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Projekte und Netzwerke

Das Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene am Robert Koch-Institut (RKI) forscht zu Fragen der biologischen Sicherheit und im Kontext hochpathogener Agenzien. Dieser Bereich zeigt eine Auswahl der nationalen und internationalen Forschungsprojekte und Netzwerke.

Aktuelle Projekte

COUNTERACT: Medical Counter Measures gegen CBRN (Laufzeit: 2022-2026)

Logo Counteract. Quelle: © CEAIm Projekt „European agile network for medical COUNTERmeasures Against CBRN Threats“ (COUNTERACT) geht es darum, medizinische Gegenmaßnahmen (MCM) gegen größere CBRN-Bedrohungen zu entwickeln und bei Bedarf einzusetzen. Dazu finden sich in COUNTERACT zahlreiche europäische Partner zu einem robusten und flexiblen Netzwerk innerhalb der EU zusammen. Das RKI bringt Expertise zu biologischen Gefahrenlagen ein.

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Deutsches Biosicherheitsprogramm (Laufzeit: 2013-2025)

Graphik zum Globalen Engagement. Quelle: © Auswärtiges AmtDas deutsche Biosicherheitsprogramm des Auswärtigen Amtes soll dem Missbrauch von Erregern und Toxinen vorbeugen, die Verfügbarkeit und Ausbreitung gefährlicher Erreger eindämmen und die nationalen Gesundheitskapazitäten der Partnerländer stärken. Das Programm besteht aus mehreren Einzelprojekten, die zusammen mit deutschen Institutionen, darunter dem RKI, umgesetzt werden.

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DryLab (UNSGM-Projekt) (Laufzeit: 2021-2024)

Logo Vereinte Nationen. Quelle: © VN / UNOUm den Generalsekretärsmechanismus (UNSGM) zu unterstützen, sollen die bioinformatischen Fähigkeiten von Laboren trainiert und ausgebaut werden. Dazu werden bioinformatische Datensätze im Rahmen eines "Dry Lab" EQAEs bereitgestellt, welche von den teilnehmenden Laboren in Bezug auf Sequenzen und Genome viraler Herkunft analysiert und charakterisiert werden sollen.

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EFFO-CoE: Center of Excellence für HCID in Ruanda (Laufzeit: 2021-2024)

Logo EFFO. Quelle: © RKIDas Projekt EFFO – CoE („Center of Excellence“) stärkt das klinische Management von High Consequence Infectious Diseases (HCID) in Ruanda. Dazu wird die erste Sonderisolierstation (SIS) Ruandas aufgebaut und ein passendes Trainingsprogramm für ruandisches Gesundheitspersonal aufgesetzt. EFFO-CoE wird im Rahmen des Global Health Protection Programmes (GHPP) gefördert.

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EVAg: Europäisches Virus Archiv (Laufzeit: 2020-2024)

Logo EVAg. Quelle: © European Virus ArchiveIm Rahmen des Projektes „European Virus Archive global“ (EVAG) wurde das EVA zu einer internationalen non-profit Organisation ausgebaut. Unter Beteiligung des RKI organisieren die am Projekt beteiligten Labore die Produktion, Verteilung, Charakterisierung und Konservierung von biologischem Material, das für virologische Untersuchungen in Forschung und Lehre genutzt werden kann.

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IDEAnet: Netzwerk zur Identifizierung neu auftretender Erreger in Sri Lanka (Laufzeit: 2023-2025)

Das Projekt IDEAnet stärkt die diagnostischen Kapazitäten für humanpathogene Viren in Sri Lanka. Es werden Maßnahmen zur Prävention von Ausbrüchen hochpathogener Viren und anderer Erreger in Sri Lanka entwickelt. Dazu zählt insbesondere die Etablierung eines Labornetzwerks, um Diagnostik, Zusammenarbeit, Wissensaustausch und Qualitätskontrolle in den Laboren des gesamten Landes voranzubringen. IDEAnet wird im Rahmen des Global Health Protection Programmes (GHPP) gefördert.

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ImpliBoNT: Implementierung einer Tierversuchsersatzmethode für die Botulismus-Diagnostik (Laufzeit: 2023-2026)

Logo BMBF-Projekt ImpliBoNT. Quelle: © BMBFDas Projekt „Implementierung einer routinefähigen Tierversuchsersatzmethode für die Botulismus-Diagnostik“ (ImpliBoNT) soll Akzeptanz für eine in Vorprojekten entwickelte innovative Tierersatzmethode für die Botulinum Neurotoxin-Diagnostik schaffen. Der Fokus des Projekts liegt auf praktische Trainingskurse für nationale und internationale Labore sowie multizentrische Vergleichsstudien.

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InvOrigSmallPoxVac (Laufzeit: 2020-2024)

Das Projekt hat die Sequenzierung und Analyse von historischen Variola Impfstoffen (~1890 - 1976) zum Ziel. Die Herkunft und Evolution des Vaccinia Virus, welches für die weltweite Eradikations Kampangne verwendet wurde, ist bislang ungeklärt.

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ISO-BT: Bioterrordiagnostik (Laufzeit: 2023-2025)

Im Projekt ISO-BT wird ein isothermaler Amplifikations-Sequenzierverfahren am Beispiel der Bioterrordiagnostik implementiert und evaluiert.

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KRILAWI: Zeitnahe und gezielte Wissensvermittlung zur Bewältigung biologischer Gefahrenlagen (Laufzeit: 2021-2024)

Logo KRILAWI. Quelle: © RKIKrisenreaktionsfähigkeit des Gesundheitswesens in außergewöhnlichen biologischen Gefahrenlagen durch zeitnahe und gezielte Wissensvermittlung stärken – das ist das Ziel des Projekts KRILAWI. Um sicherzustellen, dass alle Akteure schnell die für sie relevanten Informationen erhalten und handlungsfähig sind, soll ein ressourceneffektives Wissensmanagement-System entwickelt werden.

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MEBBI 1-3: Management kontaminierter Anschlagsorte (Laufzeit: seit 2017)

In mehreren aufeinanderfolgenden Forschungsprojekten erarbeiten deutsche Gesundheits- und Sicherheitsbehörden unter Koordination des RKI ein Konzept zum Management biologisch kontaminierter Anschlagsorte. Da es neben der Ermittlung der Täterschaft auch um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung geht, teilen sich Polizei und Öffentlicher Gesundheitsdienst die Verantwortlichkeit bei der Bewältigung solcher Anschlagslagen. Ziel von MEBBI ist es deshalb, die unterschiedlichen Behörden zusammenzubringen und die Prozesse für eine gemeinsame effiziente Bewältigung biologischer Anschlagslagen festzulegen und einzuüben.

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PLANT: Bewältigung bioterroristischer Gefahrenlagen durch Rizin und Abrin (Laufzeit: 2021-2024)

Logo deutsch-französisches Verbundprojekt PLANT zur Bewältigung bioterroristischer Gefahrenlagen durch Pflanzentoxine. Quelle: © RKI / CEADas deutsch-französische Verbundprojekt PLANT (Priority to threats posed by plant toxins: management, detection, forensics and therapeutics in a bioterrorism incident taken to the next level) hat zum Ziel, Werkzeuge zur optimalen Bewältigung der mit einem Anschlag mit den Pflanzentoxinen Rizin oder Abrin einhergehenden Herausforderungen zu entwickeln. Im Fokus sind die Bereiche Tatortmanagement, Laboranalytik, Forensik und Therapie.

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RefBIO (UNSGM-Projekt) (Laufzeit: 2017-2024)

Logo Vereinte Nationen. Quelle: © VN / UNODas Projekt RefBIO unterstützt die von den UN-Mitgliedsstaaten für den Generalsekretärsmechanismus (UNSGM) weltweit nominierten Labore, sich auf die Diagnostik im Rahmen einer biologischen Anschlagslage vorzubereiten. RefBio bietet den Laboren beispielweise die Möglichkeit, im Vorfeld ihre diagnostischen Fähigkeiten zu trainieren und auszubauen. Außerdem werden jährlich Qualitätssicherungsübungen zum Nachweis von Bakterien, Viren und Toxinen durchgeführt.

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SPOT: Zoonosen-Ausbrüche in Tunesien erkennen und bekämpfen (Laufzeit: 2023-2025)

Das Projekt SPOT zielt darauf ab, Tunesien und seine Nachbarländer darin zu stärken, potenzielle zukünftig auftretende Zoonose-Ausbrüche schnell erkennen und bekämpfen zu können – unter Anwendung eines One Health-Konzepts. Dafür werden innovative Daten zum Vorkommen und zur Verbreitung von zoonotischen Viren in Tunesien und den Nachbarländern generiert und nachhaltige Laborsysteme zur schnellen Identifizierung von endemischen und neu auftretenden Krankheitserregern errichtet. SPOT wird im Rahmen des Global Health Protection Programmes (GHPP) gefördert.

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Abgeschlossene Projekte

EFFO: „Effizienz durch Fortbildung“ zur Bekämpfung von HCID in Afrika (Laufzeit: 2014-2020)

Logo EFFO. Quelle: © RKIDas Projekt EFFO („Effizienz durch Fortbildung“) hat das Ziel, Krankheiten durch hochpathogene Erreger (HCID) zu bekämpfen, indem es die Kapazitäten des Gesundheitswesens durch die Bereitstellung professioneller Trainings für Gesundheitspersonal verbessert. Seit 2014 führt EFFO verschiedene Teilprojekte in afrikanischen Ländern durch. Seit 2018 konzentrieren sich die Projektaktivitäten auf Ruanda.

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EKOS: Sichere Erstversorgung von HCID-Fällen (Laufzeit: 2016-2021)

EKOS Logo. Quelle: © RKIForschungsthema von EKOS war die Entwicklung eines neuartigen Konzepts zur Sicherstellung der infektiologisch-medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Krankheiten durch hochpathogene Erreger in Schwerpunktkrankenhäusern.

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EU-Projekt: EQuATox (Laufzeit: bis 2014)

Logo EQuATox. Quelle: © toxogenIm EU-Projekt EQuATox („Establishment of Quality Assurance for the Detection of Biological Toxins of Potential Bioterrorism Risk“) wurde ein europäisches Labornetzwerk etabliert, das große EU-weite Tests für das Erkennen biologischer Toxine ermöglicht. Im Netzwerk waren Expertinnen und Experten aus dem Sicherheits-, Gesundheits- und Lebensmittelsektor involviert.

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ERIM: Entwicklung bedarfsorientierter Informationsangebote für Ärztinnen und Ärzte (Laufzeit: 2017-2021)

ERIM: Ergänzende Informationsmaterialien zur Bewältigung außergewöhnlicher biologischer Gefahrenlagen. Quelle: © adam121 / stock.adobe.comZiel der Studie war die Entwicklung von ergänzenden Informationsmaterialien (ERIM), die konkret und evidenzbasiert niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in außer­gewöhnlichen biologischen Gefahrenlagen unterstützen und zukünftig auch als Vorlage für neue Materialien verwendet werden können.

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EuroBioTox (Laufzeit: 2018-2023)

Logo EuroBioTox. Quelle: © toxogenDas EU-Projekt EuroBioTox (European programme for the establishment of validated procedures for the detection and identification of biological toxins) hat das Ziel, sektorenübergreifend Qualitäts­sicherungs­maßnahmen im Bereich bio­lo­gischer Toxine zu entwickeln. Das Projekt, an dem 57 Ein­rich­tungen aus 23 Ländern beteiligt sind, wird vom RKI koordiniert.

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FUTURE International UZB (Laufzeit: 2021-2023)

Unter Führung des RKI und der Charité Universitätsmedizin Berlin konnten im Rahmen des Projekts „FUTURE International UZB“ während der COVID-19-Pandemie Kliniken in Usbekistan von einem telemedizinischen intensivmedizinischen Netzwerk und von den Vorteilen web-basierten Lernens profitieren. Mittels Telemedizin wurde dringend benötigte infektiologischer Beratung und moderne intensivmedizinischen Betreuung an den Kliniken verfügbar. „FUTURE International UZB“ wurde im Rahmen des Global Health Protection Programmes (GHPP) gefördert.

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INFOKRI - In der Krise besser informieren (Laufzeit: 2016-2018)

"Zeitnah, zielgruppenorientiert und zielgerichtet in einer Krise informieren: Effektive Informationsvermittlung in außergewöhnlichen biologischen Gefahrenlagen" (INFOKRI). Das Forschungsprojekt will die Kommunikation mit der Fachöffentlichkeit stärken.

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Q-Co: Quarantäne-Compliance (Laufzeit: 2019-2021)

Befolgen von Quarantäneregeln ist entscheidend für die erfolgreiche Eindämmung oder Verhinderung eines Ausbruchsgeschehens. Quelle: © Gina Sanders - stock.adobe.comDas Projekt Q-Co identifizierte Barrieren und Förderfaktoren für die Quarantäne-Compliance. Auf dieser Grundlage wurden evidenzbasiert praktische Empfehlungen für den Öffentlichen Gesundheitsdienst zur effektiven Durchführung von seuchenhygienischen Maßnahmen abgeleitet.

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Netzwerke

DTox-Net: Deutsches Toxin-Labornetzwerk

Logo DTox-Net. Quelle: © DTox-NetDas DTox-Net (Deutsches Toxin-Labornetzwerk) ist ein deutschlandweiter Verbund von Institutionen mit Kenntnissen im Bereich der Detektion von Biotoxinen. Das Netzwerk entstand 2017 durch den Zusammenschluss von rund zwanzig Laboren aus dem öffentlichen Gesundheitsdienst, biotechnologischen Firmen und der Bundeswehr. Unter Koordinierung des Fachgebiets Biologische Toxine (ZBS 3) des RKI fokussiert sich das Netzwerk auf den Aufbau und die Stärkung von Laborkapazitäten zum Nachweis relevanter Biotoxine in Deutschland.

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EVD-LabNet: Experten-Labor-Netzwerk für (neu) auftretende Viruserkrankungen

Logo EVD-Lab Net. Quelle: © EVD-LabNetEVD-LabNet schafft und unterhält ein (pro)aktives und flexibles Netz europäischer Fachlaboratorien, die in der Patientendiagnostik tätig sind und die Aktivitäten des öffentlichen Gesundheitswesens in Verbindung mit Forschungsaktivitäten zu (neu) auftretenden Viruserkrankungen unterstützen. Das Netzwerk setzt die frühere Zusammenarbeit "ENIVD" fort.

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GHSAG LN

Die Global Health Security Initiative (GHSI) verfolgt das Ziel, Gesundheitsbehörden besser auf die Gefahren des internationalen Terrorismus mit biologischen, chemischen oder radio-nuklearen (CBRN) Mitteln sowie auf natürliche Ausbrüche mit pandemischem Potential vorzubereiten. Auf technischer Ebene hat die "Action Group Labornetzwerk" (GHSAG LN) die Aufgabe die Diagnostik hochpathogener Erreger mit bioterroristischem oder pandemischem Potenzial kontinuierliche weiterzuentwickeln. Dies beinhaltet insbesondere den Austausch von Informationen, diagnostischen Tools und Materialien unter den Laboratorien der GHSI.

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GMI: Global Microbial Identifier

Das RKI beteiligt sich am Global Microbial Identifier (GMI) – einer genomische epidemiologische Datenbank zur globalen Identifizierung von Mikroorganismen. In der Datenbank werden WGS-Daten (Whole Genome Sequencing) von Mikroorganismen gespeichert, die zur Identifizierung relevanter Gene und zum Vergleich von Genomen zur Erkennung von Ausbrüchen und neu auftretenden Krankheitserregern dienen können. Darüber hinaus werden praktische Trainings angeboten und Regionen mit beschränktem Zugang zum NGS unterstützt.

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GVN: Global Virus Network

Das RKI ist Partner des Global Virus Network (GVN). Im GVN sind führende wissenschaftliche Einrichtungen und deren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler organisiert. Das Ziel: Die medizinische Virologie weltweit zu verbessern und die globale Reaktionsfähigkeit für virologische Bedrohungen und Ausbrüche zu stärken.

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NaLaDiBA: Nationales Labornetwerk für BT-Agenzien

Logo NaLaDiBA. Quelle: © BBKNaLaDiBA ist ein im Rahmen eines Forschungsvorhabens des BBK eingerichtetes nationales Labornetzwerk. Der Schwerpunkt der Tätigkeit des Netzwerks liegt auf der Detektion von Agenzien mit bioterroristischem Potenzial aus Umweltproben.

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Stand: 21.10.2024

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