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Aktuelle Entwicklungen und Projektberichte

Resultate 1 bis 25 von insgesamt 35

Health Security Partnership in Africa” setzt sich für bessere Surveillance ein

Treffen der HSPA-Projektbeteiligten in Brazzaville, Hauptstadt der Republik Kongo, im Februar 2024. Quelle: WHO AFROIn einem 14-monatigen Projekt beteiligt sich das RKI an einer Initiative, die sich für einen integrierten Ansatz bei der Früherkennung von potentiellen Krankheitsausbrüchen in Afrika einsetzt. Das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz unterstützt Marokko, Namibia, Südafrika und Tunesien in den Bereichen „Epidemic Intelligence“ und „Genomic Surveillance“.

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Internationaler ZIG-Beirat diskutiert Entwicklungen in der globalen Gesundheit

Vertreterinnen und Vertreter des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz am RKI und seines internationalen Beirates vor dem RKI-Hauptgebäude im April 2024. Quelle: RKIDer wissen­schaftliche Beirat des Zentrums für Inter­nationalen Gesund­heits­schutz am RKI hat sich im April 2024 in Berlin ausgetauscht. Als Vorsitzender fungiert der belgische Mikrobiologe Peter Piot, der als Mitentdecker des Ebola‐Virus, als Gründungsdirektor von UNAIDS und als Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen bekannt ist.

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RKI und „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ prüfen gemeinsamen Arbeitsplan

Treffen des Steuerungskreises von RKI und „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ am 10. April 2024. Quelle: RKIAm 10. April 2024 hat das Robert Koch-Institut die zweite Sitzung des Steuerungskreises mit dem in Berlin ansässigen „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ ausgerichtet. Das Treffen diente in erster Linie dazu, den Fortschritt der vier Gemeinschaftsprojekte zu betrachten.

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WHO und RKI fördern integrierte genomische Surveillance in Côte d’Ivoire

Teilnehmende des Workshops im Februar 2024 erörtern notwendige Schritte, um genomische Daten in das aktuelle Surveillance-System in Côte d’Ivoire aufzunehmen. Quelle: RKIDas vom „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ in Berlin finanzierte Projekt „Strengthen Integrated Genomic Surveillance through Greater Capacities in National Public Health Institutes“ soll die Entscheidungsfindung im Bereich der öffentlichen Gesundheit auf nationaler und internationaler Ebene verbessern. Im Februar 2024 organisierten Forschende des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz  am RKI gemeinsam mit dem Nationalen Institut für öffentliche Hygiene von Côte d’Ivoire ein Treffen, das Ver­treterinnen und Vertreter von ivorischen und internationalen Forschungseinrichtun­gen und Interessengruppen zusammenbrachte.

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One-Health-Projekt nimmt anthropologische Arbeit in nigerianischer Gemeinde auf

Nigerianische Projektmitglieder verteilen Flyer mit Studieninformationen an Gemeindemitglieder. Quelle: NCDCAnfang Dezember 2023 traf sich das inter­dis­zi­pli­näre Kon­sor­tium in Nigeria, um den ersten Projekt­meil­en­stein um­zu­setzen: den Eintritt in eine lokale Gemeinde. Das Projektteam verteilte auf den lokalen Märkten Flyer mit Studien­infor­ma­tionen und beantwortete aufkommende Fragen.

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Anthropologisches Team untersucht soziale Logiken von Ansteckungswegen in Gesundheitseinrichtungen

Die beobachtende Perspektive eines RKI-Anthropologen während ethnografischer Feldforschung im Kreißsaal eines Partnerkrankenhauses in Côte d'Ivoire. Quelle: RKIDas An­thro­po­lo­gie-Team des Zen­trums für In­ter­na­tio­nal­en Ge­sund­heits­schutz am RKI forscht in mehreren Projekten des Global Health Protection Programme zu In­fek­tions­prä­ven­tion und -kontrolle. Ein Mitglied des Teams verbrachte im Herbst 2023 drei Monate in Guinea und Côte d'Ivoire, um ethnografische Feldforschung in Part­ner­kran­ken­häu­sern durchzuführen. Der Anthropologe analysierte dabei unter anderem das soziale Umfeld und die medizinischen Abläufe vor, während und nach einem Kaiserschnitt

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Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams in Uganda: Projektpartner treffen sich in Frankfurt am Main

Persönlicher Austausch im EMT-Lager der deutschen Hilfsorganisation Malteser International. Quelle: RKIVom 28. bis 30. No­vem­ber 2023 tra­fen sich Ver­tre­ten­de der deu­tschen Hilfs­or­ga­ni­sa­tion Malteser International und des u­gan­disch­en Ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­ums zu einem Workshop in Frankfurt am Main. Ziel war es, gemeinsam einen Aktivitätenplan auszuarbeiten, der U­gan­das Be­stre­bun­gen zum Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams unterstützen soll.

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Namibische Delegation besucht World Health Summit und Partner in Berlin

Die namibische Delegation und Vertreterinnen der Namibischen Botschaft in Deutschland treffen RKI-Präsident Prof. Lars Schaade. Quelle: RKIDas nam­i­bische Ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um und das RKI verbindet seit dem erfolgreichen Start des Namibia-RKI Twinning-Projekts im Jahr 2020 eine enge und vertrauensvolle Zu­sam­men­ar­beit. Ein Besuch in Berlin bot einer namibischen Delegation die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und mehr über nationale Gesundheitsinstitute wie das RKI zu erfahren.

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ZIG nimmt Politikdialog mit dem madagassischen Gesundheitsministerium auf

Gruppenfoto vom Workshop in Madagaskar. Quelle: RKIIm No­vem­ber 2023 fand in An­ta­na­na­rivo, Madagaskar, ein zweitägiger Workshop mit dem dortigen Gesund­heits­minister und weiteren Stake­hold­ern statt, um erste Ergebnisse des ABCM-Projekts auszutauschen und einen politischen Dialog einzuleiten. Das Notfallmanagement im öffentlichen Gesundheitswesen, die Surveillancekapazitäten und die Einrichtung eines nationalen Referenzlabors wurden als Bereiche identifiziert, die besonders stark von der COVID-19-Pandemie profitiert und sich verbessert haben.

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RKI und nigerianisches Partnerinstitut präsentieren neuen Trainingsansatz zur Infektionsprävention

Teilnehmerinnen und Teilnehmer tanzen zur Eröffnung der Konferenz in Nigeria im Dezember 2023. Quelle: RKIIm De­zem­ber 2023 veran­stalteten das Nigeria Centre for Disease Control and Prevention und das Robert Koch-Institut eine Konferenz in Nigerias Hauptstadt Abuja, um einen Trainings- und Praxisansatz für die Infektionsprävention und -kontrolle (IPC) in Gesundheits­einrichtungen vorzustellen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten, wie sich die Nachhaltigkeit von Verbesserungsprozessen sicherstellen lässt und wie der Ansatz in das nationale nigerianische IPC-Programm integriert werden kann.

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ZIG beteiligt sich in Sambia an Public-Health-Konferenz der Afrikanischen Union

Offizielle Veröffentlichung des von Africa CDC und RKI gemeinsam entwickelten Leitfadens zur Stärkung der Surveillance von nichtübertragbaren und psychischen Erkrankungen sowie von Unfällen und Verletzungen in Afrika. Quelle: Africa CDCAuf der drit­ten „Inter­natio­nal Con­fer­ence on Public Health in Africa“, die vom 27. bis 30. No­vem­ber 2023 in Sambias Hauptstadt Lusaka stattfand, war das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) des Ro­bert Koch-In­sti­tuts mit zwei Be­gleit­ver­an­stal­tun­gen ver­treten. In der ersten Veranstaltung ging es um die Früherkennung von Krank­heits­aus­brü­chen, in der zweiten um die Surveillance von nichtübertragbaren und psychischen Erkrankungen sowie von Unfällen und Verletzungen.

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Internationale Fachleute diskutieren zentrale Notfall-Kompetenzen von nationalen Gesundheitsbehörden

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des informellen Arbeitstreffens in Berlin am 9. November 2023. Quelle: RKIAm 9. No­vem­ber 2023 haben sich Mit­glie­der der „In­ter­na­tio­nal Association of National Public Health Institutes“ und Beschäftigte des „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ zu einem in­for­mel­len Austausch am RKI getroffen. Die Gruppe diskutierte Kernkompetenzen, über die nationale Gesundheitsbehörden in der Notfallvorsorge und -reaktion verfügen sollten.

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Erstmals in Deutschland: ZIG nimmt am Treffen des „European Biosecurity Regulators Forum“ teil

Die Mitglieder des „European Biosecurity Regulators Forum“ hielten ihren jährlichen Wissens- und Erfahrungsaustausch erstmals in Deutschland ab. Von deutscher Seite war im November 2023 unter anderem das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz des RKI vertreten. Die Teilnehmenden hoben hervor, dass die Verbindung von künstlicher Intelligenz und Lebenswissenschaften neue Herausforderungen für die Sicherheit vor Missbrauch mit sich bringen wird.

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Engere Zusammenarbeit, verbesserte Einsatzvorbereitung – Rückblick auf das Jahrestreffen der deutschen EMTs und ihrer Partner

Gruppenarbeiten zu gemeinsamen Einsätzen. Quelle: RKIAm 7. und 8. November 2023 richtete das Team des deutschen National Focal Point für Emergency Medical Teams am RKI das jährliche „EMT National Stakeholder Meeting“ in Berlin aus. Im Fokus standen aktuelle Einsatzszenarien wie mögliche medizinische Nothilfemaßnahmen durch deutsche EMTs im Kontext der aktuellen Situation in Gaza sowie übergeordnete strategische und operative Themen.

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RKI koordiniert deutsche Aktivitäten in der neuen EU-Initiative „Global Health Impact

Teilnehmende des Auftakttreffens im Oktober 2023 im Konferenzzentrum des Bundesministeriums für Gesundheit. Quelle: RKIAm 13. und 14. Oktober 2023 fand in Berlin das Auftakttreffen für die „European Joint Action to maximise the impact of the EU Global Health Strategy“ statt. Die Gesamtkoordination der gemeinsamen europäischen Aktion liegt beim französischen Gesundheitsministerium. Das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am RKI koordiniert die deutsche Mitarbeit.

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Emergency Medical Teams aus Deutschland und Indonesien erarbeiten Fahrplan für weitere Zusammenarbeit

Besuch des Gamping-Krankenhauses. Quelle: RKISeit 2020 unter­stützen sich die E­mer­gen­cy Me­di­cal Teams von I.S.A.R. Germany und MDMC aus In­do­ne­sien gemäß dem Twinning-Konzept der WHO für die medizinischen Nothilfeteams. Mit dem Besuch von I.S.A.R. bei den indonesischen Partnern im September 2023 ging die Zusammenarbeit in die zweite Runde. Ein Bericht aus Yogyakarta.

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RKI startet Schulungsprogramm zu angewandten Public-Health-Forschungsmethoden in Namibia

Gruppenbild während des ersten Workshops zu angewandten Public-Health-Forschungsmethoden vom 30. Oktober bis 3. November 2023 in Windhoek. Quelle: Jayson Tumbali28 Public-Health-Ex­per­tin­nen und -Ex­per­ten aus der a­fri­ka­nisch­en Region nahmen im Herbst 2023 an dem einwöchigen Workshop in Windhoek teil. Das auf zweieinhalb Jahre ausgelegte Präsenz- und Online-Schulungs­curriculum hat das Ziel, strategische Kompetenzen in der Public-Health-Forschung zu entwickeln.

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Internationale Partner beginnen Forschung zu zoonotischen Krankheitsausbrüchen in Gambia

Mitglieder des internationalen SENZOR-Teams und lokale Mitarbeiter während eines Besuchs potentieller Forschungsorte in Gambia. Quelle: RKIIm Sep­tem­ber 2023 fand in Gam­bia das Auf­takt­tref­fen für das Projekt „A social-ecological network approach to under­standing zoonotic outbreak risk" (SENZOR) statt. Mehrtägige Besuche in Dörfern der Forschungsregion bein­halteten anthropologische Feld­for­schungs­übungen und beispielhafte tierärztliche Probenahmen.

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RKI und madagassische Forschende analysieren Public-Health-Bedarfe und stärken Labordiagnostik

Forscherinnen und Forscher des RKI und aus Madagaskar mit der Generalsekretärin des madagassischen Gesundheitsministeriums. Quelle: RKIIm August und September 2023 reisten zwei Teams des Robert Koch-Instituts nach Madagaskar, um das Projekt „Assessing and Building Capacities: Madagascar's public health system” (ABCM) im Global Health Protection Programme (GHPP) voranzutreiben. Ergänzend dazu schulten Laborexpertinnen aus dem Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz zur Entsorgung von Laborabfällen und zum Umgang mit Erregerproben.

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Antibiotikaresistenzen: ZIG unterstützt Schnell Einsetzbare Expertengruppe Gesundheit in Ruanda

Interaktive Gruppenarbeit während der Schulung von 60 Gesundheitsfachkräften aus ruandischen Krankenhäusern. Quelle: RKIDie schnell ein­setz­bare Ex­per­ten­grup­pe Ge­sund­heit (SEEG) führte im September 2023 auf Anfrage des Ge­sund­heits­minis­ter­iums von Ruanda und des Rwanda Biomedical Centre (RBC) ein neuntägiges Training in Kigali durch. Eine Laborexpertin aus dem Fachgebiet ZIG 4 schulte zu den Kernelementen der Infektionsprävention und -kontrolle, darunter klinisches Abfallmanagement, Bewertungsmethoden sowie Reinigung und Desinfektion.

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PASQUALE-Projekt führt nachhaltige Infektionsprävention und -kontrolle in Guinea fort

PASQUALE-Team und Teilnehmende am Veranstaltungsort des Workshops in Conakry, Guinea. Quelle: PASQUALEDas PAS­QUALE-Projekt („Part­ner­ship to Im­prove Pa­tient Safety and Quality of Care“) veranstaltete am 17. und 18. Juli 2023 in Conakry, Guinea, das erste nationale Stakeholder-Treffen zu Infektionsprävention und -kontrolle (IPC). Die Projektpartner bauen die lokale Produktion und Verteilung von alkoholhaltigem Desinfektionsmittel aus.

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Unterstützung der Stärkung von Surveillance für nicht­übertrag­bare Erkrank­ungen

Eröffnung des Peer-Learning-Workshops in Accra mit einem Gruppenfoto. Quelle: Africa CDCNicht­über­trag­bare und psy­chische Er­krank­un­gen, wie Diabetes oder Depression, sowie Unfälle und Verletzungen machen einen Großteil der Krankheitslast und der Todesfälle in den 55 Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union aus. Das RKI unterstützt die Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC) in einem Kooperationsprojekt dabei, Surveillance- und Informationssysteme für dieses Krankheitsspektrum zu stärken.

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Gemeinschaftsprojekte von RKI und WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence im Überblick

Sitzung des gemeinsamen Lenkungsgremiums von RKI und WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence im Juli 2023. Quelle: WHODie „WHO HUB Stabs­stelle“ am Zent­rum für Inter­natio­nal­en Gesundheitsschutz (ZIG) koordiniert gemeinsame Projekte mit dem WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence, der seine Arbeit im September 2021 aufnahm. Die Zusammenarbeit orientiert sich an einem zweijährigen Arbeitsplan mit vier Projekten, die nun auf der RKI-Webseite dargestellt sind. Die Sitzung des gemeinsamen Lenkungsgremiums fand im Juli 2023 statt.

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RKI und Partner in Côte d’Ivoire eröffnen Lehrlabor und starten neue Kooperations­projekte

Auftakttreffen des PAcCI-Projektteams in Côte d'Ivoire im Juni 2023. Quelle: RKICôte d’Ivoire hat sich seit den frühen 2000er-Jahren durch ver­schie­dene For­schungs­projekte zu einem Schwerpunktland der Bemühungen des RKI um den globalen Gesundheitsschutz entwickelt. Im Juni 2023 fanden drei wichtige Meilensteine in der Zusammenarbeit statt, unter anderem die Eröffnung eines Lehr- und Forschungslabor für molekulare Diagnostik und Genomsequenzierung.

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Startschuss für One-Health-Projekt in Nigeria

Mitglieder des COPE-Kernteams nach einem Tag voll fruchtbarer Diskussionen. Quelle: NCDCAnfang Juli 2023 trafen sich Mit­ar­bei­ter­innen und Mit­ar­bei­ter des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), des Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC), des nigerianischen „National Veterinary Research Institute“ (NVRI) und des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) für den offiziellen Startschuss des COPE-Projektes in Abuja. COPE steht für „Community-based One Health Participatory and Empowerment Strategy“.

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