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Wirkstoffe der alkoholischen Händedesinfektionsmittel – ein Beitrag zum Internationalen Tag der Händehygiene

Der von der Weltgesundheitsorganisation 2009 initiierte „Inter­na­ti­o­nale Tag der Hände­hygiene“ am 5.5. (als Symbol für zwei­mal fünf Finger) soll all­jähr­lich die Auf­merk­sam­keit des medi­zi­ni­schen Perso­nals auf die Hände­hygiene lenken. Die Hände­hygiene um­fasst dabei neben der in der WHO-Kam­pag­ne besonders hervor­ge­ho­be­nen Hände­des­infek­tion auch die Aspekte der Reinigung (Waschung) der Hände, den Haut­schutz und die Haut­pflege sowie mecha­nische Barriere­maß­nahmen (Hand­schuhe). Die Effek­ti­vi­tät der Hände­des­infek­tion wird neben der Aus­führung (Menge,[Einreibe-]Technik, Zeit­dauer) und der Compliance (Durch­führung zu einer relevanten Gele­gen­heit) durch die Wirk­sam­keit des ein­ge­setzten Des­infek­tions­mittels und den Haut­pflege­zu­stand bestimmt. Die Zu­sam­men­setzung (Formu­lierung) des Hände­des­infek­tions­mittels aus Wirk- und Hilfs­stoffen bestimmt seine Wirk­sam­keit. Im Epi­de­mi­o­lo­gischen Bulletin 17/2016 werden die wichtigsten Wirk­stoffe alko­ho­lischer Hände­des­in­fek­tions­mittel dar­ge­stellt, um diesen wesent­lichen und häufig nach­ge­fragten Aspekt näher zu beleuchten.

Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 17/2016 (PDF, 115 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Stand: 02.05.2016

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