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Informationen zur Vermeidung von Hantavirus-Infektionen

Das Merkblatt enthält u.a. Empfehlungen, wie man sein Zuhause und die Umgebung frei von Mäusen hält und tote Mäuse sowie Mäuse­ausscheidungen sicher beseitigt. Das RKI, das Konsiliarlabor für Hantaviren an der Charité – Universitäts­medizin Berlin, das Julius Kühn-Institut, das Bernhard Nocht-Institut für Tropenmedizin und das Friedrich-Loeffler-Institut haben die Empfehlungen im Februar 2019 aktualisiert.

Die Hantavirus­erkrankung ist in Deutschland meldepflichtig. Die Anzahl der gemeldeten Fälle zeigt klare räumliche und zeitliche Muster: In bestimmten Jahren kommt es zu Massen­vermehrungen von Rötelmäusen, dem Reservoir des Puumala-Hantavirus, die zu einer erhöhten Infektions­gefährdung der Bevölkerung führen. Dieses Virus ist nur im südlichen und westlichen Teil Deutschlands gefunden worden. Ein zweites Hantavirus, das im östlichen und nördlichen Teil Deutschlands vorkommt, ist das mit der Brandmaus assoziierte Dobrava-Belgrad-Hantavirus. Da für Hantaviren in Europa bisher keine zugelassenen Impfstoffe für den Menschen existieren, kommt der Vorbeugung sehr große Bedeutung zu.

Erscheinungsdatum 15. Februar 2019 PDF (400 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

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