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Zum Aufwand von MRSA-Screeninguntersuchungen in deutschen Krankenhäusern

Nur durch eine generelle Untersuchung auf MRSA bei Aufnahme in ein Krankenhaus können - im Rahmen der Sensitivität des angewandten Tests - alle Patienten mit MRSA-Besiedlung identifiziert werden. Der Untersuchungsaufwand ist jedoch immens. Die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention hat Risikofaktoren bzw. Patientengruppen definiert, bei denen ein Aufnahmescreening erfolgen sollte. Wird das Aufnahmescreening auf diese Patientengruppen beschränkt, kann trotz reduzierten Untersuchungsumfangs die Mehrzahl der MRSA-Patienten identifiziert werden, berichtet das Epidemiologische Bulletin 5/2013.

Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 5/2013 (PDF, 103 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Stand: 04.02.2013

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