Beiträge zur GBE des Bundes
Das letzte Heft dieser Reihe erschien im Dezember 2015. Die Beiträge zeichnen sich durch eine eingehende Bearbeitung der jeweiligen Themen aus, zum Teil mit ausführlichen methodischen und statistischen Erörterungen. In der Reihe erscheinen unter anderem die Methoden- und Ergebnisberichte zu den Gesundheitssurveys des RKI sowie die Berichte des Zentrums für Krebsregisterdaten.
Krebs in Deutschland 2011/2012
"Krebs in Deutschland" erscheint alle zwei Jahre als gemeinsame Publikation der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister e. V. (GEKID) und des Zentrums für Krebsregisterdaten (ZfKD) im Robert Koch-Institut. Die Ergebnisse der vorliegenden 10. Ausgabe beruhen auf Daten bis zum Jahr 2012. Insgesamt werden für 27 unterschiedliche Krebsarten die wichtigsten epidemiologischen Maßzahlen und aktuellen Trends dargestellt. Enthalten sind Angaben zur Erkrankungshäufigkeit und Sterblichkeit, auch im regionalen und internationalen Vergleich, ebenso wie Darstellungen zur Verteilung der Tumorstadien und zu Überlebensaussichten. Eine gedruckte Ausgabe von "Krebs in Deutschland" können Sie kostenfrei bestellen. Bitte nutzen Sie dazu das Kontaktformular.
Erscheinungsdatum 17. Dezember 2015PDF (3 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Pilotstudie zur Durchführung von Mixed-Mode-Gesundheitsbefragungen in der Erwachsenenbevölkerung (Projektstudie GEDA 2.0)
Die Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell« (GEDA) des Robert Koch-Instituts ist eine regelmäßige Querschnittsbefragung der Erwachsenenbevölkerung in Deutschland. Die ersten drei Erhebungswellen (GEDA 2009, GEDA 2010 und GEDA 2012) wurden als Telefonbefragungen auf Basis von Telefonnummernstichproben aus dem deutschen Festnetz durchgeführt. Angesichts verschiedener Entwicklungen wie des allgemeinen Trends sinkender Antwortbereitschaft in Telefonbefragungen und Neuerungen im Bereich der Telekommunikation wurden in einer methodischen Pilotstudie (Projektstudie GEDA 2.0) alternative Stichprobenzugänge und Erhebungsmethoden für künftige GEDA-Erhebungen getestet. Im Vordergrund stand die Frage, inwieweit zwei unterschiedliche Mixed-Mode-Designs in zukünftigen GEDA-Erhebungen als Alternative zur reinen Telefonbefragung auf Basis von Zufallsstichproben aus Einwohnermelderegistern dienen können.
Erscheinungsdatum 19. Mai 2015PDF (3 MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
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