Beim grundsätzlichen Risiko des Kontakts mit Erregern gemeingefährlicher Infektionskrankheiten benötigen Einsatzkräfte eine Schutzausstattung bestehend aus Schutzanzug, Handschuhen sowie Augen- und Atemschutz. Letzteres wird durch den Einsatz einer FFP3-Maske für einen zeitlich begrenzten Zeitraum gewährleistet. Eine Dekontamination ist wegen des fehlenden Gasfilterschutzes nur bedingt möglich. Im Detail auf dem Bild dargestellt: Handschuhe und Überhandschuhe, Schutzbrille, FFP3-Maske, Schutzanzug mit Kapuze, Überschuhe. Handschuhe, Brille und Maske werden mit Klebeband fixiert. Der Tragekomfort wird durch die reduzierte Atemfähigkeit deutlich eingeschränkt.