Navigation und Service

Zielgruppeneinstiege

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Mit dem Klick auf "Erlauben" erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihren Aufenthalt auf der Seite anonymisiert aufzeichnen. Die Auswertungen enthalten keine personenbezogenen Daten und werden ausschließlich zur Analyse, Pflege und Verbesserung unseres Internetauftritts eingesetzt. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz

OK

Aufsuchende Beratung und Untersuchung auf STI bei Sexarbeiterinnen durch den ÖGD

Manche Sexarbeiterinnen nehmen die medizinischen Angebote des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) aus verschiedenen Gründen nicht oder nur unzureichend in Anspruch. Aufsuchende, niederschwellige Beratungs- und Untersuchungsangebote für besonders gefährdete Personengruppen sind laut Infektionsschutzgesetz zwar vorgesehen und können durch die Kommunen realisiert werden, sind jedoch nur vereinzelt etabliert. Eine Einrichtung des ÖGD in NRW hat diesen Ansatz der aufsuchenden Beratung und Untersuchung bei Sexarbeiterinnen an ihrem Arbeitsplatz erprobt. Insgesamt wurden 228 Frauen beraten und mittels selbst entnommener Vaginalabstriche auf genitale Gonokokken und Chlamydien-Infektionen getestet. Eine detaillierte Auswertung dieses Pilotprojektes ist im Epidemiologischen Bulletin 9/2014 erschienen.

Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 9/2014 (PDF, 103 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Stand: 03.03.2014

Zusatzinformationen

Gesundheits­monitoring

In­fek­ti­ons­schutz

Forschung

Kom­mis­sio­nen

Ser­vice

Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit

© Robert Koch-Institut

Alle Rechte vorbehalten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt.