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Reiseassoziierte Infektionskrankheiten

Kamel am Strand. © Hennie Kissling/fotalia.com

Die Epidemiologie reiseassoziierter Infektionskrankheiten bei Reiserückkehrern wird durch das RKI im Rahmen der infektionsepidemiologischen Surveillance beobachtet. Die mit dem Infektionsschutz befassten Behörden der Herkunftsländer/Reiseländer können so zeitnah über Entwicklungen in ihrem Land in Kenntnis gesetzt werden. Darüber hinaus haben einige Krankheiten, z.B. die mückenübertragenen Krankheiten, das Potential, sich in Deutschland auszubreiten. Deshalb müssen potentielle Übertragungsketten frühzeitig durch die Gesundheitsämter identifiziert und unterbrochen werden. Durch erhöhte Mobilität in den letzten Jahrzehnten treten reiseassoziierte Infektionskrankheiten immer häufiger auf. Das RKI führt keine individuellen reisemedizinischen Beratungen durch, eine Liste externer Anbieter ist hier abrufbar.

Epidemiologie

Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial

Prävention und Infektionsschutz

Forschung

Siehe auch

Stand: 01.03.2024

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In­fek­ti­ons­schutz

Forschung

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