Epidemiologisches Bulletin 17/2012
Maßnahmen zur Händehygiene – Ein Beitrag zum Internationalen Tag der Händehygiene am 5.5.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den 5. Mai zum Internationalen Tag der Händehygiene ausgerufen. Das Epidemiologische Bulletin 17/2012 widmet sich zu diesem Anlass in einem Artikel den verschiedenen Wirkprinzipien von Maßnahmen zur Händehygiene und beschreibt ihre Wirksamkeit gegen unterschiedliche Krankheitserreger. Händewaschen ist demnach außerhalb medizinischer und pflegerischer Bereiche meist ausreichend. In medizinischen Einrichtungen ist dagegen die konsequente Desinfektion mit ausgewählten Substanzen unerlässlich, um nosokomialen Infektionen vorzubeugen.
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Zum Auftreten der „German Imipenemase“ GIM-1 bei gramnegativen Infektionserregern
In den letzten Jahren werden immer häufiger Carbapenemresistente gramnegative Bakterien bei hospitalisierten Patienten identifiziert. Die Bildung einer Carbapenemase ist zumeist die Ursache der Carbapenemresistenz, die bei einem vorherigen Krankenhausaufenthalt im Ausland erworben wird. Eine Ausnahme bildet die Carbapenemase GIM-1, deren Auftreten und Verbreitung bisher nur auf Deutschland beschränkt ist. Der Beitrag im Epidemiologischen Bulletin 17/2012 informiert über Herkunft, Diagnostik und das Auftreten GIM-1-bildender Bakterien in Deutschland.
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Meldepflichtige Infektionskrankheiten
Aktuelle Statistik 14. Woche 2012 (Datenstand: 25. April 2012)
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