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Einsätze für das Europäische Medizincorps während des Gelbfieber-Ausbruchs in Angola und in der Demokratischen Republik Kongo, Sommer 2016. Quelle: © RKI

Europäisches Medizincorps

Das Europäische Medizincorps wurde nach dem Ebolafieber-Ausbruch 2014/15 in Westafrika eingerichtet, um Notfallsituationen innerhalb und außerhalb der EU besser begegnen zu können. Im Rahmen des Medizincorps können medizinische Fachkräfte und Ausstattung aus EU-Ländern in betroffene Länder entsendet werden und rasch medizinische Betreuung und Fachwissen bereitstellen.

Elf EU-Mitgliedstaaten unterstützen das Europäische Medizincorps mit medizinischem Personal, mobilen Laboren, Flugzeugen für die medizinische Evakuierung und begleitender Logistik. Aus Deutschland sind unter anderem das Deutsche Rote Kreuz, das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin und das Robert Koch-Institut beteiligt.

Stand: 22.03.2017

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