründe für einen nachlassenden Impfschutz. Bleibt eine Immunantwort auf eine Impfung aus oder ist mangelhaft, spricht man von einem primären Impfversagen. Ein sekundäres Impfversagen liegt vor, wenn der Immunschutz über die Zeit abnimmt ("waning immunity") und keine natürliche Boosterung stattfindet, weil die Zirkulation von Wildviren bei steigenden Impfquoten in der Bevölkerung verringert ist. Besteht zwischen den antigenen Strukturen des Impfstammvirus und denen des zirkulierenden Wildvirus eine große Differenz ("Mismatch"), kann dies ebenfalls ein Grund für mangelhaften Impfschutz sein.

Stand: 06.11.2024

Kann in der Schwangerschaft und Stillzeit gegen Mumps geimpft werden?

Es handelt sich bei der Masern-Mumps-Röteln (MMR)-Impfung um einen Lebendimpfstoff. Impfungen mit einem Lebendimpfstoff, wie z.B. gegen Röteln, Masern-Mumps-Röteln (MMR) oder Varizellen, sind in der Schwangerschaft aus theoretischen Überlegungen grundsätzlich kontraindiziert. Nach einer Impfung mit Lebendimpfstoff sollte eine Schwangerschaft für 1 Monat vermieden werden. Eine versehentliche Impfung mit MMR-, Röteln- oder Varizellen-Impfstoff in oder kurz vor einer Schwangerschaft stellt jedoch nach nationalen und internationalen Empfehlungen keine Indikation zum Schwangerschaftsabbruch dar. Bei vielen hundert dokumentierten Impfungen während bzw. kurz vor einer Schwangerschaft wurde kein erhöhtes Risiko für kongenitale Fehlbildungen festgestellt. Siehe auch die Hinweise in den Fachinformationen der jeweiligen Impfstoffe und den Übersichtsartikel des Paul-Ehrlich-Instituts im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 4/2014 (S. 16 ff.).

In der Stillzeit können sowohl die Stillende als auch der gestillte Säugling alle von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen bekommen.

Zu Impfungen vor einer geplanten Schwangerschaft siehe auch die FAQ "STIKO-Impfempfehlungen für Frauen mit Kinderwunsch" sowie "Vorgehen bei Frauen im gebärfähigen Alter zur Vermeidung von Röteln und Varizellen in der Schwangerschaft"

Stand: 15.12.2016

Autismus-Behauptung und MMR-Impfung

Zahlreiche wissenschaftliche Studien konnten belegen, dass es keinen Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und autistischen Störungen gibt. Impfkritiker argumentieren jedoch beständig, dass es einen solchen Zusammenhang gäbe. Sie stützen diese These mit einem Artikel von Andrew Wakefield, der 1998 erschien und in dem ein möglicher Zusammenhang postuliert wird. In der Untersuchung, die diesem Artikel zugrunde liegt, wurden jedoch mehrere methodische Fehler und sogar Manipulationen aufgedeckt: So wurden insgesamt nur 12 Kinder untersucht, deren Auswahl nicht zufällig erfolgte. Des Weiteren wurden Daten über den zeitlichen Abstand zwischen der Impfung und dem Auftreten von Anzeichen von Autismus gefälscht. Es bestand ein Interessenkonflikt Wakefields, da er von einem Anwalt, der Eltern von Kindern mit Autismus vertrat, zur Durchführung der Untersuchung beauftragt und bezahlt wurde. Daraufhin wurde der Artikel 2010 vollständig widerrufen, und Andrew Wakefield wurde seine ärztliche Zulassung in Großbritannien aberkannt.

Im Nachgang zu diesem Skandal konnten diverse, qualitativ hochwertige Studien belegen, dass es keinen Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und autistischen Störungen gibt [1-5]. Dazu gehört z.B. eine Studie aus Dänemark, in der mehr als 530.000 Kinder über einen längeren Zeitraum beobachtet wurden. Von diesen hatten 82% einen MMR-Impfstoff erhalten. Insgesamt wurden 316 Autismus-Fälle diagnostiziert [4]. Es bestand kein signifikanter Unterschied in der Häufigkeit des Auftretens von Autismus zwischen den geimpften und den ungeimpften Kindern. In einer weiteren kontrollierten Studie in England wurden 1.294 Personen mit einer Diagnose aus dem Spektrum autistischer Störungen eingeschlossen und mit 4.469 zufällig ausgewählten Personen verglichen, die keine autistische Störung aufwiesen [5]. Auch hier konnte statistisch kein Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und der Diagnose aus dem Spektrum autistischer Störungen oder der Diagnose eines Autismus nachgewiesen werden.

Für den in der Vergangenheit wahrgenommenen Anstieg von Autismusfällen gibt es eine gute wissenschaftliche Erklärung: Er ist vor allem durch neuere, sensiblere Diagnosekriterien, eine verbesserte diagnostische Praxis und durch ein gesteigertes öffentliches Bewusstsein für die Erkrankung zu begründen [6-8]. Auch die amerikanische Autismus-Wissenschaftsstiftung (Autism Science Foundation) weist ausdrücklich darauf hin, dass es keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus gibt [9].

Literatur:

  1. Demicheli V, et al.: Vaccines for measles, mumps and rubella in children. Cochrane Database Syst Rev, 2012(2): p. CD004407
  2. Uchiyama T, Kurosawa M, Inaba Y: MMR-vaccine and regression in autism spectrum disorders: negative results presented from Japan. J Autism Dev Disord, 2007. 37(2): p. 210-7
  3. Honda H, Shimizu Y, Rutter M: No effect of MMR withdrawal on the incidence of autism: a total population study. J Child Psychol Psychiatry, 2005. 46(6): p. 572-9
  4. Madsen KM, Hviid A, Vestergaard M, Schendel D, Wohlfahrt J, Thorsen P, Olsen J, Melbye M: A population-based study of measles, mumps, and rubella vaccination and autism. N Engl J Med 2002; 347: 1477-82.
  5. Smeeth L, Cook C, Fombonne E, Heavey L, Rodrigues LC, Smith PG, Hall AJ: MMR vaccination and pervasive developmental disorders: a case-control study. Lancet 2004; 364: 963-9.
  6. Lyall K, Croen L, Daniels J, Fallin MD, Ladd-Acosta C, Lee BK, Park BY, Snyder NW, Schendel D, Volk H, Windham GC, Newschaffer C: The Changing Epidemiology of Autism Spectrum Disorders. Annu Rev Public Health 2017; 38: 9.1-9.22
  7. Leonard H, Dixon G, Whitehouse A, Bourke J, Aiberti K, Nassar N, Bower C, Glasson E: Unpacking the complex nature of the autism epidemic. Res Autism Spectr Disord. 2010; 4(4): 548-54
  8. Matson JL, Kozlowski AM: The increasing prevalence of autism spectrum disorders. Res Autism Spectr Disord. 2011; 5(1): 418-25
  9. Halladay A: Let’s focus on the real environmental factors linked to autism. 2017, 15 March

Stand: 20.04.2017

Welche anderen Ursachen können eine Speicheldrüsenschwellung (Parotitis) hervorrufen?

Eine Speicheldrüsenschwellung kann durch bakterielle Infektionen und unter anderem durch Virusinfektionen mit Parainfluenza Typ 1 und 3, Influenza A, Coxsackie A sowie Echoviren hervorgerufen werden. Tumorerkrankungen, Autoimmunerkrankungen oder Speichelsteine, die den Ausführungskanal verlegen, sind nicht-infektiöse Ursachen einer Speicheldrüsenschwellung.

Stand: 15.12.2016

Labor, Diagnostik

Gibt es einen Titer für die neutralisierenden Antikörper, bei dem ein Schutz gegen Mumps besteht?

Nein, es gibt keinen Mumps-Antikörpertiter, bei dem ein sicherer Schutz vor einer Mumps-Erkrankung besteht. Bei der Immunantwort gegen Mumps sind sowohl die humorale wie auch die zelluläre Immunantwort beteiligt, für die bisher kein definitives serologisches Korrelat identifiziert werden konnte. Für den Nachweis einer Mumps-Immunität ist die Dokumentation eines altersgerechten Impfschutzes ausschlaggebend und dem serologischen Immunitäts-Nachweis überlegen. Den besten Schutz vor einer Mumps-Erkrankung bietet die 2-malige MMR-Impfung, frühestens im Abstand von ≥ 4 Wochen.

Wurde bei einer Person, die eine 2-malige MMR-Impfung im empfohlenen Mindestabstand erhalten hat, ein negativer oder grenzwertiger Antikörpertiter bestimmt, ist es daher nicht unbedingt empfohlen eine 3. Impfung durchzuführen. Es sollte vielmehr davon ausgegangen werden, dass die Person immun ist. Hat die Person eine berufliche Indikation, sollte von dem behandelnden Arzt bzw. Arbeitsmediziner individuell entschieden werden, wie verfahren wird. Hier sind evtl. arbeitsrechtliche Vorgaben entscheidend.

Eine besondere Situation besteht bei lang andauernden Mumps-Ausbrüchen. Dabei hat sich gezeigt, dass auch Personen, die bereits eine 2-malige Impfung erhalten haben, dann nicht mehr sicher vor einer Mumps-Infektion geschützt sind. Unter diesen Umständen kann es zur Unterbrechung der Infektionsketten notwendig sein, eine weitere Impfstoffdosis bei vollständig Grundimmunisierten zu verabreichen.

Stand: 06.11.2024

Kann mittels serologischer Tests zwischen einer Antikörperantwort nach Mumps-Infektion oder einer Reaktion auf den Mumpsimpfstoff unterschieden werden?

Nein, serologische Tests können nicht zwischen einer Exposition gegenüber dem Impfstoff bzw. einer Exposition gegenüber dem Wildtyp des Mumpsvirus unterscheiden. IgG-Antikörper sind sowohl nach Impfung wie auch nach Infektion nachweisbar.

Stand: 06.11.2024

Was bedeutet ein positives IgM-Testergebnis bei der Diagnostik von Mumps?

Die Mumps-Diagnose wird durch den Nachweis von Mumps-IgM-Antikörpern in einer Serumprobe unterstützt, die so bald wie möglich nach Auftreten der Symptome entnommen wurde. Ein positives IgM-Testergebnis deutet auf eine aktuelle oder sehr kurz zurückliegende Infektion oder Reinfektion hin. Ein positives IgM-Testergebnis kann jedoch ebenfalls nach einer kürzlich zurückliegenden Mumps-Impfung festgestellt werden.

Stand: 06.11.2024

Was bedeutet ein positives Mumps-IgG-Antikörper-Testergebnis?

Eine einzelne Serumprobe, die auf Mumps-spezifische IgG-Antikörper getestet wurde, ist für die Diagnose einer akuten Mumps-Infektion nicht geeignet. Ein positiver IgG-Antikörper-Nachweis kann sowohl nach vorangegangener Impfung wie auch nach einer früher durchgemachten Mumps-Infektion vorliegen und es gibt keinen Grenzwert, der einen sicheren Schutz nachweist. Das Vorhandensein von Mumps-spezifischen IgG-Antikörpern sagt nicht unbedingt das Vorhandensein neutralisierender Antikörper oder den Schutz vor einer Mumps-Erkrankung voraus.

Stand: 06.11.2024

Kann eine Mumps-Infektion ausgeschlossen werden, wenn ein Mumps-Verdachtsfall einen positiven IgG-Nachweis, aber einen negativen IgM-Titer aufweist?

Nein, eine akute Mumps-Erkrankung lässt sich aufgrund alleiniger serologischer Befunde nicht eindeutig diagnostizieren. Ein positiver IgG-Antikörper-Nachweis kann sowohl nach vorangegangener Impfung wie auch nach einer früher durchgemachten Mumps-Infektion vorliegen und es gibt keinen Grenzwert, der einen sicheren Schutz nachweist. IgM-Antikörper werden hingegen zu Beginn einer Infektion gebildet und verbleiben nur wenige Tage bzw. Wochen im Körper. Sie können auf eine akute Infektion hinweisen. Bei einer Person, die bereits gegenüber Mumps durch Impfung oder Infektion exponiert war, werden nach erneuter Infektion evtl. keine oder nur über einen sehr kurzen Zeitraum IgM-Antikörper gebildet. Bei Mumps-Verdacht sollte unbedingt ein Wangenabstrich für den Nachweis der viralen RNA mittels RT-PCR erfolgen.

Stand: 06.11.2024

Kann eine Mumps-Infektion bei einer Person mit typischer Symptomatik ausgeschlossen werden, wenn alle Labornachweise negativ sind?

Nein, eine Mumps-Infektion ist mittels negativer Labor­ergebnisse nicht sicher auszuschließen. Insbesondere serologische Resultate sollten sorgfältig interpretiert werden, da falsch-positive und falsch-negative IgM-Test­ergebnisse auftreten können.Hat sich das Immunsystem der Person bereits nach einem früheren Kontakt mit dem Mumps-Virus auseinandergesetzt, sei es durch eine (insbesondere 2-malige) Impfung oder durch eine natürliche Infektion, kann die IgM-Antwort negativ sein und in der initial veranlassten Serologie ist nur der IgG-Nachweis positiv. Mumps kann bei Geimpften daher aufgrund eines negativen IgM-Nachweises nicht sicher ausgeschlossen werden. In diesen Fällen sollte neben der Serologie unbedingt eine RT-PCR aus dem Wangenabstrich erfolgen. Wird der Abstrich jedoch zu spät nach Symptombeginn entnommen, gelingt der Virus-Nachweis mittels RT-PCR aus der Wangenschleimhaut häufig nicht mehr.

Stand: 06.11.2024

Warum ist es schwierig, eine akute Mumps-Erkrankung bei in der Vergangenheit Geimpften mittels Serokonversion (4-facher Titeranstieg) nachzuweisen?

Die Entnahme von Serumproben aus der akuten und rekonvaleszenten Phase zum Nachweis eines 4-fachen IgG-Titeranstieg wird bei Geimpften nicht empfohlen. Bei geimpften Personen beginnt der Ig-Antikörper-Titer bereits kurz nach der Exposition/Infektion anzusteigen. Zum Zeitpunkt des Auftretens der Symptome und der Entnahme der Serumprobe aus der Akutphase kann der IgG-Titer bereits so stark erhöht sein, dass der Nachweis eines 4-fachen Titeranstiegs beim Vergleich von Serumproben aus der Akut- und Rekonvaleszenzphase nicht möglich ist.

Stand: 06.11.2024

Welche Proben sollten bei Personen entnommen werden, um den klinischen Verdacht auf eine akute Mumps-Erkrankung labordiagnostisch zu sichern?

Bei allen Personen mit einer Symptomatik, die mit Mumps vereinbar ist, sollte sobald wie möglich nach Symptombeginn ein Wangen- bzw. Rachenabstrich für die Diagnostik mittels Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) entnommen werden, um die Mumps-Diagnose zu sichern. Zu den häufigsten Symptomen zählen eine ein- oder doppelseitige Parotitis (Entzündung der Ohrspeicheldrüsen), Fieber und allgemeines Unwohlsein.

Stand: 06.11.2024

Warum ist die Diagnostik mittels Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) wichtig?

Bei der RT-PCR handelt es sich um ein direktes labormedizinisches Nachweisverfahren, mit dem das Erbgut der Mumpsviren (RNA) nachgewiesen werden kann. Das Verfahren besitzt eine sehr hohe Sensitivität. Ein positives Ergebnis in der Mumps-Virus-PCR bestätigt in Kombination mit den typischen Mumps-Symptomen das Vorliegen einer akuten Mumps-Virus-Infektion.

Stand: 06.11.2024

Wann ist der optimale Zeitpunkt für die Entnahme von Untersuchungsproben zur Laborbestätigung von Mumps?

Bei Verdacht auf eine Mumps-Erkrankung sollte so schnell wie mögliche ein Wangenabstrich zum Virusnachweis mittels PCR entnommen werden. Eine frühzeitige Probenentnahme bietet die beste Möglichkeit zur Laborbestätigung, insbesondere bei geimpften Personen. Wenn seit dem Auftreten der Symptome weniger als 3 Tage vergangen sind, reicht ein Wangenabstrich für den Virusnachweis mittels PCR aus. Sind seit dem Auftreten der Symptome mehr als 3 Tage vergangen, sollte zusätzlich eine Serumprobe für den serologischen IgM-Nachweis entnommen werden.

Stand: 06.11.2024

Stand: 06.11.2024

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