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Sozialer Status und soziale Ungleichheit

Symbolbild für die unterschiede im sozialen Status. Quelle: © radachynskyi - stock.adobe.com

Übersicht und Themenschwerpunkt

Der Einfluss des sozialen Status auf die Gesundheit und Lebenserwartung wird durch epidemiologische Studien regelmäßig bestätigt. Menschen mit niedrigem Sozialstatus sind vermehrt von chronischen Krankheiten, psychosomatischen Beschwerden, Unfallverletzungen sowie Behinderungen betroffen. Sie schätzen ihre eigene Gesundheit schlechter ein und berichten häufiger von gesundheitsbedingten Einschränkungen in der Alltagsgestaltung. Infolgedessen haben sie einen höheren Bedarf an Leistungen des medizinischen Versorgungssystems und an sozialer Absicherung im Krankheitsfall. Die Effekte der sozialen Benachteiligung kumulieren im Lebensverlauf und finden auch in der vorzeitigen Sterblichkeit einen deutlichen Ausdruck. Die soziale Ungleichheit der Gesundheitschancen und Erkrankungsrisiken ist ein Themenschwerpunkt der epidemiologischen Forschung und Gesundheitsberichterstattung am Robert Koch-Institut.

Daten aus dem RKI-Gesundheitsmonitoring

Methoden

Forschung im RKI

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Stand: 29.11.2023

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